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  • Spiel und Bildung Artikel-Metadaten von Ulrich Baer

  • Spieltheorie

  • Определение слова "игра"

  • Очарование игры

  • Tiergestützte Pädagogik

  • Обучение с использованием животных

  • Немецкий язык. Томский государственный педагогический университет является одним из ведущих педагогических вузов страны


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    НазваниеТомский государственный педагогический университет является одним из ведущих педагогических вузов страны
    Дата21.10.2022
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    Имя файлаНемецкий язык.docx
    ТипДокументы
    #747566

    1. Томский государственный педагогический университет является одним из ведущих педагогических вузов страны.

    2. Находится по адресу: 634061, г. Томск, ул. Киевская, д. 60.

    3. Ректор университета: Макаренко Андрей Николаевич

    4. Научная деятельность университета охватывает актуальные направления фундаментального и прикладного естествознания, гуманитарных и психолого-педагогических наук.

    5. В структуре ТГПУ 4 института (12 кафедр), 9 факультетов (49 кафедр), 7 научно-образовательных центров, 11 научно-исследовательских лабораторий, отраслевая испытательная лаборатория «Testing laboratory of agroecology», центр дополнительного физико-математического и естественнонаучного образования, научно-учебный центр компьютерной химии, межвузовский центр проблем интеллектуального развития личности, 2 центра коллективного пользования, информационно-ресурсный центр, образовательный центр «Факультет дополнительных профессий», 10 научных и учебных музеев.

    6. В настоящее время в университете обучается более 8 тыс. студентов (из них более 300 аспирантов, докторантов).

    7. В штате университета в настоящее время работают высококвалифицированные научно-педагогические кадры, среди которых свыше 60 докторов и 250 кандидатов наук. Более 80% от общего числа профессорско-преподавательского состава имеют ученые степени и звания.

    8. В ТГПУ была создана и успешно развивается сильная школа иностранных языков – немецкого, английского, французского

    9. По итогам всемирного рейтинга веб-популярности высших учебных заведений UniRank Томский государственный педагогический университет занимает в России – 66 место, в мировом рейтинге 2145 место.

    10. В вузе ведутся исследования по 25 основным научным направлениям. Эти направления сложились в рамках перечня приоритетных направлений исследований в РФ.

    11. В 2020 году была организована работа 22 научных и научно-практических конференций с участием обучающихся международного и всероссийского уровней.

    12. В 2020 году было проведено более 50 крупных научных мероприятий, из них 19 международного, 12 всероссийского, 9 областного, 5 регионального, 6 городского, 2 вузовского уровней.

    13. В вузе ведутся исследования по 25 основным научным направлениям. Эти направления сложились в рамках перечня приоритетных направлений исследований в РФ.

    14. Всего за 2020 год работниками и обущающимися вуза было получено 159 наград, из них 2 международного, 43 всероссийского, 8 регионального, 26 областного и 24 городского уровня, наградами вуза награждено 56 человек.



    15. За последние 3 года ТГПУ получил новые лицензии по 6 направлениям подготовки бакалавров и по 13 направлениям подготовки магистров.

    Перевод на немецкий

    1. Die Staatliche Pädagogische Universität Tomsk ist eine der führenden pädagogischen Universitäten des Landes.

    2. Die Universität befindet sich in: Kiewskaja, 60, 634061, Tomsk, Russland.

    3. Rektor der Universität: Andrey Makarenko

    4. Die wissenschaftliche Tätigkeit der Universität umfasst die aktuellen Gebiete der Grundlagen- und angewandten Naturwissenschaften, der Humanitären sowie der psychologischen und pädagogischen Wissenschaften.

    5. Die Struktur der TSPU umfasst 4 Institute (12 Abteilungen), 9 Fakultäten (49 Abteilungen), 7 Wissenschafts- und Bildungszentren, 11 wissenschaftliche Forschungslabore, ein industrielles Prüflabor "Prüflabor für Agrarökologie", ein Zentrum für zusätzliche physikalische, mathematische und natürliche Wissenschaftliche Bildung, Wissenschaftliches Bildungszentrum für Computerchemie, Interuniversitäres Zentrum für Probleme der intellektuellen Persönlichkeitsentwicklung, 2 Zentren für gemeinsame Nutzung, Informationszentrum, Bildungszentrum "Fakultät für zusätzliche Berufe", 10 wissenschaftliche und pädagogische Museen.

    6. Derzeit hat die Universität mehr als 8 000 Studenten (davon mehr als 300 Doktoranden, Doktoranden).

    7. Die Universität beschäftigt derzeit hochqualifiziertes wissenschaftliches und pädagogisches Personal, darunter über 60 Ärzte und 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Mehr als 80 % der Gesamtzahl der Lehrenden haben akademische Grade und Titel.

    8. Eine starke Fremdsprachenschule - Deutsch, Englisch, Französisch

    9. Wurde geschaffen und entwickelt sich erfolgreich an der TSPU. Nach den Ergebnissen der Weltrangliste der Internet-Popularität der Hochschulen UniRank liegt die Tomsk State Pedagogical University auf Platz 66 in Russland, 2145 in der Weltrangliste.

    10. Die Universität betreibt Forschung in 25 wissenschaftlichen Hauptbereichen. Diese Bereiche haben sich innerhalb der Liste der vorrangigen Forschungsbereiche in der Russischen Föderation entwickelt.

    11. Im Jahr 2020 wurden 22 wissenschaftliche und wissenschaftlich-praktische Konferenzen unter Beteiligung von Studierenden auf internationaler und gesamtrussischer Ebene organisiert.

    12. Im Jahr 2020 fanden mehr als 50 wissenschaftliche Großveranstaltungen statt, darunter 19 internationale, 12 gesamtrussische, 9 regionale, 5 regionale, 6 städtische, 2 universitäre Ebenen.

    13. Die Universität betreibt Forschung in 25 wissenschaftlichen Hauptbereichen. Diese Bereiche haben sich innerhalb der Liste der vorrangigen Forschungsbereiche in der Russischen Föderation entwickelt.

    14. Insgesamt erhielten Mitarbeiter und Mitarbeiter der Universität im Jahr 2020 159 Auszeichnungen, davon 2 internationale, 43 gesamtrussische, 8 regionale, 26 regionale und städtische Ebenen, 56 Personen wurden von der Universität verliehen.

    15. In den letzten 3 Jahren hat die TSPU in 6 Ausbildungsbereichen Bachelor und 13 Ausbildungsbereichen zum Master neue Lizenzen erhalten.


    Статья 1

    Spiel und Bildung

    Artikel-Metadaten

    von Ulrich Baer

    Erscheinungsjahr: 2013/2012

    Stichwörter

    • Bildungswirkungen

    • Fantasie

    • Sozialisationsprozess

    • Spielmobil

    • Spielpädagogik

    • Spieltheorie

    • Vorschulerziehung

    Hier soll geklärt werden, was Spiel ist, in welchen Formen und mit welchen Funktionen es in unserer gegenwärtigen Gesellschaft vorkommt und welche vielfältigen Beiträge Spiel als pädagogische Methode zur Kulturellen Bildung leisten kann (siehe Ursula Stenger „Spiel als anthropologische Konstante“).

    Begriffsbestimmung „Spiel“


    Sven spielt mit einfachen glatten Holzbausteinen, die für ihn mal ein Auto, mal ein Haus, mal eine Garage sind. Gerade so wie er es braucht für sein Spiel. Sein Spiel – jedes Spiel – ist eine eigene erfundene Welt, mit bestimmten Regeln, Personen und Handlungen. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Brettspiel, ein Rollenspiel, ein Computerspiel oder das Spiel mit Puppen und Bauklötzen handelt. Spiel ist „so tun als ob“. Im Spiel wird eine eigene Wirklichkeit in den Gedanken und Handlungen der Spielenden konstruiert. Und annehmen, sich ausdenken kann man alles bis zu den Grenzen der Fantasie. Das Spiel ist der große Freiraum zum Experimentieren, zum Erproben, zum Ausleben, zum Erholen von den Begrenzungen der alltäglichen Realität. Im Spiel kann man schalten und walten wie man will mit den fiktiven Symbolen aus der Realität. Es ist dieselbe Freiheit zur Fiktion, die auch die künstlerische Produktion kennt.

    „Der Form nach betrachtet, kann man das Spiel also zusammenfassend eine freie Handlung nennen, die als ‚nicht so gemeint’ und außerhalb des gewöhnlichen Lebens stehend empfun­den wird und trotzdem den Spieler völlig in Beschlag nehmen kann, an die kein materielles Interesse geknüpft ist und mit der kein Nutzen erworben wird, die sich innerhalb einer eigens bestimmten Zeit und eines eigens bestimmten Raums vollzieht, die nach bestimmten Regeln ordnungsgemäß verläuft und Gemeinschaftsverbände ins Leben ruft, die sich ihrerseits gern mit einem Geheimnis umgeben oder durch Verkleidung als anderes als die gewöhnliche Welt herausheben“ (Huizinga 1954).

    Wie sieht diese Spielwelt aus? Sie ist meistens angereichert mit Materialien oder Symbolen aus der realen Umwelt: Spielzeugautos und Puppen, Material zum Bauen und Experimentieren. Dabei benutzen Kinder die vorgefertigten Spielzeuge oder verwenden Alltagsgegenstände und Materialien in ihrem eigenen Sinne. Sie selbst spielen oft auch in dieser ausgedachten Welt mit – in vielen Fällen kopieren sie dabei Aktivitäten und Rollen von Erwachsenen. Im Spiel bilden Kinder symbolisch und vereinfacht einen Ausschnitt aus dem komplizierten Erwach­senenleben nach. Worum geht es in diesen Spielwelten? Kinder spielen, um sich das Leben handhabbar zu machen, um die vielen tagtäglichen neuen Eindrücke zu verarbeiten, um sich das Leben durch Wiederholung mit eigenen Mitteln zu eigen zu machen. „Zu eigen machen“ heißt: es selbst zu beherrschen und nicht von fremden und unbegriffenen Mächten beherrscht zu werden. Spiel ist für Kinder ein Hilfsmittel auf dem langen Weg in ein selbständiges Leben, also ein richtiges „Lebens-­Mittel“.

    Im Spiel geht es immer um die Bewältigung von (oft selbst gesetzten oder von Erwachsenen abgeschauten) Aufgaben – und zwar auf einem mittleren Spannungsniveau, d.h.: Die Probleme und Aufgaben im Spiel werden gelöst und bewältigt, das Ziel wird erreicht, aber es bleibt das Risiko des Scheiterns – genau das macht jedes Handeln im Spiel so spannend, interessant und lustvoll. Diese Dynamik ist ein weiteres wichtiges Kennzeichen (neben der erwähnten Als­-ob-­Realität) des Spiels: Erscheinen die zu bewältigenden Aufgaben zu leicht, verliert das Spiel an Spannung und wird als langweilig bezeichnet. An-­ und Entspannung wechseln durch Herausforderung und Bewältigung, durch eigene Aktivität, durch die Eigendynamik des Spiels und durch die Konfrontation mit der Umwelt (dem Spielmaterial, den Mitspielenden, der Natur).

    Schauen wir uns noch weitere Merkmale an: Spielen ist eine zumeist freiwillige Handlung – vielfach ohne ein vorzeigbares Ergebnis: nicht ein Produkt ist das Ziel, sondern die Aktivi­tät, der Ablauf selbst verschafft Befriedigung und wird deshalb auch gerne oft wiederholt und geübt, solange, bis die Bewältigung der Aufgaben zu leicht fällt und keine spannende Herausforderung mehr darstellt. Das Spiel macht Spaß, es wird von angenehmen Gefühlen begleitet oder ruft sie hervor. Es beansprucht den ganzen Menschen, seine geistigen und körperlichen Fähigkeiten und seine Gefühle. Beim Zusammenspiel mit anderen kommt es grundlegend auf die sozialen Fähigkeiten zur Kooperation und auf die besondere Fähigkeit zu einer gemeinsamen Fantasie bei allen Mitspielenden an. Im Einzelspiel kann sich jeder ausdenken, was er will, aber beim Zusammenspiel in der Gruppe wird eine hochkomplexe Kommunikations­- und Interaktionsfähigkeit benötigt.

    Der Reiz des Spiels


    Jürgen Fritz erklärt in seiner Spieltheorie-­Veröffentlichung „Das Spiel verstehen“ (Fritz 2004), was den Reiz des Spiels für Menschen aller Altersgruppen ausmacht, und unterscheidet elf Reizquellen: Wettkampf, Wagnis, vom Zufall bestimmt werden, Spaß/Überraschung, Rausch, Entspannung, Sammelleidenschaft, sich in andere verwandeln, ästhetischer Genuss, künst­lerische Gestaltung, Problemlösung. Mit diesen Reizquellen kennzeichnet Fritz zugleich die Erlebniskategorien des Spiels, wobei mir noch ein wichtiges Element fehlt, nämlich das Erlebnis von Gemeinsamkeit, Interaktion – das Zusammenspiel.

    Diese Reize wirken in den unterschiedlichen Spielformen (z.B. Theaterspiel, Kindergrup­penspiel, Computerspiel, Spielaktion) in verschiedener Zusammensetzung und beschrei­ben die Antriebs-­ und Auslöserkombinationen. Damit lässt sich die subjektive, psychische Funktion des Spiels analysieren. Das ist in Bezug auf die Klärung spielerischer Elemente in der künstlerischen Arbeit durchaus bedeutend. Wenn es in der Kulturellen Bildung um die Förderung spielerisch-experimenteller Produktionsweisen geht, ist die bewusste Beeinflus­sung der Reizkombinationen beachtenswert. Für die Beschreibung der gesellschaftlichen Funktion des Spiels müssen jedoch andere Faktoren, nämlich Wirkungsbeobachtungen, heran gezogen werden.

    Für die Sozialwissenschaft ist das Spiel ein wichtiger Bestandteil der frühkindlichen Sozialisationsprozesse, in denen das Kind die Grundqualifikationen des sozialen Handelns erwirbt. Es lernt einerseits an die Erwartungen anderer Menschen anzuknüpfen, aber ande­rerseits auch eine eigene Identität zu entwickeln und zu behaupten. Beim Spiel handelt es sich – sozialwissenschaftlich betrachtet – um Prozesse, die sowohl unter der Perspektive der Integration des Kindes in soziale Beziehungssysteme als auch unter der Perspektive der Individualisierung betrachtet werden müssen. Diese im Spiel und mit dem Spiel ablaufenden Sozialisationsprozesse bestimmen auch die geistige Leistungsfähigkeit, die sozialen Fähigkeiten und die gefühlsmäßigen Dispositionen der Kinder. Das beschrieb der Erziehungs­wissenschaftler Lothar Krappmann in seinem Gutachten für den Deutschen Bildungsrat bereits 1975. Im Spiel lernen die Kinder den Umgang mit Objekten, mit anderen Menschen und mit sich selbst. Durch diese generelle Weltaneignungsfunktion lässt sich das Spiel nicht einzelnen Fachbereichen oder Disziplinen zuordnen, sondern stellt eine interdisziplinäre Handlungskategorie dar. Werden spielerische Handlungsformen in bewusst gesteuerten und geplanten Lernvorgängen eingesetzt, spricht man vom Spiel als Lernform bzw. vom Spiel als pädagogische Methode. Die didaktische Theorie hierzu wird als Spielpädagogik bezeichnet.

    Статья 1 Перевод.

    Игра и обучение

    Метаданные статьи

    Год публикации: 2013/2012

    Ключевые слова

    Образовательные эффекты фантазия Процесс социализации Играть на мобильном Игровое образование Теория игры Дошкольное образование

    Цель здесь - прояснить, что такое игра, в каких формах и с какими функциями она встречается в нашем современном обществе и какой разнообразный вклад игра может внести как педагогический метод культурного образования

    Определение слова "игра"

    Свен играет с простыми гладкими деревянными блоками, которые для него иногда являются автомобилем, иногда домом, иногда гаражом. Так же, как ему это нужно для игры. Его игра - каждая игра - это собственный придуманный мир с определенными правилами, людьми и действиями. Неважно, настольная ли это игра, ролевая игра, компьютерная игра или игра с куклами и строительными блоками. Игра «притворяется». В игре собственная реальность конструируется в мыслях и действиях игроков. И предположим, что вы можете придумать все, что угодно, в пределах вашей фантазии. Игра - это великая свобода экспериментировать, пробовать, действовать, выходить из ограничений повседневной реальности. В игре вы можете переключаться и править как хотите с вымышленными символами из реальности.

    «С точки зрения формы, игру можно назвать свободным действием, которое воспринимается как« не предназначенное для этого »и выходящее за рамки обычной жизни, и тем не менее может полностью занять игрока, к которому не привязан материальный интерес и от которого нет выгоды. приобретается, что происходит в специально определенное время и в специально определенном пространстве, которое происходит в соответствии с определенными правилами и порождает общественные ассоциации, которые, со своей стороны, любят окружать себя тайной или маскироваться под что-то иное, чем обыденный мир, чтобы выделить »(Huizinga 1954).

    Как выглядит этот игровой мир? Он в основном обогащен материалами или символами из реального мира: игрушечными машинками и куклами, материалом для строительства и экспериментов. Дети используют готовые игрушки или используют предметы быта и материалы по-своему. Они сами часто подыгрывают этому воображаемому миру - во многих случаях они копируют деятельность и роли взрослых. В игре дети символически и упрощенно воспроизводят отрывок из сложной взрослой жизни. О чем эти игровые миры? Дети играют для того, чтобы сделать жизнь управляемой для себя, чтобы обрабатывать множество новых впечатлений каждый день, чтобы сделать жизнь своей собственной, повторяя их собственными средствами. «Сделай сам» означает: управлять им самим и не подчиняться чужим и неконтролируемым силам. Для детей игра - это помощник на долгом пути к самостоятельной жизни, то есть настоящее «средство жизни».

    Игра всегда посвящена решению задач (часто ставимых вами или копируемых взрослыми) - и на среднем уровне напряжения, то есть: проблемы и задачи в игре решены и освоены, цель достигнута, но риск остается. неудач - именно это делает каждое действие в игре таким захватывающим, интересным и приятным. Эта динамика - еще одна важная характеристика (в дополнение к упомянутой выше реальности как будто) игры: если задачи, которые нужно выполнить, кажутся слишком простыми, игра теряет напряжение и ее называют скучной. Напряжение и расслабление чередуются через вызов и преодоление, через собственную деятельность, через собственную динамику игры и через конфронтацию с окружающей средой (игровой материал, игроки, природа).

    Давайте посмотрим на другие особенности: Игра в основном является добровольным действием - часто без презентабельного результата: цель - это не продукт, а деятельность, сам процесс приносит удовлетворение и поэтому часто повторяется и практикуется, пока не будет завершен процесс. задачи слишком просты и больше не представляют собой увлекательной задачи. Игра веселая, сопровождается или вызывает приятные эмоции. Это требует всего человека, его умственных и физических способностей и его чувств. При взаимодействии с другими принципиально важны социальные навыки сотрудничества и особая способность всех участников разделять общее воображение. В одиночной игре каждый может думать о том, что хочет,

    Очарование игры

    Юрген Фриц объясняет в своей публикации по теории игр «Понимание игры» (Fritz 2004), что делает игру такой привлекательной для людей всех возрастов, и различает одиннадцать источников стимулов: конкуренция, риск, случайность, веселье / неожиданность, опьянение, расслабление Страсть к коллекционированию, превращению в других, эстетическое наслаждение, художественный дизайн, решение проблем. Фриц использует эти источники стимулов для определения категорий переживаний в игре, хотя мне все еще не хватает важного элемента, а именно переживания единения и взаимодействия - взаимодействия.

    Эти стимулы работают в разных формах игры (например, в театральной пьесе, детской групповой игре, компьютерной игре, игровом действии) в разных композициях и описывают побудительные и пусковые комбинации. Это позволяет проанализировать субъективную психологическую функцию игры. Это очень важно, когда речь идет о прояснении игровых элементов в художественной работе. Если культурное образование направлено на продвижение игровых экспериментальных способов производства, следует отметить сознательное влияние комбинаций стимулов. Однако для описания социальной функции игры необходимо использовать другие факторы, а именно наблюдения за воздействием.

    Для социальных наук игра является важной частью процессов социализации в раннем детстве, в ходе которых ребенок приобретает базовые навыки социальных действий. С одной стороны, он учится соответствовать ожиданиям других людей, но, с другой стороны, он также учится развивать и утверждать свою индивидуальность. С точки зрения социальных наук, игра - это процесс, который следует рассматривать как с точки зрения интеграции ребенка в системы социальных отношений, так и с точки зрения индивидуализации. Эти процессы социализации, которые происходят в игре и во время игры, также определяют интеллектуальные способности, социальные навыки и эмоциональные настроения детей. Ученый в области образования Лотар Краппманн описал это в своем отчете дляНемецкий н Совет по образованию уже в 1975 г. В игре дети учатся , как иметь дело с объектами , которые могут быть с другими людьми и с самим собой. В этом общее присвоение мировой функции правопреемником игры не отдельных подразделений или дисциплин, но это междисциплинарная Категория действия Если игровые формы действия в Когда используются сознательно контролируемые и планируемые процессы обучения, то говорят об игре как о форме обучения или игре как о педагогическом методе. Дидактическая теория этого называется игровой педагогикой.

    Статья 2.

    Tiergestützte PädagogikIhre Bedeutung für die Entwicklung von Kindern


    Viele Fachkräfte wollen durch Tierbesuchsprojekte oder die Tierhaltung in der Kita die Entwicklung der Kinder ganzheitlich unterstützen. Der Einsatz von Tieren erfordert, dass die Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass sich Mensch und Tier wohlfühlen.

    Kinder erleben Tiere als Spielgefährten, als Freunde, Beschützer und Trostspender. Doch viele Kinder wachsen ohne ein Heimtier auf,1sodass ihnen die Erfahrung einer positiven Mensch-Tier-Beziehung fehlt. Und da Nutztiere nur noch selten Teil des Landschaftsbildes sind, sind ihnen diese Tiere oftmals nur noch aus den Medien bekannt. „Ersatz“ aus Plastik bietet die Spielwarenindustrie an.2

    Auch in der Fachliteratur für Kita- Fachkräfte zur Umsetzung der frühen naturwissenschaftlichen Bildung spielen Tiere eine Rolle. Die persönlichen Erfahrungen eines Kindes basieren hier auf der Beschäftigung mit Wildtieren wie Schnecke und Wurm, die es sammelt und „kurzzeitig in kleinen Gläsern mit Luftlöchern im Deckel“ 3beobachtet. Das soll Kindern helfen, eventuell vorhandene negative Emotionen gegenüber diesen Lebewesen abzubauen, denn sie lernen, „welche Tiere gefährlich sind und welche nicht“4.

    Zunehmend mehr Bildungseinrichtungen des Elementarbereichs nutzen ihren pädagogischen Gestaltungsspielraum allerdings dahingehend, dass sie Haustiere anschaffen, die das kindliche Grundbedürfnis nach Naturerfahrung in gewisser Weise befriedigen und in ihrer Funktion als „Miterzieher“5frühkindliche Bildungs- und Entwicklungsprozesse bestmöglich unterstützen sollen. Mithilfe des motivierenden Co-Pädagogen Tier, so hofft man, können Kinder Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden und sich Werthaltungen und Überzeugungen aneignen, die ein Leben lang unverzichtbar sind.

    Tiere im Kindergarten

    Eine erfolgreiche tiergestützte Arbeit basiert auf der positiven Haltung der am Lernprozess Beteiligten gegenüber den eingesetzten Tieren. Welche Arten zum Einsatz kommen, hängt einerseits von den räumlichen Gegebenheiten vor Ort, andererseits von den artspezifischen Eigenschaften der Tiere, ihrer Wesensart, ihrer Trainierbarkeit und der Passung – also der sich zwischen einem Kind und einem Tier entwickelnden Beziehung – ab. Damit ein Tier als Co-Pädagoge eingesetzt werden kann, „muss das Tier von seiner Sozialisation, physischen Konstitution, charakterlichen Veranlagung und Ausbildung her seiner Aufgabe gewachsen sein, damit körperliche Beeinträchtigungen für Menschen und Tiere vermieden werden“6.

    Die für pädagogische Zwecke gehaltenen Tiere müssen hinsichtlich ihres Erscheinungsbildes nicht Rassestandards entsprechen. Gerade von Tieren, die diese Vorgaben nicht erfüllen und vielleicht sogar ein Handicap haben, können wertvolle Anstöße für das Lernen ausgehen. Die Beachtung der folgenden Grundsätze ist wichtig, um das Wohlergehen der Tiere sicherzustellen7:

    • tiergerechte Haltung, Pflege, Ernährung sowie tägliche Kontrolle des Wohlbefindens

    • regelmäßige Kontrolluntersuchungen durch einen fachkundigen Tierarzt

    • Rückzugsmöglichkeiten für die Tiere schaffen

    • Beachtung der lautlichen und körpersprachlichen Äußerungen der Tiere, um Stress- und/oder Krankheitssymptome zu erkennen

    • stets einen Ausgleich zu tiergestützten Einheiten anbieten

    • Kontakt zu Artgenossen muss für bestimmte Tierarten möglich sein

    • Vorhandensein einer stabilen Bezugsperson für die Tiere

    Eine Pädagogik mit Tieren eröffnet neue Lernchancen

    Zunächst verknüpft ein Kind den Kontakt zum Tier nicht bewusst mit einer Lernabsicht. Das Handeln des Kindes, zum Beispiel das Anlocken eines Tieres, um es zu füttern, dient also nicht dem Erwerb biologischen Wissens.8Dennoch sind die den Kindergartenalltag bereichernden Erlebnisse mit Tieren sowie das erwachende Interesse der Kinder an diesen Lebewesen von den Erzieherinnen für die Vermittlung von Wissen über das Mensch-Natur-Verhältnis zu nutzen. In der intensiven Auseinandersetzung mit einem Tier und durch entsprechende Anmerkungen der Fachkraft unterstützt, entdeckt ein Kind, dass Mensch und Tier miteinander kommunizieren können. Die Körpersprache eines Tieres folgt Mustern, die zum Teil bereits Kinder schon lesen können. Gleichbleibend konstante pädagogische Angebote ermutigen Kinder (insbesondere bei erhöhtem Förderbedarf), sich intensiver mit einem Tier zu befassen. Ein Wiederholen des bereits Gelernten wird die Wissensaneignung wirkungsvoll unterstützen. Die Übernahme einer Tierpatenschaft, die den konstanten Aufbau einer engen Beziehung zu einem Tier begünstigt, lässt Rücksichtnahme und Wertschätzung gegenüber Mitlebewesen konkret erfahrbar werden.

    Zuwachs an Wissen und Entwicklung von Handlungsmotivation


     Die Verknüpfung von Emotionen und Kognition ist unabdingbar für den Lernerfolg, weshalb die Versorgung und Pflege der Tiere mit kognitiv aktivierenden Inhalten anzureichern ist, um Kinder zugleich in ihrer Denkentwicklung zu fördern. Zusätzliche Wissensangebote ermöglichen es bereits Kindergartenkindern, ein spezifisches Wissen zum Beispiel über die Notwendigkeit einer tiergerechten Haltung zu erwerben. Bereits im Alter von vier Jahren sind Kinder in der Lage, Hypothesen aufzustellen und zu überprüfen. Tiergestützt arbeitende Erzieherinnen können diese Denkprozesse, die auf handlungsgebundenen Erfahrungen des Kindes basieren, in besonderer Weise unterstützen, wenn es etwa darum geht, naturwissenschaftlichen Phänomenen auf die Spur zu kommen, die auf Kinder eine Faszination ausüben (z. B. Woran erkennt man, ob ein Ei schon gekocht ist?). Auch das antizipierende Denken, das Überdenken von erlebten Situationen (Warum leben diese Tiere im Tierheim?) bzw. des eigenen Tuns (Kümmere ich mich gut um mein Heimtier?) sowie die Suche nach Antworten auf spannende Fragen (Können Tiere sprechen?) gehören hierzu.

    Förderung des Konzentrationsvermögens


     Eine der Grundfähigkeiten, die in der vorschulischen Phase des Kindes anzubahnen ist, ist die Konzentrationsfähigkeit. Tiergestützt arbeitende Fachkräfte fordern die Kinder daher zum Beobachten auf. Studien, die sich mit dem Einfluss von Hunden auf die Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Gedächtnisleistung von Kindern befassen, belegen die positiven psychophysiologischen Effekte der Tiere auf diese menschlichen Teilleistungsbereiche: „In mehreren Studien mit Kindergartenkindern mit und ohne speziellen Förderbedarf konnte gezeigt werden, dass in Anwesenheit und bei Beteiligung eines Hundes verschiedene Aufgaben schneller, konzentrierter und mit weniger Fehlern ausgeführt wurden […]. Zugrunde liegt diesem Phänomen wohl eine erhöhte Motivation durch die Beteiligung des Hundes. Zum anderen fördert die Entspannung bzw. Reduktion von Stress durch den anwesenden Hund die exekutiven Funktionen (Miyake et al. 2009) wie Impulskontrolle, Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnis.“9

    Статья 2 Перевод

    Обучение с использованием животных

    Их значение для развития детей

    Многие специалисты хотят всесторонне поддержать развитие детей через проекты посещения животных или животноводство в детском саду. Использование животных требует, чтобы рамочные условия были разработаны таким образом, чтобы люди и животные чувствовали себя комфортно.

    Дети воспринимают животных как товарищей по играм, друзей, защитников и утешителей. Тем не менее многие дети растут без домашних животных поэтому им не хватает опыта позитивных взаимоотношений между человеком и животным. А поскольку сельскохозяйственные животные редко являются частью ландшафта, они часто известны им только из средств массовой информации. Индустрия игрушек предлагает «заменители» из пластика. 

    Животные также фигурируют в специальной литературе для специалистов по уходу за детьми в раннем научном образовании. Личный опыт ребенка основан на его увлечении дикими животными, такими как улитки и черви, которых они собирают и наблюдают «ненадолго в маленьких баночках с отверстиями для воздуха в крышке» Это должно помочь детям уменьшить любые негативные эмоции, которые они могут испытывать по отношению к этим живым существам, потому что они узнают, «какие животные опасны, а какие нет» 

    Все большее количество учебных заведений в начальном секторе используют свои образовательные возможности для приобретения домашних животных, которые определенным образом удовлетворяют основную потребность ребенка в познании природы и, как «соучредители», должны поддерживать раннее детство. процессы обучения и развития как можно лучше. Есть надежда, что с помощью мотивирующего животного-со-педагога дети смогут приобретать навыки и способности, поощряться в их личном развитии и приобретать ценности и убеждения, которые необходимы на всю жизнь.

    Животные в детском саду


    Успешная работа с животными основана на позитивном отношении тех, кто участвует в процессе обучения, к используемым животным. Какие виды используются, зависит, с одной стороны, от пространственных условий на территории, а с другой стороны, от видоспецифических характеристик животных, их характера, их обучаемости и приспособленности, т. Е. Отношений, которые складываются между ребенком и животным. Чтобы животное можно было использовать в качестве со-педагога, «животное должно быть в состоянии справиться со своей задачей с точки зрения его социализации, физического строения, характера и обучения, чтобы избежать физических нарушений для людей и животных»

    Животные, содержащиеся в образовательных целях, не обязаны соответствовать стандартам породы по внешнему виду. Особенно ценные импульсы к обучению могут дать животные, которые не соответствуют этим требованиям и, возможно, даже имеют инвалидность. Для обеспечения благополучия животных важно придерживаться следующих принципов 

    • бережное отношение к животным, уход, питание и ежедневный мониторинг самочувствия

    • регулярные осмотры у квалифицированного ветеринара

    • Создавайте убежища для животных

    • Обращение внимания на словесные высказывания животных и их язык тела, чтобы определить симптомы стресса и / или болезни.

    • всегда предлагать баланс животноводческим отделениям

    • Контакт с сородичами должен быть возможен для определенных видов животных.

    • Наличие стойла, ухаживающего за животными.

    Педагогика с животными открывает новые возможности обучения


    Во-первых, ребенок сознательно не связывает контакт с животным с намерением учиться. Действия ребенка, например, привлечение животного для кормления, не служат для приобретения биологических знаний. Тем не менее, опыт общения с животными, который обогащает повседневную жизнь детского сада, и пробуждающийся интерес детей к этим живым существам, должны использоваться педагогами для передачи знаний об отношениях между человеком и природой. При тщательном осмотре животного и при поддержке соответствующих комментариев специалиста ребенок обнаруживает, что люди и животные могут общаться друг с другом. Язык тела животного следует шаблонам, которые в некоторых случаях дети уже могут читать. Постоянно постоянные образовательные предложения побуждают детей (особенно когда есть повышенная потребность в особых потребностях) более интенсивно обращаться с животным. Повторение того, что уже было изучено, будет эффективно способствовать приобретению знаний. Принимая спонсорство животных,

    Повышение знаний и развитие мотивации к действию


     Связь эмоций и познания имеет важное значение для успеха обучения, поэтому уход за животными и забота о них должны быть обогащены познавательно активирующим содержанием, чтобы в то же время побуждать детей развивать свое мышление. Предлагаемые дополнительные знания позволяют даже детям детского сада получить конкретные знания, например, о необходимости защиты животных. Уже в четырехлетнем возрасте дети могут формулировать и проверять гипотезы. Педагоги с помощью животных могут особым образом поддерживать эти мыслительные процессы, основанные на жизненном опыте ребенка, например, когда дело доходит до отслеживания научных явлений, которые увлекают детей (например, как узнать, является ли яйцо уже сварили).

    Повышение способности концентрироваться


     Одним из основных навыков, которые необходимо развивать в дошкольном возрасте у ребенка, является способность концентрироваться. Поэтому работники, оказывающие помощь животным, поощряют детей наблюдать. Исследования, посвященные влиянию собак на внимание, концентрацию и память детей, доказывают положительное психофизиологическое влияние животных на эти частичные области деятельности человека: «В нескольких исследованиях с детьми детского сада с особыми потребностями и без них было показано, что в присутствии собаки и с участием собаки различные задания выполнялись быстрее, с большей концентрацией и с меньшим количеством ошибок. Это явление основано на повышенной мотивации за счет участия собаки. С другой стороны, способствует расслаблению или


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