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  • Часть 4. Артикуляция звуков и

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  • Tage Wahlstedt „Die poetischen Verben“

  • Исключения, которые следует запомнить

  • Методические указания по практической фонетике Факультет гуманитарный Направление 45. 03. 02 Лингвистика


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    НазваниеМетодические указания по практической фонетике Факультет гуманитарный Направление 45. 03. 02 Лингвистика
    Дата29.09.2022
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    ТипМетодические указания
    #705924
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    Часть 3. Ударение и Интонация

    Ударение в простом двусложном слове падает на корень слова, т.е. обычно на первый слог. Сложные слова в немецком языке имеют два ударения: главное и второстепенное. Главное ударение падает на определяющее слова, второстепенное – на определяемое слово: ΄Schreibˏtisch.

    В глаголах с неотделяемыми приставками be-, ge-, er-, ver-, zer-, emp-, ent-, miss- – одно ударение; оно падает на корневой слог, приставка безударна. В глаголах с отделяемыми приставками ab-, an-, auf-, mit- и т.д. два ударения: главное ударение падает на приставку, второстепенное на корневой слог: ΄abˏnehmen.

    Упражнение:

    Liebesdienst, Kriegsziel, Wiegenlied, Kinderkrippe, Tischtennis, Gewissensbisse, Zimmerschlüssel, Rückenwind, Erdbeeren, Lebewesen, Lebensweg, Lehrmädchen, Seebäder, Messestädte, Fettkäse, Modefarbe, Fachkraft, Stammgast, Schlafsack, Jahrgang, Rosenkohl, Sommersport, Hosenknopf, Todesopfer, Nudelsuppe, Blutgruppe, Luftschutz, Unterkunft, Glücksgefühl, Küchentücher, Flötentöne, Eiweiß, Schreibweise, Laubbaum, Kaufhaus, Augenblick, Neubau; annehmen, begrüßen, mitteilen, versorgen, aufmachen, zuhören, zurückkehren, übersetzen, zerstören, abfahren, einfallen, aussteigen, vorbereiten, verzeihen, entstehen, empfinden, misslingen.

    Фразы в устной речи оформляются с помощью интонации. Интонация – это совокупность фонетических средств, служащих целям соединения отдельных слов и речевых групп в предложения. Интонация помогает различать предложения по цели высказывания.

    а) интонация в простом нераспространенном повествовательном предложении, как в утвердительном, так и отрицательном, главное ударение падает на сказуемое. Если сказуемое именное, то ударение падает только на именную часть сказуемого. Тон понижающийся:

    Упр. 1.

    Das ist Anna.

    Das ist gut.

    Das sind Taschen.

    Das ist ein Zimmer.

    Das ist kein Zimmer.

    Sie lesen.

    Sie studieren.

    Ada schwimmt.

    Die Studenten sprechen.

    Der Lehrer erzählt.

    Diese Kinder spielen.

    б) В вопросительном предложении без вопросительного слова сохраняется ударение повествовательного предложения, но тон повышающийся:

    Упр. 2.

    Ist das Ada?

    Ist das schwer?

    Sind das Blumen?

    Ist das ein Zimmer?

    Ist das Zimmer groß oder klein?

    Ist der Bleistift rot oder schwarz?

    Ist das ein Bild oder eine Tabelle?

    Hängt die Tafel vorn?

    Sitzen die Studenten oben?

    Arbeiten Sie am Abend?

    Wohnt Herr Lange unten?

    в) В вопросительном предложении с вопросительным словом ударение падает обычно на вопросительное слово:

    Упр. 3.

    Was ist das?

    Wie ist das Zimmer?

    Wann kommen die Studenten?

    Was ist Herr Kramer?

    Wie arbeiten die Studenten?

    Was lesen die Studenten?

    Wohin fahren Anna und Kurt?

    г) Простые распространенные предложения с прямым порядком слов обычно распадаются на две синтагмы: группу подлежащего и группу сказуемого. В группе подлежащего определение получает более слабое ударение, в группе сказуемого синтагматическое ударение падает на дополнение или обстоятельство.

    Упр. 4.

    Diese Studenten lernen Fremdsprachen.

    Sie arbeiten gern.

    Die Studenten lesen einen Text.

    Die Studenten lesen richtig.

    Alle Studenten arbeiten fleißig.

    Der Film ist interessant.

    Professor Schwarz kommt am Abend.

    При обратном порядке слов обстоятельственное слово выделяется в отдельную синтагму. Главное ударение второй синтагмы, как правило, падает на подлежащее:

    Упр. 5.

    Hier sitzt ein Student.

    Vorn stehen Tische.

    Am Morgen arbeitet Anna.

    Heute haben wir Deutschunterricht.

    Am Abend erwarten wir die Gäste.

    Bald kommt der Frühling.

    Zum Unterricht kommen nur sechs Studenten.

    Zur Arbeit gehe ich zu Fuß.

    Leider haben Sie viele Fehler.

    д) В побудительном предложении на глагол падает второстепенное ударение, сопровождаемое восходящей мелодией, на дополнение, обстоятельственное слово или на отделяемую приставку падает более сильное ударение и сопровождается более резким понижением голоса (нисходящий тон):

    Упр. 6.

    Kommen Sie am Abend!

    Arbeiten Sie fleißig!

    Sprechen Sie richtig!

    Fahren Sie nach Berlin!

    Sitzen Sie ruhig!

    Treten Sie ein!

    е) В повествовательном предложении и в вопросительном предложении без вопросительного слова со сказуемым, выраженным глаголом с отделяемой приставкой, главное ударение падает на отделяемую приставку:

    Упр. 7.

    Der Zug fährt ab.

    Fährt der Zug ab?

    Anna kommt mit.

    Kommt Anna mit?

    Die Studenten reisen ab.

    Reisen die Studenten ab?

    Sie steigen aus.

    Steigen Sie aus?

    ж) Обращение, стоящее в начале предложения, образует самостоятельную синтагму, которая произносится с интонацией завершенности и оформляется восходяще-нисходящим тоном.

    Упр. 8.

    Hans, komm an die Tafel.

    Monika, was studieren Sie?

    Herr Berg, was machen Sie heute?

    Anton, wann kommen Sie?

    Обращение в конце предложения отделяется паузой меньшей длительности, образуя с предшествующим высказыванием более тесное единство:

    Упр. 9.

    Komm an die Tafel, Hans.

    Wann fahren Sie nach Berlin, Professor Neumann?

    Was machst du am Abend, Manfred?
    Часть 4. Артикуляция звуков и ИНТОНАЦИЯ в потоке речи

    1. Lesen Sie den folgenden Dialog paarweise vor.

    In der Buchhandlung

    • Ich suche ein Buch für meine achtjährige Tochter.

    • Ja, gern, möchten Sie etwas Bestimmtes haben?

    • Eigentlich nicht, aber vielleicht Abenteuergeschichten oder etwas Ähnliches.

    • Hier habe ich ein Jugendbuch für Acht- bis Zehnjährige.

    • Sind auch Zeichnungen drin?

    • Ja, eine auch in Farbe.

    • Ist es möglich, dass ich ein paar Bücher mitnehme?

    • Ja, selbstverständlich.

    • Ich habe jetzt wenig Zeit. Auch möchte ich es zu Hause noch mit meiner Frau durchsprechen.

    • Gut, ich suche Ihnen einige spannende Bücher heraus.


    2. Lesen Sie die Zungenbrecher vor.

    Wir, Wiener Wäscherinnen, würden weiße Wäsche waschen, wenn wir wüssten, wo warmes Wasser wäre.

    Schwarze Katzen, Katzen kratzen. Kratzen schwarze Katzen?

    Auf dem Rasen rasen Hasen, atmen rasselnd durch die Nasen.

    Fischer Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischer Fritz.

    Pferde mampfen dampfende Äpfel, dampfende Pferdeäpfel mampft niemand.

    Esel essen Nesseln nicht, Nesseln essen Esel nicht.

    Der Koch roch auch in der Nacht nach Knoblauch.

    Echte Dichter dichten leichter bei Licht.

    Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus, hundert Hemden hängen raus hinter Hermann Hannes Haus.

    Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut.

    Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach.

    Wenn Robben hinter Robben robben, robben Robben Robben nach.

    Fünf Ferkel fressen frisches Futter.

    Am dritten Mai um zwei haben alle drei frei.

    Wenn Hasen über den Rasen rasen, rasen Hasen über den Rasen.

    Kühne Kühe küssen kühler.

    Kleine Kinder können keine Kirschkerne kauen.

    Eine lange Schlange ringelt sich um eine lange Stange.
    3. Lesen Sie die deutschen Sprichwörter vor. Finden Sie Äquivalente in der russischen Sprache.

    Gesagt – getan.

    Liebe ist blind.

    Geduld und Fleiß bricht alles Eis.

    Erst besinne, dann beginne.

    Erst die Arbeit, dann das Spiel.

    In der Wut tut niemand gut.

    Aller Anfang ist schwer.

    Glück im Unglück.

    In der Kürze liegt die Würze.

    Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

    Vorfreude ist die beste Freude.

    Der Schein trügt.

    Aus den Augen – aus dem Sinn.

    Was man gern hat, behält man.

    Schlechte Beispiele verderben die Sitten.

    Morgenstunde hat Gold im Munde.

    Von nichts kommt nichts.

    Keine Antwort ist auch eine Antwort.

    Hunger ist der beste Koch.

    Zeit bringt Rat.
    4. Lesen Sie die Märchen.

    Der süße Brei

    Es war einmal ein armes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald, und begegnete ihm da eine alte Frau, die wusste seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen, zu dem sollte es sagen: "Töpfchen, koche", so kochte es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es sagte: "Töpfchen, steh", so hörte es wieder auf zu kochen.

    Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun aßen sie süßen Brei, sooft sie wollten.

    Einmal war das Mädchen ausgegangen, da sprach die Mutter: "Töpfchen, koche", da kocht es, und sie isst sich satt; nun will sie, dass das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Straße, als wollt's die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich kommt das Kind heim und spricht nur: "Töpfchen, steh", da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich durchessen.
    Das Rübchen

    Großvater hat ein Rübchen gesteckt und spricht zu ihm:
    Wachse, mein Rübchen, wachse, werde süß!
    Wachse, mein Rübchen, wachse, werde fest!

    Das Rübchen ist herangewachsen: süß, fest und groß – riesengroß.

    Großvater geht, das Rübchen ausziehen:
    Er zieht und zieht – kann’s nicht herausziehen.

    Da ruft der Großvater die Großmutter.
    Die Oma fasst den Opa an,
    Der Opa fasst die Rübe an.
    Sie ziehen und ziehen – und können’s nicht herausziehen.
    Da ruft die Großmutter die Enkelin.
    Das Mädchen fasst die Oma an,
    Die Oma fasst den Opa an,
    Der Opa fasst die Rübe an.
    Sie ziehen und ziehen – und können’s nicht herausziehen.
    Da ruft die Enkelin das Hündlein.
    Das Hündlein fasst das Mädchen an,
    Das Mädchen fasst die Oma an,
    Die Oma fasst den Opa an,
    Der Opa fasst die Rübe an.
    Sie ziehen und ziehen – und können’s nicht herausziehen.
    Da ruft das Hündlein das Kätzchen.
    Das Kätzchen fasst das Hündchen an,
    Das Hündlein fasst das Mädchen an,
    Das Mädchen fasst die Oma an,
    Die Oma fasst den Opa an,
    Der Opa fasst die Rübe an.
    Sie ziehen und ziehen – und können’s nicht herausziehen.
    Da ruft das Kätzchen das Mäuslein.
    Das Mäuslein fasst das Kätzchen an,
    Das Kätzchen fasst das Hündlein an,
    Das Hündlein fasst das Mädchen an,
    Das Mädchen fasst die Oma an,
    Die Oma fasst den Opa an,
    Der Opa fasst die Rübe an.
    Sie ziehen und ziehen und haben das Rübchen herausgezogen.
    5. Lesen Sie die Gedichte:

    Heinrich Heine „Ein Fichtenbaum steht einsam“

    Ein Fichtenbaum steht einsam

    Im Norden auf kahler Höh.

    Ihn schläfert; mit weißer Decke

    Umhüllen ihn Eis und Schnee.
    Er träumt von einer Palme,

    Die, fern im Morgenland,

    Einsam und schweigend trauert

    Auf brennender Felsenwand.
    Heinrich Heine „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“

    Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
    Dass ich so traurig bin;
    Ein Marchen aus alten Zeiten,
    Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
    Die Luft ist kühl, und es dunkelt,
    Und ruhig fließt der Rhein;
    Der Gipfel des Berges funkelt
    Im Abendsonnenschein.

    Die schönste Jungfrau sitzet
    Dort oben wunderbar,
    Ihr goldnes Geschmeide blitzet,
    Sie kämmt ihr goldenes Haar.

    Sie kämmt es mit goldenem Kamme,
    Und singt ein Lied dabei;
    Das hat eine wundersame,
    Gewaltige Melodei.

    Den Schiffer im kleinen Schiffe
    Ergreift es mit wildem Weh;
    Er schaut nicht die Felsenriffe,
    Er schaut nur hinauf in die Höh.

    Ich glaube, die Wellen verschlingen
    Am Ende Schiffer und Kahn;
    Und das hat mit ihrem Singen
    Die Lore-Lei getan.
    Johann Wolfgang von Goethe „Über allen Gipfeln“

    Über allen Gipfeln
    Ist Ruh,
    In allen Wipfeln
    Spürest du
    Kaum einen Hauch;
    Die Vöglein schweigen im Walde.
    Warte nur, balde
    Ruhest du auch.
    Johann Wolfgang von Goethe „Gefunden“

    Ich ging im Walde
    So für mich hin,
    Und nichts zu suchen,
    Das war mein Sinn.
    Im Schatten sah ich
    Ein Blümchen stehen,
    Wie Sterne leuchtend,
    Wie Äuglein schon.

    Ich wollt’ es brechen,
    Da sagt’ es fein:
    Soll ich zum Welken,
    Gebrochen sein?
    Ich grub’s mit allen
    Den Wurzeln aus,
    Zum Garten trug ich’s
    Am hübschen Haus.
    Und pflanzt’ es wieder
    Am stillen Ort;
    Nun zweigt’ es immer
    Und blüht’ so fort.
    6. Lesen Sie vor und lernen Sie das Gedicht auswendig.

    Tage Wahlstedt „Die poetischen Verben“
    Welche ist die schönste
    Sprache auf der Erde?
    Das ist das, was ich dir
    jetzt erzählen werde.

    Man kann es beweisen,
    und zwar rein phonetisch:
    selbst die starken Verben
    klingen ja poetisch!

    schreiben

    schrieb

    geschrieben

    treiben

    trieb

    getrieben

    reiben

    rieb

    gerieben

    bleiben

    blieb

    geblieben

    schreien

    schrie

    geschrien

    leihen

    lieh

    geliehen

    steigen

    stieg

    gestiegen

    schweigen

    schwieg

    geschwiegen

    Diese schöne Sprache
    ist ja wie magnetisch.
    Selbst die starken Verben
    klingen ja poetisch:

    helfen

    half

    geholfen

    werfen

    warf

    geworfen

    essen



    gegessen

    messen

    maß

    gemessen

    schleichen

    schlich

    geschlichen

    gleichen

    glich

    geglichen

    leiden

    litt

    gelitten

    schneiden

    schnitt

    geschnitten

    beißen

    biß

    gebissen

    reißen

    riß

    gerissen

    gleiten

    glitt

    geglitten

    reiten

    ritt

    geritten










    Trotzdem ist die Schönheit
    nicht nur theoretisch.
    Selbst die starken Verben
    klingen ja poetisch!

    schlagen

    schlug

    geschlagen

    tragen

    trug

    getragen

    braten

    briet

    gebraten

    raten

    riet

    geraten

    binden

    band

    gebunden

    finden

    fand

    gefunden

    singen

    sang

    gesungen

    springen

    sprang

    gesprungen

    klingen

    klang

    geklungen

    zwingen

    zwang

    gezwungen

    sinken

    sank

    gesunken

    trinken

    trank

    getrunken










    Man hört sie am Teetisch
    und auch am Cafetisch.
    Selbst die starken Verben
    klingen ja poetisch:

    biegen

    bog

    gebogen

    fliegen

    flog

    geflogen

    ziehen

    zog

    gezogen

    frieren

    fror

    gefroren

    Eine solche Sprache
    nenne ich ästhetisch.
    Selbst die starken Verben
    klingen ja poetisch!

    kriechen

    kroch

    gekrochen

    riechen

    roch

    gerochen

    schießen

    schoß

    geschossen

    schließen

    schloß

    geschlossen


    Исключения, которые следует запомнить


    Краткое светлое [a] произносится в словах:

    der Monat

    die Grammatik

    Januar

    hast, hat


    Долгое темное [a:] произносится в словах:

    die Art

    der Bart

    zart

    der Arzt

    nach

    Sprache

    die Jagd

    sprach, brach, stach

    в суффиксах: furchtbar, Schicksal, einsam, die Heimat

    haben, habt

    Краткое открытое [ɛ] произносится в словах:

    der Chef

    weg

    das Hotel

    die Herberge


    Долгое открытое [ɛ:] произносится в словах:

    das Gespräch

    die Städte

    zärtlich

    das Rätsel

    das Mädchen

    das Märchen

    die Ärztin

    Долгое закрытое [е:] произносится в словах:

    die Erde

    der Herd

    das Pferd

    werden

    der Wert

    der Keks

    erst

    der Krebs

    Dresden

    das Erz

    Краткое открытое [ɪ] произносится в словах:

    vierzehn

    vierzig

    das Viertel

    das Kapitel

    die Literatur

    die Krim

    Madrid


    Долгое закрытое [i:] произносится в словах:

    Berlin

    Paris

    das Aktiv

    Краткое открытое [ɔ] произносится в словах:

    der Vorteil

    die Hochzeit


    Долгое закрытое [o:] произносится в словах:

    der Trost

    der Mond

    hoch

    das Obst

    schon

    vor

    das Kloster

    der Montag

    das Ostern

    Rom

    prost

    Краткое открытое [ʊ] произносится в словах:

    der Klub

    plus

    minus

    zum

    die Flucht

    die Frucht

    die Sucht

    der Geruch


    Долгое закрытое [u:] произносится в словах:

    husten

    die Geburt

    nun

    nur

    zur

    das Buch

    das Tuch

    der Kuchen

    suchen

    wusch

    wuchs

    Долгое закрытое [Ø:] произносится в словах:

    die Behörde

    Österreich

    trösten

    höchst


    Краткое открытое [y] произносится в слове:

    gebürtig


    Долгое закрытое [y:] произносится в словах:

    die Wüste

    düster

    der, die Rüster


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