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  • Тексты аудиозаписей CD 11Dialog 1

  • Dia log 1 Oh, Sie haben sich aber erkältet! Ja, haben Sie ein Taschentuch Ich habe so einen starken Schnupfen. Dialog 2

  • Dia log 4 Was ist dir denn passiertIch habe Basketball gespielt und mich verletzt. Ich glaube, ich habe mir den Arm gebrochen. Oje! Das tut sicher weh.Dia log 5

  • 3 Felicitas Riester (22) aus Baden-Württemberg

  • 4 Hüsein Yanarsönmez (16) aus Brandenburg

  • Teil 1 John: Also, das macht ganz schön müde. 121 Тексты аудиозаписей

  • Рабочая тетрадь CD 2Nummer 1 un d 2

  • Nummer 3 un d 4 Guten Tag, Herr Theis, schön, dass Sie gekommen sind. Setzen Sie sich. Guten Tag, Herr Dr. Waldner. 123 Тексты аудиозаписей

  • Книга для учителя по немецкому языку, 9 класс.. Книга для учителя_9 (1). Книга для учителя является неотъемлемым компонентом умк Немецкий язык. Второй ино странный язык. 9 класс


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    НазваниеКнига для учителя является неотъемлемым компонентом умк Немецкий язык. Второй ино странный язык. 9 класс
    АнкорКнига для учителя по немецкому языку, 9 класс
    Дата26.02.2023
    Размер3.87 Mb.
    Формат файлаpdf
    Имя файлаКнига для учителя_9 (1).pdf
    ТипКнига
    #955573
    страница22 из 24
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    Dia log 3
    Bed ienung!
    Ja?
    Entschuldigung, aber ich habe eine Joghurtsoße bestellt, keine Knoblauchsoße. Die ist mir zu scharf.
    Oh, es tut mir leid. Ich bringe Ihnen gleich die Joghurt- soße.
    Dia log 4
    Wir möchten bitte zahlen.
    Zusammen oder getrennt?
    Zusammen, bitte.
    Das macht 14,40 Euro.
    Hier bitte. 15 Euro. Stimmt so.

    120
    Тексты аудиозаписей
    CD 11
    Dialog 1
    Ich hätte gern ein Baguette mit Kräutersoße.
    Tut mir leid, die Kräutersoße ist alle.
    Dann nehme ich die Knoblauchsoße.
    Die haben wir auch nicht mehr. Es gibt nur noch die
    Joghurtsoße.
    Dann will ich auch kein Baguette mehr!
    Dia log 2
    Alles in Ordnung bei Ihnen?
    Eigentlich nicht. Die Soße ist o. k., aber der Salat ist nicht frisch. Der Thunfi sch ist zu salzig ... Und meine
    Cola ist auch zu warm!
    Na, wenn Ihnen Fisch nicht schmeckt, dann sollten Sie keinen bestellen.
    Na, so geht es aber nicht. Der Fisch ist viel zu salzig.
    Den kann man nicht essen. Nehmen Sie das bitte zurück, und bringen Sie mir wenigstens eine kalte Cola.
    Ja, o. k.
    Dia log 3
    Bedienung!
    Ja, bitte?
    Also ... Die Soße ist zu scharf und das Glas ist schmut- zig.
    Entschuldigung! Ich bringe Ihnen sofort ein sauberes
    Glas. Sie bekommen auch eine andere Soße.
    CD 12
    Dia log 1
    Oh, Sie haben sich aber erkältet!
    Ja, haben Sie ein Taschentuch? Ich habe so einen starken
    Schnupfen.
    Dialog 2
    Frau Stamm, ist Ihnen nicht gut?
    Ah, ich weiß nicht. Ich hab’ so hohen Blutdruck, und der
    Kopf tut mir dauernd weh.
    Dia log 3
    Ich hab’ dir gesagt, dass du nicht so viel Schokolade essen sollst. Deswegen tut dir jetzt der Bauch weh, ja ...
    Mama! Das war nicht die Schokolade, sondern deine
    Torte ... Aua!
    Dia log 4
    Was ist dir denn passiert?
    Ich habe Basketball gespielt und mich verletzt. Ich glaube, ich habe mir den Arm gebrochen.
    Oje! Das tut sicher weh.
    Dia log 5
    Komm, Schatz. Och, du frierst ... Ich weiß, dir ist kalt.
    Du hast Fieber. Aber geht’s dir besser ...? Der Doktor hilft dir bestimmt.
    Mama, mir ist so kalt ...
    Dial og 6
    Sie sehen blass aus. Sie bluten ja!
    Ich hatte einen Unfall.
    In der Küche?
    Ja, wissen Sie, meine Frau ist nicht da, und ich wollte für die Kinder kochen, und da hab’ ich mich in den Fin- ger geschnitten.
    Tut es sehr weh?
    Na ja ...
    CD 13
    Guten Tag, hier Praxis Dr. Meyer. Mein Name ist Chris- ta Wedekind. Was kann ich für Sie tun?
    Guten Tag, Marco Petric am Apparat. Ich möchte gerne einen Termin.
    Moment mal, ich schaue, wann wir einen freien Termin haben. — Morgen um halb elf ist noch was frei.
    Ich muss unbedingt noch heute zum Arzt. Ich bin krank.
    Tut mir leid. Heute fi nde ich leider gar nichts. Wenn es aber dringend ist, können Sie selbstverständlich sofort kommen. Dann müssen Sie aber lange warten.
    Gut, dann komme ich gleich. Auf Wiedersehen.
    CD 14
    a
    Arzt: Guten Tag, Herr Petric, was fehlt Ihnen denn?
    Marco: Ich fühle mich so schwach. Und ich habe Husten, und meine Nase, wie heißt das auf Deutsch? Da kommt
    Wasser raus ...
    Arzt: Ach ja, Sie haben also Schnupfen. Äh, haben Sie
    Kopfschmerzen?
    Marco: Ja, und der Hals tut auch weh.
    Arzt: Seit wann haben Sie Schmerzen?
    Marco: Heute Morgen war es schon schlimm. Ich habe auch keinen Appetit.
    Arzt: Aha, und Sie haben auch Fieber?
    Marco: Ja, fast 39.
    Arzt: Sie haben Grippe. Ich schreibe Ihnen ein Rezept.
    Marco: Wie oft muss ich die Medizin nehmen?
    Arzt: Dreimal täglich. Und nehmen Sie die Tabletten nach dem Essen, damit Sie keine Magenschmerzen bekommen.
    Sie sollen auch viel trinken.
    Marco: Ich brauche auch etwas gegen Schnupfen.
    Arzt: In der Apotheke können Sie sich diese Tropfen kaufen. Ähm, und legen Sie sich bitte ins Bett, damit Sie bald wieder gesund werden. Gute Besserung!
    Marco: Danke!
    CD 15
    c
    1 Ivo Ballhaus (15) aus Essen:
    Ich würde schon wählen gehen, aber ich bin nicht genug informiert. Das Wahlalter senken? Klar, aber es muss eine
    Grenze geben. Wählen ab 16 wäre vernünftig, aber bei manchen schon ein Problem.
    CD 16
    2 Anna-Lena Scheller (17) aus Hessen:
    Ich halte nichts vom Wahlalter ab 16 — und schon gar nicht ab 0! Leute in meinem Alter haben doch keine Ahnung von Politik. Zwar würde ich selber wählen gehen, aber viele sind mit 16 Jahren noch nicht erwachsen genug zum
    Wählen. Je älter man ist, desto reifer ist man.
    CD 17
    3 Felicitas Riester (22) aus Baden-Württemberg:
    Ich bin für das Wahlalter ab 12! Das Argument, dass die
    Kinder zu wenig wissen, halte ich für Unsinn. Das heißt, es stimmt vielleicht, aber das ist doch bei den Erwachsenen genauso. Wer hat denn schon wirklich eine Ahnung, was er oder sie am Wahltag macht?
    CD 18
    4 Hüsein Yanarsönmez (16) aus Brandenburg:
    Ich bin dagegen. Unter 18 hat man doch noch keine Erfah- rungen mit den Parteien und rechts und links und so was.
    Viele Jugendliche, die ich kenne, würden wählen, was ihre
    Eltern wählen oder noch schlimmer, die rechten Parteien.
    CD 19
    Teil 1
    John: Also, das macht ganz schön müde.

    121
    Тексты аудиозаписей
    Carsten: Was denn?
    John: Müll sortieren. Dafür brauche ich sooo viel Platz in der Wohnung. Eine Tüte für den Biomüll, eine Tüte für Alt- papier, eine für Pfandfl aschen ...
    Carsten: Aber du vermeidest Müll, wenn du Pfandfl aschen kaufst.
    John: Ja, aber der Rest bleibt. Und ich brauche sehr viel
    Zeit, um überhaupt zu wissen, was wohin gehört.
    Carsten: Das kannst du aber schnell lernen. Du bist erst fünf Tage in Deutschland.
    John: Dieses System versteh’ ich nie! Gelbe Tonne, Biomüll,
    Altpapier ... Das nervt!
    Carsten: So kompliziert ist es nicht. Dafür machst du was für die Umwelt!
    John: O. k., dann hilf mir!
    Carsten: Also, es gibt in Deutschland braune und gelbe
    Tonnen. Die braune Tonne verwenden wir meistens für Bio- müll. Den kann man dann kompostieren. Verpackungen mit
    Grünem Punkt kommen in die gelbe Tonne. Das Zeichen
    „Grüner Punkt“ kennst du, nicht wahr? Das ist es! Alle
    Produkte mit dem Zeichen kommen in die gelbe Tonne. Es gibt auch Extracontainer für Altpapier, Altglas oder den
    Restmüll ...
    John: Oh Gott, hör auf, ich hab’ Kopfweh — ich glaub’, ich werd’ krank ...
    CD 20
    Teil 2
    John:Wie viele Mülleimer muss ich also zu Hause haben?
    Für mich ist eine Mülltonne genug. Es ist doch ziemlich kompliziert ...
    Carsten:Tja, den Restmüll musst du vom Biomüll trennen — also zwei. Dann Glas, Papier ... Das müssen aber keine
    Eimer sein ... Es ist nur wichtig, den Müll zu sortieren.
    John:O. k.! Ordnung muss sein! Und das jeden Tag, sieben
    Tage die Woche. Und was passiert mit dem alten Schreibtisch von Steffen?
    Carsten:Der gehört in den Sperrmüll.
    John:Sperrmüll? Was ist das nun schon wieder?
    Carsten:Das sind große, alte Sachen aus dem Haushalt:
    Möbel, Lampen ... Einmal im Monat holt bei uns eine Firma den Sperrmüll. Sie sortieren alles: Holz, Pappe, Glas, Me- tall ... Der Rest landet auf einer Deponie. Aber manchmal
    fi nden die Sachen einen neuen Besitzer ... Du musst also für den alten Schreibtisch bei der Firma einen Termin aus- machen und dann den Sperrmüll an die Straße stellen. Die möglichen Termine fi ndest du im Internet.
    John: Im Internet? Echt? Wahnsinn! Ich glaub’ es nicht! Bio- müll, Restmüll, Glasmüll, Papiermüll, Sperrmüll ...
    CD 21
    a
    (Geräusche …)
    CD 22
    1 Sebastian
    Schönheit ist für mich nicht zuerst das Aussehen. Ich fi nde es wichtig, einen Menschen zu respektieren, egal, wie er aussieht. Falten können doch auch schön sein, wenn jemand
    Ruhe und Liebe ausstrahlt. Wenn jemand ein positiver
    Mensch ist, dann kommt die Schönheit von innen, vom
    Charakter. Man sieht es meistens am Lächeln. Positive
    Menschen können schön lächeln. Mode interessiert mich nicht. Ich gebe nicht viel Geld für Kleidung aus. Jeans,
    T-Shirts und Jacken kaufe ich nur als Sonderangebote, oder ich gehe in einen Second-Hand-Laden.
    CD 23
    2 Annemarie
    Schön fi nde ich Personen, die gepfl egt sind. Egal, wie alt sie aussehen.
    Egal, wie viel Geld man hat, man muss aber immer auch an das Äußere denken: Make-up, schöne Frisur, saubere
    Fingernägel. Attraktive, gepfl egte Menschen haben es leich- ter im Leben. Sie sind auch selbstbewusster. Es gibt doch so ein Sprichwort: „Kleider machen Leute!“ Aber es geht auch nicht darum, dass man ständig neue Klamotten kauft, sondern dass man sich mit Geschmack anzieht.
    CD 24
    Ich brauche eine neue Hose. Hast du Zeit? Können wir in dem Laden hier schauen, ob sie was haben?
    Klar!
    Wie fi ndest du die da?
    Die gefällt mir. Was kostet sie?
    Lass mal sehen ... Was? 120 Euro? Zu teuer. So viel kann ich nicht ausgeben.
    Hier ist eine für 45 Euro. Die steht dir bestimmt.
    Das ist aber ... nicht meine Größe. Such bitte dieselbe in 34.
    Hier! Probier’ die mal an.
    Was meinst du?
    Die steht dir perfekt!
    Ich bin nicht so sicher. Der Schnitt gefällt mir, aber die
    Farbe mag ich nicht.
    Wie wäre es mit Blau? Frag doch mal die Verkäuferin!
    O. k. Entschuldigung, haben Sie diese Hose vielleicht auch in Blau?
    Ja, hier ist sie in Blau. Möchten Sie sie mal anprobieren?
    Ja.
    CD 25
    Interview
    Herr Hansen, Sie machen Freeclimbing. Wie sind Sie zu dieser Sportart gekommen? Freunde, Schule ...?
    Vor fünf Jahren war ich mit meinen Eltern in den Alpen auf einem Campingplatz, und da habe ich Leute ken- nengelernt, die Freeclimbing gemacht haben. Die waren total cool, das wollte ich auch ausprobieren.
    Was fi nden Sie am Freeclimbing besonders interessant?
    Ich mag die Berge, die Natur und hatte auch schon mal ein bisschen Bergsteigen gemacht. Aber Freeclimbing ist etwas ganz anderes, da hat man keine technischen
    Hilfsmittel, das ist ganz direkt, nur der eigene Körper, mit dem kämpft man. Dann fühle ich mich ganz frei, ganz direkt in Kontakt mit der Natur, nur der Berg und ich, das fi nde ich fantastisch. Und auch das Grenzerleb- nis, das ist wichtig für mich. Ich will ausprobieren, was ich kann, und immer noch ein bisschen weitergehen.
    Dann bekommt man dieses Gefühl von Freiheit, von Glück.
    Wie häufi g machen Sie das?
    Leider nicht oft, nur in den Semesterferien im Sommer.
    Aber ich muss mich das ganze Jahr darauf vorbereiten, denn man braucht viel Kraft und Kondition.
    Finden Sie Ihren Sport gefährlich? Haben Sie sich schon einmal verletzt?
    Na ja, ganz ungefährlich ist das natürlich nicht. Das ist ja auch ein Teil vom Reiz. Aber wenn man aufpasst, dann passiert nicht viel. Ich hab’ mich noch nie wirklich verletzt. Man muss sich eben selbst gut kennen. Wenn man müde oder unkonzentriert ist, darf man nicht an den
    Berg gehen. Aber im Straßenverkehr passieren auch viele Unfälle, soll ich deshalb nicht mehr auf die Straße gehen?

    122
    Тексты аудиозаписей
    CD 26
    Weißt du, was ich gesehen habe? Es gibt ein tolles
    Angebot für die Ferien: Motorradspringen.
    Was ist das denn?
    Da fährt man Motorrad, natürlich nicht auf der Straße, sondern in einer Halle oder im Gelände, in einer speziel- len Sporthalle, und springt damit auch.
    Du bist ja verrückt, warum willst du das denn machen?
    Das ist doch total gefährlich.
    CD 27
    Es ist Sonntag ein Tag, den ich gar nicht mag,
    weil ich mich sonntags viel zu viele dumme Fragen frag.
    Sonntags ist es ruhig und still und ich weiß nicht wie und was ich machen will.
    Und dann kommen diese Fragen nach dem woher, wohin,
    war alles falsch oder richtig oder hat es keinen Sinn?
    Bin ich wirklich das was ich meine zu sein oder besteht meine Weit nur aus Trug und Schein?
    Nein, keine Frage soll mir heut den Tag versauen,
    denk’ ich mir und geh’ in meine Träume abhauen.
    Auch dort ist keine Antwort auf die Fragen in Sicht
    Tja, König Boris, vielleicht gibt es die nicht.
    CD 28
    (Dieser Track enthält das komplette Lied; der vollständige
    Text ist aus rechtlichen Gründen nicht abgedruckt — er kann möglicherweise im Internet eingesehen werden.)
    CD 29
    1
    (Geräusche)
    2
    (Geräusche, „Tor“-Rufe eines Roboters)
    3
    (Geräusche)
    4
    So, hier ist die Suppe.
    Auu! Pass doch auf!
    Oh, Entschuldigung, mein Entfernungssensor ist falsch programmiert.
    CD 30
    a
    I: Madita Schulz ist 19 Jahre alt und hat gerade ihr Abitur gemacht. Peer ist 17 und geht in die 11. Klasse des Hölder- lin-Gymnasiums in Heidelberg.
    Peer und Madita, ich möchte mit euch über das Thema „Ge- schichte“ sprechen. Was fällt euch bei dem Wort ein?
    M: Hm! Gähn! Ich fand das Fach in der Schule immer lang- weilig. Irgendwie ist es schon wichtig, dass man was darüber weiß, aber es interessiert mich halt nicht so.
    P: Geschichte ist total wichtig, und Geschichte ist mein
    Lieblingsfach. Ich möchte vielleicht später Geschichte stu- dieren.
    I: Und Lehrer werden?
    P: Nicht unbedingt, aber vielleicht Journalist oder Histo- riker an der Universität.
    I: Sagt euch der Begriff das „Grüne Band“ etwas?
    M: Ja klar, ich interessiere mich sehr für Umweltschutz, und das „Grüne Band“ ist ein Projekt, wo man versucht, einen möglichst großen Teil der alten Grenze zwischen Ost und
    West unter Naturschutz zu stellen.
    P: Da habe ich noch nie was von gehört. Umweltschutz ist nicht so mein Thema, aber das Projekt hört sich inte- ressant an.
    M: Ich kann dir da Informationen mitbringen.
    I: Ja, die meisten Jugendlichen interessieren sich heute nicht mehr oder nur wenig für Geschichte. Woran liegt das? Was meint ihr?
    P: Stimmt, die meisten in meiner Klasse mögen das Fach nicht, aber es liegt auch oft an den Lehrern. Wir hatten mal einen, der hat mit uns ganz viele Projekte gemacht.
    Wir haben die Geschichte unserer Stadt erforscht. Haben
    Interviews mit alten Leuten über die Nazi-Zeit und den
    Krieg gemacht. Das fanden die meisten schon interessant, und auch ich habe da erst angefangen, mich für Geschich- te zu interessieren.
    M: Ja, ich denke auch, dass das Hauptproblem ist, dass man fast immer nur Texte lesen soll und darüber sprechen.
    Und wir lesen heute halt nicht mehr so gerne lange Texte.
    I: Braucht man denn überhaupt Geschichte?
    P: Das müssen Sie mich nicht fragen. Gerade in Deutsch- land ist es wichtig, dass wir nicht vergessen, was z. B. zwischen 1933 und 1945 passiert ist.
    M: Also, ich fi nde, dass man ruhig weniger Geschichte in der Schule machen könnte und dafür mehr zum Thema
    „Umwelt“. Unsere Zukunft hängt nämlich von der Umwelt ab und nicht davon, ob wir wissen, wer Karl der Fünfte war.
    I: Wer war das?
    M: Keine Ahnung.
    P: Na, das fi nde ich aber jetzt sehr einfach. Wie kann man denn aus Fehlern lernen, wenn man nichts über die Ge- schichte weiß?
    M: Aber die wichtigsten Fehler werden doch heute gemacht, vor unseren Augen. Da braucht man nicht zu den alten
    Griechen und Römern zurück.
    I: Vielleicht müsste man Geschichte anders unterrichten.
    P: Das ganz sicher, aber ich glaube, trotzdem wird es im- mer viele geben, die sich nicht dafür interessieren, und es ist doch auch in Ordnung, dass jeder so seine Spezialge- biete hat.
    M: Das fi nde ich auch.
    I: Vielen Dank für das Gespräch.
    Рабочая тетрадь
    CD 2
    Nummer 1 un
    d 2
    Guten Tag, Sabrina, nehmen Sie doch Platz. Sie wollten mich sprechen?
    Ja, Frau Leickart, Sie haben ja mit uns die Berufsorien- tierung in der Schule gemacht, und da dachte ich, dass
    Sie vielleicht die Lehrerin sind, die mir helfen kann.
    Was ist denn das Problem?
    Das Problem ist, dass ich in zwei Monaten die Prüfungen mache und bis heute keine Ahnung habe, was ich danach machen soll. Das macht mir richtig Angst.
    Ja, waren Sie denn schon einmal bei der Arbeitsagentur, und haben Sie einen Test gemacht?
    Nein, aber Sie haben ja mit uns gesprochen. Aber danach wusste ich leider auch nicht genauer, was ich tun soll.
    Ich verstehe. Sie sollten so schnell wie möglich einen
    Termin bei der Arbeitsagentur machen, sich dort testen lassen und dann mit einem Berufsberater sprechen.
    CD 3
    Nummer 3 un
    d 4
    Guten Tag, Herr Theis, schön, dass Sie gekommen sind.
    Setzen Sie sich.
    Guten Tag, Herr Dr. Waldner.

    123
    Тексты аудиозаписей
    Herr Theis, Sie möchten ein Praktikum bei uns machen.
    Erklären Sie mir doch kurz, warum ausgerechnet bei uns.
    Also, ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen, und das hat mich sofort interessiert. Wissen Sie, ich will später Medizin studieren, und da dachte ich, das kann eine interessante Erfahrung sein, in einer Firma zu arbei- ten, die Medikamente herstellt.
    Sie sind 18 Jahre alt und machen in zwei Wochen Abi- tur, ist das richtig?
    Ja, das stimmt.
    Und Sie wollen dann in vier Wochen bei uns anfangen?
    Ja, so war die Stelle ja ausgeschrieben. Eigentlich wollte ich nach dem Abi noch etwas reisen, aber das mache ich dann eben später.
    Haben Sie schon einmal in so einem Betrieb gearbeitet?
    Das nicht, aber ich habe regelmäßig in den Ferien und an Wochenenden in anderen Firmen gearbeitet.
    Gut, Herr Theis, das genügt mir fürs Erste. Ich rufe Sie dann in den nächsten Tagen an.
    CD 4
    a
    Traumhaus- Immobilien, Müller, guten Tag.
    Guten Tag, ich habe Ihre Anzeige in der Tageszeitung gelesen. Ich interessiere mich für die 2-Zimmer-Woh- nung. Ist die Wohnung noch frei?
    Tut mir leid, die ist schon vermietet, aber ich habe noch eine Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung in Altona.
    Ja, das kommt auch infrage, was kostet die?
    Die Kaltmiete ist 380 Euro, dazu kommen noch circa
    150 Euro Nebenkosten.
    Und Ihre Provision?
    Wir nehmen zwei Monatsmieten. Das wären also
    760 Euro.
    Muss ich auch eine Kaution zahlen?
    Ja, der Vermieter möchte drei Monatsmieten Kaution.
    Wann kann ich die Wohnung besichtigen?
    Wir haben am Sams tag um 10 Uhr einen Besichtigungs- termin, da kommen dann alle Interessenten.
    Gut, dann komme ich am Samstag, sagen Sie mir bitte noch die Adresse ...
    CD 5
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