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Немецкий Завялова ответы. Сочинения в конце каждого урока. Пока не все, но пополняются регулярно, заходите почаще. Как только закончу работу над всеми уроками онлайн, помещу сочинения на отдельной странице)


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НазваниеСочинения в конце каждого урока. Пока не все, но пополняются регулярно, заходите почаще. Как только закончу работу над всеми уроками онлайн, помещу сочинения на отдельной странице)
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Дата04.03.2021
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Урок 5

Übung 1, Seite 169

Квартира

Поздно вечером звонит мне Эрика и делится со мной своей радость: Она со своей семьей переезжает завтра на новую квартиру! Я поздравляю Эрику и ее семью. «Спасибо, большое спасибо, дорогая Биргит! Я так счастлива!» - говорит Эрика. «Насколько большая квартира?» - спрашиваю я. «О, она состоит из 3 комнат. Конечно, еще есть кухня и ванна. Квартира полностью современная, со всем комфортом: газ, центральное отопление, горячая и холодная вода, телефон и даже мусоропровод на лестничной площадке! Но извини, пожалуйста, я спешу. Приходи к нам и все сама увидишь. Завтра я обставляю квартиру и мне понадобится твой совет и помощь при обстановке». «А где ты собственно сейчас живешь?» - кричу я в трубку. «Ах да. Я совсем вне себя от радости. Пожалуйста, запиши адрес. С завтрашнего дня, дорогая Биргит, я живу на Садовой улице, 17. Номер дома расположен над входной дверью. Наша квартира находится на 6 этаже. Обычно мы пользуемся лифтом. Иногда поднимаемся по лестнице. Входная дверь оборудована кодовым замком, и там есть домофон. Слушай, Биргит, Дитер Вебер теперь мой сосед, он тоже живет на Садовой улице и совсем рядом от меня! Но теперь я заканчиваю, я жду тебя. Передавай привет мужу от меня. До свидания!» - «Мы придем вместе», - кричу я. Но она уже не отвечает. Я тоже кладу трубку.

На следующее утро мы рано просыпаемся. В 9 мы выходим из дома. На перекрестке мы ловим такси и едем до Садовой улицы. На углу мы выходим. Мой муж ищет номер дома, но прямо на входе мы встречаем Эрику и ее мужа Петера. «О, вы пришли вовремя», - восклицает Эрика. «Поедем на лифте!» Она вызывает лифт кнопкой на первом этаже. Лифт приезжает и мы заходим. Эрика нажимает на панели на кнопку 5, и лифт едет вверх. Лифт останавливается. Мы выходим и находимся в коридоре. Перед дверью Эрика ищет в сумке ключ, достает его, открывает двери и говорит: «Добро пожаловать!» Мы заходим.
Übung 2, Seite 169

a)

Erica ruft seine Freundin an.

Sie teilt ihrer Freundin ihre Freude mit.

Die Familie hat eine neue Wohnung.

Die Wohnung besteht aus 3 Zimmern.

Die Wohnung ist ganz modern, sie hat allen Komfort. Erika ist mit der Wohnung sehr zufrieden.

Die Familie zieht in die neue Wohnung morgen ein.

Erika braucht Birgits Rat und Hilfe.

Die neue Adresse von Erika lautet so: Gartenstraße 17.

Die Wohnung liegt im fünften Stock.

Gewöhnlich benutzt Erika den Fahrstuhl.

Dieter Weber ist Erikas Nachbar, er wohnt auch in der Gartenstraße.

Bis zur Gartenstraße fahren die Freunde mit dem Taxi.

Nein, sie sucht nicht lange danach.

Am Hauseingang begegnen sie Erika und ihrem Mann.

b)

Ich wohne in N.

Meine Adresse ist Puschkinstraße, 5

Ich wohne im fünften Stock.

Ja, ich benutze oft den Fahrstuhl.

Ja, meine Wohnung hat allen Komfort.

Ja, ich habe Telefon in der Wohnung. Meine Telefonnummer ist 111-111-111

Meine Wohnung besteht aus 3 Zimmern.

Ja, meine Wohnung sieht modern aus.

In meinem Schlafzimmer steht ein Bett und ein Kleiderschrank. In meinem Wohnzimmer steht ein Bücherschrank, ein Sofa, 2 Sessel und ein Fernseher. In meinem Arbeitszimmer steht ein Tisch und ein Stuhl, da gibt es auch viele Bücherregale. In meinem Kinderzimmer steht ein Bett, ein Schrank, ein Tisch und ein Stuhl.
Übung 3, Seite 169

a)

Ich lege meine Bücher auf den Tisch.

Meine Bücher liegen auf dem Tisch.

Ich hänge meine Kleider in den Kleiderschrank.

Meine Kleider hängen im Kleiderschrank.

Ich sitze im Übungsraum.

Ich gehe um 9 Uhr in den Übungsraum.

б)

Ich lege den Teppich auf den Fußboden.

Der Teppich liegt auf dem Fußboden.

Die Lampe steht auf dem Tisch.

Ich stelle die Lampe auf den Tisch.

в)

Mein Schreibtisch steht am Fenster.

Ich stelle meinen Schreibtisch ans Fenster.

Links an der Wand hängt ein Bild.

Ich hänge ein Bild an die Wand.

Ich sitze immer an diesem Tisch.

г)

Die Leuchte hängt über dem Tisch.

Ich hänge meine Leuchte über den Tisch.

д)

Mein Schreibtisch steht neben dem Bücherschrank.

Ich stelle meinen Schreibtisch neben den Bücherschrank.

Ich sitze gewöhnlich neben Katja.

Ich wohne neben einer Schule.

е)

Die Hefte liegen unter dem Buch.

Ich hänge ein Foto unter das Bild.

ж)

Vor der Tafel steht ein Tisch. Ich stelle einen Tisch vor die Tafel

з)

Hinter diesem Haus liegt ein Garten.

Ich stelle nichts hinter den Schrank.

и)

An der Wand zwischen diesen Fenstern hängt ein großes Bild.

Ich stelle einen Tisch an die Wand zwischen die Fenster.
Übung 4, Seite 170

- Ich lege meine Bücher, Hefte und Zeitschriften in den Schreibtisch.

- Meine Bücher, Hefte und Zeitschriften liegen im Schreibtisch.

- Ich stelle dieses Tischchen neben das Klavier.

- Dieses Tischchen steht neben dem Klavier.

- Ich hänge mein Bild an diese Wand.

- Mein Bild hängt an dieser Wand.

- Ich hänge gewöhnlich meinen Mantel in den Schrank.

- Mein Mantel hängt gewöhnlich im Schrank.

- Dieser Student sitzt an jenem Tisch.

- Die Mutter setzt ihren Sohn an jenen Tisch.

- Ich hänge dieses Bild über die Couch.

- Dieses Bild hängt über der Couch.

- Die Studenten gehen in den Übungsraum.

- Die Studenten sitzen im Übungsraum.

- Der Schüler geht an die Tafel.

- Der Schüler steht an der Tafel.

- Ich fahre ins Institut.

- Ich bleibe den ganzen Tag im Institut.

- Dieser Mann arbeitet in unserem Ministerium.

- Dieses Mädchen wohnt in jenem Haus.

- Der Garten liegt hinter der Schule.

- Das Bild hängt zwischen der Tür und dem Schrank.

- Dieser Junge geht auf die Straße.

- Ich sehe meinen Freund auf der Straße.

- Die Kinder spielen vor unserem Haus.

- Die Studentin sitzt am Fenster.

- Ich arbeite am Tage.

- Ich besuche den Deutschkurs am Abend / am Morgen.

- Meine Frau feiert diese Woche/ in dieser Woche Geburtstag.

- Im Mai / im September beginnt das Studium am Institut für Fremdsprachen.

- Im Januar haben die Studenten Prüfungen.

- Am Sonntag arbeite ich nicht.

- Diesen Monat / in diesem Monat macht mein Kollege Dienstreise.

- Dieses Jahr / in diesem Jahr fahre ich zu meinen Eltern.

- Der Zug fährt in der Nacht nach Wolgograd.

- Am Morgen habe ich besonders viel zu tun.

- In 2 Wochen zieht mein Freund in die neue Wohnung ein.
Übung 5, Seite 171

a)

liegt

legen

liegt

legen

legt

б)

stellst

stellen

steht

steht, stellen

stehen, steht

в)

hängen

hängt

hängt

hängen

hängen

hänge

г)

setzen

sitzen

sitzt

setzen

sitzt
Übung 6, Seite 171

in die Hefte

ans Fenster

an die Decke

ins Telefonbuch

auf den Fußboden
Übung 7, Seite 172

in, in, in, auf, in, in, auf, auf
Übung 8, Seite 172

an, an, auf, an, auf, an, an
Übung 9, Seite 172

Ins Arbeitszimmer. Stell ihn ans Fenster bitte. – Gut, ich stelle den Schreibtisch ins Arbeitszimmer ans Fenster.

Ins Kinderzimmer. Stell ihn vor den Fernseher bitte. – Gut, ich stelle den Sessel ins Kinderzimme vor den Ferhseher.

Ins Arbeitszimmer. Stell ihn auf den Schreibtisch bitte. – Gut, ich stelle den Computer ins Arbeitszimmer aud den Schreibtisch.

Ins Schlafzimmer. Stell sie an die Wand bitte. – Gut, ich stelle die Betten ins Schlafzimmer an die Wand.

Ins Wohnzimmer. Leg ihn auf den Fußboden bitte. – Gut, ich lege den Teppich ins Wohnzimmer auf den Fußboden.

Ins Wohnzimmer. Stell ihn in die Ecke bitte. – Gut, ich stelle den Fernseher ins Wohnzimmer in die Ecke.

In die Küche. Stell es aufs Tischchen bitte. – Gut, ich stelle das Radio in die Küche auf das Tischchen.

Ins Nebenzimmer. Stell sie in die Ecke bitte. – Gut, ich stelle die Couch ins Nebenzimmer in die Ecke.

Ins Badezimmer. Hänge ihn an die Wand. – Gut, ich hänge den Spiegl ins Badezimmer an die Wand.

Ins Wohnzimmer. Stell sie bitte neben den Sessel. – Gut, ich stelle die Stehlampe ins Wohnzimmer neben den Sessel.

In die Diele. Leg es auf den Tischchen bitte. – Gut, ich lege das Telefon in die Diele auf den Tischchen.

Ins Wohnzimmer. Hänge sie an die Decke bitte. – Gut, ich hänge die Leuchte ins Wohnzimme an die Decke.
Übung 10, Seite 172

Am Sonnabend gehe ich ins Theater.

An diesem Abend mache ich Besuch.

Im Mai feiere ich Geburtstag.

Im Sommer fahre ich in die BRD.

Am Nachmittag gehe ich nach Hause

In diesen Tagen habe ich viel zu tun.

In dieser Woche fahre ich auf Dienstreise.

In diesem Monat gehe ich zur Geburtstagsparty.

In diesem Jahr fahre ich nach Deutschland.

Vor den Prüfungen gehe ich in die Bibliothek.

Vor der Reise rufe ich meine Freunde an.

Nach meiner Rückkehr aus Deutschland studiere ich wieder an der Universität.
Übung 11, Seite 173

a)

Ich stelle den Tisch an die Wand.

Legen Sie Ihre Hefte auf den Tisch.

Warum sitzt du an diesem Tisch?

Den Schreibtisch stelle ich ans Fenster/vor das Fenster.

Den Bücherschrank stelle ich an die Wand, neben den Schreibtisch.

An der Wand zwischen den Fenstern hängt ein Bild.

Wohin hängen wir dieses Regal? – Hängen Sie es an die Wand.

Ich sehe mein Heft nicht. Wo ist es? – Es liegt unter den Büchern.

Wer sitzt neben diesem Studenten?

Unsere Gruppe studiert im Übungraum oben.

Hinter dem Haus liegt ein Garten.

Wohin gehst du? – Ich gehe ins Institut zum Vortrag.

Wir wohnen im Haus auf der Sadowajastraße.

Warum gehst du zur Arbeit ohne Mantel?

Wer arbeitet an diesem Tisch?

Er arbeitet in unserem Institut.

Stell dieses Tischchen an die Wand zwischen die Fenster.

Hängen wir den Teppich an die Wand! – Nein, liegen wir ihn auf dem Fußboden.

Neben mir sitzt dein Freund Alexander.

Du kennst diesen Studenten. Er sitzt zwischen dienem Bruder und unserem Lehrer.

b)

Komm am Sonntag zu uns. Am Abend sind wir immer zu Hause.

Am Morgen geht der Vater zur Arbeit und ich gehe ins Institut zum Unterricht.

Morgen hat meine Tochter Geburtstag. An diesem Tag habe ich viel zu tun.

Dieses Jahr / in diesem Jahr geht mein Sohn in die Schule.

Wann kommt sie aus Berlin? Diese Woche / in dieser Woche kommt sie unbedingt.

Im September fahre ich nach Samara auf Dienstreise.

Leider kommen wir nach Kijew in der Nacht.

Bist du frei an diesem Abend?
Übung 12, Seite 173

nach

in

nach, in

in

nach
Übung 13, Seite 173

Wir kommen in Minsk am Morgen an.

In Kijew bleiben wir für einige Tage. In dieser Stadt wohnt mein Freund, ich besuche ihn unbedingt.

Dieses Jahr / in diesem Jahr fahren viele Studenten aus unserem Institut nach Leipzig.

Meine Familie wohnt jetzt in Wologda. Bald fahre ich auch nach Wologda.

Morgen fährt mein Sohn aufs Land Podlipki. In Podlipki hat er viele Freunde.
Übung 14, Seite 174

С начала недели Хайнц живет в новой квартире. Он приглашает меня в субботу вечером на новоселье. Но в этот день у меня с утра до вечера много работы: с 10 до 3 у меня лекции, после лекций я провожу доклад на заводе. К 5 часам доклад заканчивается, но уже в 6 часов начинается мой урок на курсах. Да, в этот день я очень занят, но я обязательно зайду к своему другу на пару часов.
Übung 15, Seite 174

Der Omnibus fährt in 5 Minuten.

Nach dem Unterricht fahre ich nach Hause.

Die Zeitung ist von gestern.

Ich habe Zeit bis 18 Uhr.

Jeden Tag haben wir Deutschunterricht von 16 Uhr bis 19 Uhr.

Ich arbeite in dieser Firma seit diesem Jahr.

Ich bin um 18 Uhr mit dieser Vorlesung fertig.

Bis zum Wochenende haben wir noch 5 Stunden Deutsch.

Ich habe am Monntag besonders viel zu tun.

Ja, mein Bruder kommt in diesem Monat von der Dienstreise zurück.

Ja, in dieser Woche habe ich wieder Besuch.
Übung 16, Seite 174

- Vor dem Unterricht unterhalte ich mich mit meinen Studienfreunden.

- Nach der Arbeit fahre ich gewöhnlich nach Hause.

- Seit diesem Jahr arbeite ich in dieser Firma.

- Seit fünf Monaten studiere ich Deutsch.

- Am Abend lese ich ein Buch gegen eine Stunde.

- Ich komme zu dir gegen Abend.

- Ich habe Deutschunterricht von 9 bis 12 Uhr.

- Er hat viel zu tun, er arbeitet vom Montag bis zum Sonnabend.

- Bis zum Bahnhof fahre ich mit einem Taxi.

- In drei Wochen habe ich Prüfungen.

- Bis morgen soll ich diese Übersetzung machen.

- In einem Monat kommt er von der Dienstreise zurück.
Übung 17, Seite 174

Seit diesem Jahr studiert Walter Schmidt in Moskau an der Universität. Er ist hier schon 2 Monate lang/ schon seit 2 Monaten. Walter mietet ein Zimmer im Haus in der Twerskayastraße nicht weit von der Universität. Die Wohnung ist im vierten Stock. Sein Zimmer ist nicht groß, aber gemütlich und ruhig. Das Fenster geht in den Garten. Zur Universität geht Walter gewöhnlich zu Fuß. Er verlässt das Haus gegen 8 Uhr und in 20-25 Minuten ist er schon in der Universität. Er hat noch Zeit vor dem Unterricht und er geht zum Lesesaal, liest dort Zeitungen und Zeitschriften. Im Dezember beginnen die Prüfungen. Nach den Prüfungen fährt Walter für 2 Wochen nach Hause in die BRD. Vor den Prüfungen haben die Studenten viel zu tun. Vom Morgen bis zum Abend arbeitet Walter in der Universität oder in der Bibliothek. Diese Woche/in dieser Woche besucht er die Bibliothek besonders oft: in einigen Tagen hält er einen Vortrag in seiner Gruppe, er erzählt seinen Kollegen über Deutschland und seine Geschichte. Walter hat schon viele Freunde in Moskau. Manchmal laden sie ihn zu Besuch ein und er besucht sie gerne. Sonntags geht Walter durch die Straßen von Moskau spazieren, er kennt schon gut die Stadt. Abends geht er ins Theater, ins Kino oder zu Besuch, zu Hause kehrt Walter gewöhnlich spät zurück. Er sieht fern oder hört sich das Radio an. Er kann schon gut Russisch.
Übung 18, Seite 175

Ich stehe jeden Tag um 8 Uhr auf.

Ja, ich habe ein Telefon in der Wohnung. Ich rufe oft meine Freunde an.

Ich ziehe in diese Wohnung diese Woche/ in dieser Woche ein.

Ich betrete den Hörsaal um 9 Uhr.

Ich komme zum Unterricht mit dem Bus. Ich steige an der Haltestelle nicht weit von meinem Haus ein und ich steige an der Haltestelle nicht weit von der Universität aus.

Manchmal gehe ich die Treppe hinauf und manchmal fahre ich mit dem Fahrstuhl.
Übung 19, Seite 175

1.

ich rufe meinen Freund an.

du rufst deinen Freund an.

er ruft seinen Freund an.

es ruft seinen Freund an.

sie ruft ihren Freund an.

ihr ruft euren Freund an.

wir rufen unseren Freund an.

sie rufen ihren Freund an.

Sie rufen Ihren Freund an.

2.

ich steige am Bahnhof aus.

du steigst am Bahnhof aus.

er steigt am Bahnhof aus.

sie steigt am Bahnhof aus.

es steigt am Bahnhof aus.

ihr steigt am Bahnhof aus.

wir steigen am Bahnhof aus.

sie steigen am Bahnhof aus.

Sie steigen am Bahnhof aus.

3.

ich betrete das Zimmer

du betrittst das Zimmer

er betritt das Zimmer

es betritt das Zimmer

sie betritt das Zimmer

ihr betretet das Zimmer

wir betreten das Zimmer

sie betreten das Zimmer

Sie betreten das Zimmer

4.

ich betrete den Hörsaal

du betrittst den Hörsaal

er betritt den Hörsaal

es betritt den Hörsaal

sie betritt den Hörsaal

ihr betretet den Hörsaal

wir betreten den Hörsaal

sie betreten den Hörsaal

Sie betreten den Hörsaal

5.

ich verstehe diese Regel gut

du verstehst diese Regel gut

er versteht diese Regel gut

es versteht diese Regel gut

sie versteht diese Regel gut

ihr versteht diese Regel gut

wir verstehen diese Regel gut

sie verstehen diese Regel gut

Sie verstehen diese Regel gut

6.

Beim Lesen beachte ich die Aussprache.

Beim Lesen beachtest du die Aussprache.

Beim Lesen beachtet er die Aussprache.

Beim Lesen beachtet es die Aussprache.

Beim Lesen beachtet sie die Aussprache.

Beim Lesen beachtet ihr die Aussprache.

Beim Lesen beachten wir die Aussprache.

Beim Lesen beachten sie die Aussprache.

Beim Lesen beachten Sie die Aussprache.
Übung 20, Seite 175

Ruft sie ihn jeden Sonntag an?

Stehen deine Kinder sehr früh auf?

Nimmst du heute dieses Wörterbuch mit?

Bleiben viele Studenten vor diesem Bild stehen?

Betreten wir Punkt 9 den Hörsaal?

Schreibt er unsere Adresse auf?

Zieht unsere Familie am Sonntag in die neue Wohnung ein?

Sieht unsere Wohnung ganz modern aus?
Übung 21, Seite 175

Ich steige an der Metro-Station auch ein.

Ich steige am Bahnhof aus.

Ich beginne meine Hausaufgaben auch mit den Übungen zum Text.

Ich betrete den Übungsraum auch um 9 Uhr.

Ich rufe meine Eltern auch oft an.

Ich beachte auch immer meine Aussprache.

Ich ziehe auch bald in die neue Wohnung ein.

Ich stehe am Sonntag auch nicht so früh auf.

Ich nehme auch mein Wörterbuch mit.
Übung 22, Seite 176

Steigen Sie aus!

Ruf Herrn Berger an!

Steht auf!

Tritt ein!

Steig in den Lift ein!

Nehmen Sie Ihre Kinder mit!

Schreib meine Telefonnummer auf!

Zieht in eure Wohnung ein!

Betritt den Hörsaal nicht so spät!

Laden Sie Herrn Kramer zur Geburtstagparty ein!
Übung 23, Seite 176

mit

auf

aus, aus

hinauf

stehen

an

ein

aus
Übung 24, Seite 176

Er ruft mich jeden Tag an.

Ruf ihn heute an.

Warum rufst du uns nicht an?

Wann stehst du am Sonntag auf?

Steigen Sie am Bahnhof aus?

Wir gehen die Treppe hinauf und betreten den Hörsaal.

Schreib meine Adresse auf, ich wohne jetzt nicht hier.

Stehen Sie nicht lange vor den Bildern bleiben, wir haben wenig Zeit.

An welcher Haltestelle steigen wir aus.

Ich lade Sie am Sonntag zu uns ein.
Übung 25, Seite 176

Извините за беспокойство так поздно вечером.

Извини меня за эту ошибку.

Подождите меня до 7 часов вечера. Я точно приду.

Кого он ждет?

Иногда я встречаю его в институте.

Особенно часто мы встречаем нашего коллегу в парке.

Брат помогает сестре с учебой.

Помогите нам, пожалуйста, обставить квартиру.

Помоги мне с переводом. Этот текст очень тяжелый для меня.

Я начинаю домашнее задание с чтения.

Начнем с грамматики!

Поищи мою ручку!

Он 3 недели ищет эту книгу.

Я позвоню тебе вечером.

позвони своему другу Томасу в 5 часов.
Übung 26, Seite 177

ihn, meinen Freund, ihren Kollegen, unseren Professor, seinen Nachbarn, sie

die Gäste, ihn, sie, die Schwester, die Eltern

den Eltern mit ihren Kindern, den Studenten aus der Universität, den Nachbarn, ihm

der Arbeit, der Übersetzung aus dem Russischen ins Deutsche

diesem Buch, diesem Lehrbuch, dem Schlüssel für die Wohnung, seinem Haus

diesen Fehler, meine Ungeduld, meine Frage, die Störung
Übung 27, Seite 177

Das Lehrbuch = lehren + das Buch

Das Lesebuch = lesen + das Buch

Der Fahrstuhl = fahren + der Stuhl

Das Wohnzimmer = wohnen + das Zimmer

Das Esszimmer = essen + das Zimmer

Die Stehlampe = stehen + die Lampe

Das Badezimmer – baden + das Zimmer

Die Haltestelle = halten + die Stelle
Übung 28, Seite 177

Der Bücherschrank = die Bücher + der Schrank

Der Kleiderschrank = die Kleider + der Schrank

Die Haustür = das Haus + die Tür

Das Kinderzimmer = die Kinder + das Zimmer

Das Treppenhaus = die Treppen + das Haus

Die Hausaufgaben = das Haus + die Aufgaben

Die Dienstreise = die Dienst + die Reise

Das Wörterbuch = die Wörter + das Buch

Die Wasserleitung = das Wasser + die Leitung

Die Straßenkreuzung = die Straße + die Kreuzung

Die Hausnummer = das Haus + die Nummer

Der Wandschrank = die Wand + der Schrank

Der Wandtelefonapparat = die Wand + das Telefon + der Apparat

Die Wanduhr = die Wand + die Uhr
Übung 29, Seite 177

zu ungeduldig

zu wenig

zu kurz

zu hoch

zu schnell
Übung 30, Seite 178

Ich rufe meinen Freund an. Leider ist er nicht da. Ich möchte ihn zu meiner Geburtstagsparty einladen. Aber er kommt sowieso zu mir und gratuliert mir herzlich zu meinem Geburtstag.

Meine Freundin ruft mich an und teilt mit mir ihre Freude mit. Sie zieht bald in die neue Wohnung ein. Jetzt hat sie viel zu tun, sie richtet die Wohnung ein. Ihre Wohnung wird ganz modern aussehen.

Verzeihen Sie bitte? Steigen Sie am Bahnhof aus? Dann steige ich mit Ihnen aus. Ich kenne die Stadt noch nicht. Ich weiß nicht, wo der Bahnhof sich befindet.
Übung 31, Seite 178

a)

- Guten Tag, Olga! Wie geht’s dir? Wie steht es mit der Wohnung?

- Guten Tag, Nina! Weißt du das nicht? Heute ziehen wir in die neue Wohnung ein.

- Ich gratuliere dir. Das freut mich sehr! Wo wohnst du jetzt?

- Nicht weit vom Theater: im Haus 20. Unsere Wohnung liegt im sechsten Stock. Das ist hoch, aber das macht nichts, es gibt einen Fahrstuhl.

- Wie sieht Ihre Wohnung aus? Gefällt sie dir?

- Ja, sehr. Die Wohnung hat allen Komfort: Gas, warmes und kaltes Wasser, Telefon, einen Müllschlucker. Ich bin mit meiner Wohnung sehr zufrieden.

- Ist das Bad groß?

- Nein, nicht groß. Jetzt haben wir viel zu tun. Wir richten unsere Wohnung ein. Komm, hilf mir. Ich brauche deinen Rat. Am Sonntag lade ich deine Familie zu Einzugsfeier ein.

- Danke, wir kommen unbedingt.

- Ach, verzeih, du kennst doch unsere Adresse nicht. Schreib sie bitte auf: Zentralstraße, 20, Wohnung 50. Schreib auch unsere Telefonnummer und die Code auf. Ruf mich unbedingt diese Woche an. Morgens bin ich immer zu Hause.

b)

Meine Wohnung hat allen Komfort: Gas, Zentralheizung, warmes Wasser, Telefon, einen Müllschlucker.

Die Wohnung hat 3 Zimmer: ein Eßzimmer, ein Kinderzimmer, ein Schlafzimmer.

Die Wohnung ist schön eingerichtet.

Das Zimmer hat 2 Fenster. Die Fenster gehen in den Garten.

Ich wohne im Erdgeschoß, ich benutze keinen Fahrstuhl.

Wo wohnst du? – Ich wohne Puschkinstraße, 5, Wohnung 3.

Auf dem Tischchen in der Ecke steht das Sofa. Neben dem Tisch steht der Sessel, hier sitze ich oft und höre Musik.

An der Wand steht das Sofa, vor dem Sofa liegt der Teppich. Neben dem Sofa steht die Stehlampe.

Hier hibt es keinen Platz mehr. Stell dieses Tischchen in die Ecke. Da gibt es viel Platz.

Der Kleiderschrank steht im Schlafzimmer. Hier hängen meine Kleider.

Im Zimmer gibt es einen Balkon. Es ist sehr praktisch.

Das Bild hängt zu hoch. Häng es über den Schreibtisch.

Wir haben es sehr eilig. Nehmen wir ein Taxi. Unsere Freunde warten schon auf uns.

Was suchst du? – Ich suche den Schlüssel für das Zimmer. – Die Schlüssel liegen in der Küche auf dem Tisch.

Sie wartet auf Sie am Instituteingang.

Kommen Sie zur rechten Zeit. Wir warten auf Sie.

Leg deinen Hut aufs Tischchen.

Häng deinen Mantel an den Haken.

Wohin stellen wir dieses Bett? – Ins Schlafzimmer, natürlich, zwischen das Tischchen und den Kleiderschrank.

Vati, wann ziehen wir in die neue Wohnung ein? – Hab Geduld, Tochter. In dieser Woche bringe ich die Schlüssel für unsere Wohnung. Am Sonntag ziehen wir unbedingt ein.

Warum hängst du das Bild neben den Spiegel. Das ist nicht schön.

Entschuldige, wir haben wenig Zeit. Ich rufe dich am Abend noch einmal an.

Unsere Familie besteht aus 3 Personen.
Übung 32, Seite 179

Meine Wohnung

Ich und meine Familie wohnen in einem Hochhaus. Es hat neun Stockwerke. Das Haus liegt in einer breiten Straße. Im Erdgeschoß befindet sich ein großes Lebensmittelgeschäft mit schönen Schaufenstern. Das ist sehr bequem, da kaufen wir immer ein. Wir haben eine Dreizimmerwohnung im sechsten Stock. Wir brauchen nicht die Treppe hinaufzugehen, denn im Haus gibt es einen Fahrstuhl. Die Wohnung ist hell und sonnig. Sie hat allen Komfort: warmes und kaltes Wasser, Zentralheizung, Gas. Unsere Wohnung besteht aus einem Flur, einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, einem Kinderzimmer, einer Kuche. Wenn man in die Wohnung eintritt, kommt man in den Flur. Hier legen wir unsere Mantel und Hüte ab. Rechts ist die Tür zum Wohnzimmer, es ist das größte und schönste Zimmer in unserer Wohnung. Die Einrichtung hier ist modern und praktisch. An der Wand links steht ein Fernseher, ihm gegenuber stehen zwei gepolsterte Sessel und ein kleiner Tisch davor. Auf dem Tisch liegen Zeitungen und Zeitschriften. An der anderen Wand steht ein Sofa. Daneben befindet sich ein Schrank mit vielen Büchern.

Rechts vom Wohnzimmer ist die Küche. Sie ist groß genug. Dort haben wir einen Gasherd, einen Kühlschrank, einen Esstisch mit Stühlen. Oben hängen die Schränke für Küchengeschirr und Lebensmittel. Eine Wand ist gekachelt, weil es praktisch ist. In der Ecke ist ein Spülbecken.

Unser Schlafzimmer ist nicht groß, aber es sieht sehr gemütlich aus. Da stehen zwei Betten. An jedem Bett gibt es einen Nachttisch, auf dem Fußboden zwischen den Betten liegt ein weicher Teppich. In der Ecke ist ein Kleiderschrank.

Mein Zimmer ist nicht groß aber sehr bequem. Ich habe da alles, was ich für den täglichen Bedarf brauche. Vor dem Fenster ist ein Schreibtisch mit einem Computer, daneben ist ein Bücherregal mit meinen Lehrbüchern. In der Schrankwand steht ein Fernseher, eine Stereoanlage und viele Bücher, die ich gern lese. Ich habe ein Bett und einen Teppich auf dem Fußboden.

Das Badezimmer hat eine Badewanne und ein Waschbecken. Über dem Waschbecken hängt ein Regal für Seife und Handtücher. Hier steht auch eine Waschmaschine.

In jedem Zimmer sind die Heizkörper, die sich unter den Fenstern befinden.

Wir sind mit unserer Wohnung sehr zufrieden. Alles gefällt uns in dieser Wohnung sehr gut.
Mein Traumhaus

Ich möchte Ihnen von meinem Traumhaus erzählen. Ich ziehe es vor in einem Haus als in einer Wohnung zu wohnen. Mein Traumhaus ist auf dem Lande. Dort ist die Natur sehr schön. Man kann im Freien spazieren und fabelhafte Landschafte beobachten. Mein Traumhaus ist sehr groß. Es ist ein zweistöckiges Gebaüde.

Im Erdgeschoss befindet sich eine Küche mit dem Esszimmer. Die Küche ist hell, bequem und praktisch. Da gibt es genug Platz für alle moderne Geräte. Dort gibt es eine Geschirrspűlmaschine, einen Elektroherd und einen Kühlschrank. In der Küche gibt es auch viele Kűchenschränke mit Geschirr.

Im Erdgeschoss ist auch ein Wohnzimmer. An den Wänden im Wohnzimmer hängen viele Bilder. Da gibt es auch einen modernen Fernseher. Vor dem Fernseher steht eine Couch und 2 Sessel. Hier sehen wir uns viele Filme an. In der Ecke ist ein Kamin wo man am Abend sitzen kann und das Feuer bewundern. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich

Unser Badezimmer im Erdgeschoss ist sehr groß, hell und praktisch. Wir haben eine weiße Badewanne, eine Duschecke, zwei Waschbecken, einen Spiegel und eine Toilette. Ich liebe die Natur und wir haben auch viele Pflanzen.

Im ersten Stock befindet sich unser Schlafzimmer. Da gibt es ein Doppelbett und zwei Nachttische. Auf den Nachttischen stehen 2 Lampen. An der Wand ist ein Kleiderschrank mit vieler Kleidung. Der Kleiderschrank ist braun und geräumig.

Im Dachboden ist mein Arbeitszimmer. Da habe ich viele Bücher und DVDs mit Filmen und Liedern.

Im Keller gibt es einen Fitnessraum. Da gibt es viele Trainingsgeräte. Hier kommt man um fit und gesund zu bleiben.

Um das Haus herum liegt ein Garten mit einem Schwimmbad. Da kann ich mich im Sommer entspannen. Im Garten wachsen viele Blumen und auch einige Obstbäume.
Übung 33, Seite 179

Нежданный гость

Пронзительно звенит звонок. Ханс резко встает, делает 3 шага вперед, останавливается, поворачивается к Анне и говорит: «Отец, выйди со мной», он выходит в коридор, Анна следует в шаге от него. Возле входной двери, уже взявшись за дверную ручку, он смотрит на Анну. Затем нажимает на ручку и открывает двери. В дверном проеме стоит его отец. В руках у него портфель, над ним висит плащ. Он ступает вперед полшага и протягивает руку Хансу. Затем он ставит портфель у двери и распахивает объятья. Анна стоит у шкафа в коридоре. Сказав «Добро пожаловать», она берет портфель и ставит его у подставки для зонтов, пальто она вешает на крючок и туда же шарф. Ханс приглашающим жестом показывает на большую комнату и говорит: «Прошу». Отец медленно следует указанному направлению. Ханс и Анна идут за ним. Дверь в большую комнату открыта, дверь слева по коридору ведет в спальню. Отец переступает порог и поворачивается к Анне и Хансу. Анна быстро проходит вперед, останавливается в гостиной и движением руки приглашает на места для сидения – три кресла и диван, широкий, темно-зеленый. На диване лежит журнал мод и подушечка. Отец выбирает диван и располагается между столом и диваном, ближе к середине. Он усаживается и отодвигает подушечку в сторону. Ханс закрывает за собой двери. Анна и Ханс присаживаются, Анна в кресле напротив отца. Руки она кладет на ручки кресла, на ковер ставит ноги в белых туфлях на каблуках. Ковер, как и диван, темно-зеленый. Ханс сидит в кресле перед сервантом. Сервант черный, как и шкаф в гостиной возле двери, которая ведет в спальню Анны. Анна говорит: «Как на счет кофе? Или лучше коньяку?» Ханс встает и выходит: «Столько лет ни письма, ни слова сыну», думает он про себя. В прихожей гвысоко и мрачно светит лампа. Шкаф в коридоре стоит в полумраке. У кухонной двери (застекленной) Ханс слышит: «Вы хорошо доехали?» «Да, спасибо». Потом Ханс рукой нащупывает включатель и включает свет. Он закрывает за собой дверь. Ханс достает из холодильника бутылку коньяка. Он ставит бутылку на холодильник, поворачивается к буфету, выдвигает ящик и ищет штопор среди ножей, вилок, ложек. Он берет бутылку за горлышко, запускает штопор в пробку и откупоривает бутылку. После этого он выбрасывает пробку в мусорное ведро, ставит штопор на стол и выходит из кухни. Ханс входит. На столе уже стоят три стакана для коньяка. «Сразу же наливай», говорит Анна. Ханс разливает по очереди коньяк. Отец наблюдает, как Ханс наливает коньяк и спрашивает: «Когда у тебя экзамен?» «В следующем году». Анна берет свой стакан, отец и Ханс следуют ее примеру. Он не встают. Отец поднимает стакан за Ханса и Анну и выпивает его одним глотком. Ханс пьет лишь маленькими глоточками. Ханс встает: «Я перинесу багаж». Отец говорит: «Я остановился в отеле». «Ни в коем случае. Вы конечно же будете жить у нас, здесь достаточно места. Ханс спит и занимается в одной комнате. У него там кушетка», говорит Анна. «Прошу, не стоит из-за меня беспокоиться». «Вот еще», говорит Анна, «Я сейчас приготовлю постель». Она исчезает за дверью возле шкафа в гостиной.

Отец неподвижно сидит в своем кресле. Неожиданно он говорит: «Ханс меня очень давно не было. Я потерял тебя?» Ханс поворачивается в пол оборота: «Все так неожиданно». Затем выходит Анна из спальни и говорит: «Постель готова». Отец выходит из-за стола. «Я действительно устал. До завтрашнего утра». Ханс смотрит в сторону и говорит: «Ванна сразу рядом с кухней. Включатель в коридоре рядом с дверью в гостиную». Отец идет к спальне, поворачивается к порогу и говорит: «Ну что ж, спокойной ночи». «Спите спокойно», говорит Анна ему вслед. Отец закрывает за собой двери. Ханс выключает свет и идет через прихожую в свою комнату. В темноте он пробирается наощупь к креслу у окна и садится. Некоторое время он сидит неподвижно. Глаза привыкают к темноте: мебель выплывает угрожающими тенями. Хансу все хорошо знакомо: книжный шкаф возле него, скорее полка, до потолка набитый специальной и художественной литературой, письменный стол, перед ним табурет, возле стола кушетка, в углу голландская печь. Ханс открывает окно и вдыхает свежий воздух.
Übung 34, Seite 181

Dieser Text heißt so, denn der Vater ist unerwartet zurückgekommen. Für Hans ist dieser Besuch eine Überraschung.

Hans ist nicht erfreut. Der Vater war zu lange weg, er hat bei ihm verspielt.

Der Sohn hat von seinem Vater sehr lange, viele Jahre nichts gewusst.

Anna empfängt den Gast warm, sie sagt ihm “Herzlich willkommen”.

Hans geht in die Küche eine Flasche Kognak zu holen.

Bei diesem Satz sagt der Vater, dass er ein Hotel reserviert hat. Man kann es auch so sagen: “Ich habe mir ein Zimmer im Hotel reserviert”.

Nein, der Vater bleibt mit seiner Familie.

Der Vater schläft im Schlafzimmer, Hans schläft in seinem Studierzimmer.
Übung 35, Seite 181

Студент ищет комнату

Эрнст Хан, 26, студент права, стипендиат, восьмой семестр, третьий сын учителя в Хессене в университетском городке меблированную комнату. Он ищет уже месяцы, на верхних и нижних этажах, но все напрасно. Тем временем он спит и изучает законы и свои конспекты лекций на общественных лавочках, в стоящих трамваях, в пустых беседках. Иногда ему везет, и он высыпается в комнате своего товарища по учебе. Но в конце концов даже студенту нужно постоянное жилище. Он помещает объявление в газете про меблированную комнату.

Женщина в очках принимает объявление, прочитывает его и говорит: «Укажите в объявление ваши достоинства. Знаете ли на деловые объявление типа «студент ищет простую комнату» уже никто не реагирует».

Они вместе выполняют сложную работу и пишут объявление. Наконец получается следующий текст: «Студент из хорошей семьи, безупречный, некурщий и непьющий, рост метр 82, здоровый, уживчивый, общительный, трудолюбивый, аккуратный, надежный, не работает по ночам, долго не спит, очень домашний, выполняет любой ремонт, любит готовить, стирает, гладит, выбивает ковры ищет крышу над головой».

Без особой надежды возвращается Эрнст Хан через 3 дня. Совершенно смущенная девушка в очках волочит к нему целый мешок писем. Студент не верит своим глазам письмам с предложениями. Он благодарит девушку в очках, но она признается ему, краснея: «Я совершила ошибку». «Письма не для меня», спросил разочарованный студент. «Нет же», - сказала дама, - «Эти письма для вас». «Так в чем же ошибка?». «Объявление вышло не в рубрике «ищу меблированную комнату», а в брачных объявлениях».
Деловая лексика

Приемная

- Кем вы работаете, Ольга?

- Я секретарь у коммерческого директора.

- Как вам ваша работа?

- Мне она очень нравится. Особенно приемная. Много места, хорошее освещение, приятная атмосфера.

- А оборудование в офисе?

- О, все целесообразно и отвечает назначению: письменный стол, офисный стул, стенка из полок и шкафов, секции и встроенные элементы для компьютера, телефона и печатающей системы. Все удобно и современно
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