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  • Das verbale Kopulativkompositum

  • Das adjektivische Kopulativkompositum

  • 5. Sonderfälle der Komposition 5.1. Die Zusammenrückung

  • 5.2. Die Zusammenbildung

  • Aufgaben zum theoretischen Stoff Merken Sie sich folgende Wörter

  • Inhaltsverzeichnis Seminar zum Thema „Sprachliche Mittel der Wortbildung“ ….3 Fragen zur Diskussion …………………………………………….3

  • Aufgaben zum theoretischen Stoff ………………………………26 Übungsaufgaben ………………………………………………….31 Seminar zum Thema „Komposition“ …………………………...32

  • Aufgaben zum theoretischen Stoff ………………………………58 Übungsaufgaben ………………………………………………….61 Internetressourcen ……………………………………………….62

  • Лексикология современного немецкого языка


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    НазваниеЛексикология современного немецкого языка
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    Дата10.07.2018
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    ТипДокументы
    #21292
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    Das nominale Kopulativkompositum: Traditionell werden in der Forschungslite­ratur Komposita des Typs Hosenrock, Fürstbischof, Radiowecker, Kinocafe, Kleiderschürze, Dichterkomponist und Ministerfreund als Kopulativkomposita angesehen. Solche Komposita können zwar auch kopulativ gelesen werden, nämlich als 'Dichter und Komponist', allerdings immer neben determinativen Lesarten wie 'Dichter, der auch Komponist ist', 'komponierender Dichter'.

    Das verbale Kopulativkompositum: Gelegentlich werden in der Forschungslite­ratur die sehr seltenen Komposita des Typs Spritzgießen und grinskeuchen als Kopulativkomposita angesehen. Komposita dieses Typs begegnen offenbar nur in bestimmten Textsorten, vor allem in der technischen Fachsprache und der (expressiven) Dichtung. Sie sind deutlich verwendungsbeschränkt. So kommen verbale Kopulativkomposita meist nur als infinite oder als Nominalformen vor, z.B. das Feinziehschleifen. Wie bei den Nomina gilt auch hier, dass alle kopulativen Verbkomposita auch determinativ gelesen werden können, z.B. grinskeuchen als 'grinsen und keuchen' neben determinativem 'keuchen, und zwar grinsend'. Fleischer/ Barz (1995) nehmen an, dass zumindest bei den fachsprachlichen Zu­sammensetzungen die determinative Lesart grundsätzlich näher liege, da das Erstglied in der Regel als modale Spezifizierung des Zweitgliedes verstanden wird.

    Das adjektivische Kopulativkompositum: Traditionell werden in der For­schungsliteratur Komposita des Typs graugrün, schwarz-weiß, schwarz-weiß­gelb, höflich-bestimmt, bitter-süß, deutsch-armenisch als Ko­pulativkomposita angesehen. Grundsätzlich gilt auch für die Adjektivkomposita, dass die nicht nur kopulativ, sondern auch determinativ interpretierbaren Zusammensetzungen als Determinativkomposita analysiert werden sollten, z.B. rotbraun 'braun, und zwar ins Rote tendierend', höflich-bestimmt 'bestimmt, da­bei aber höflich', bitter-süß 'süß, dabei aber doch auch irgendwie bitter'. Wie leicht zu erkennen ist, sind jedoch einige dieser Adjektive keinesfalls determina­tiv interpretierbar: In deutsch-armenische Beziehungen wird armenisch eben ge­rade nicht durch deutsch semantisch näher bestimmt.

    Altmann und Kemmerling (2000) möchten sich auf das semantische Krite­rium zur Unterscheidung von Determinativ- und Kopulativkomposita nicht verlassen und ziehen dafür Formmerkmale heran: „Liegt der Akzent auf dem Erstelement und ist ein Fugenelement vorhanden, präferieren wir in jedem Fall eine Klassifikation als Determinativkompositum", bei kopulativer Interpretation dagegen muss der Haupt­akzent auf der rechten UK liegen:

    a. Kosmo'nautenarzt (mit FE en) tendiert eher zu 'ein Arzt, der speziell Kos­monauten betreut' → DK

    b. Arztkosmo'naut (verdeutlichend auch Arzt-Kosmo'naut) 'eine Person, die Arzt und Kosmonaut ist' → KK

    c. 'rotbraun 'ein zu Rot tendierendes Braun' → DK

    d. rot'braun (verdeutlichend auch rot-'braun) 'rot und braun (gestreift)' → KK.

    Kopulativ zu interpretierende Farbadjektive bezeichnen immer farblich abgrenzbare Teile von Objekten (schwarz-weiß, rot-weiß, rot-grün), während determinativ zu in­terpretierende Farbadjektive immer eine Farbmischung bzw. Farbabstufung bezeich­nen müssen (blaugrün 'bläuliches Grün', dunkelrot 'dunkles Rot', hellblau 'helles Blau').

    5. Sonderfälle der Komposition
    5.1. Die Zusammenrückung

    Fleischer (1969) hat die Bildung von Nomina wie Vergissmeinnicht, Möchtegern, Dreikäsehoch, das Am-Computer-Sitzen-Müssen zunächst als eigene Wortbildungs­art verstanden und dafür den Terminus Zusammenrückung geprägt, der allgemein in die Wortbildungslehre eingegangen ist. Zusammenrückungen sind substantivierte Wortgruppen und substantivierte Imperativische Sätze, bei denen die zweite unmittelbare Konstituente nicht die Wortart der ganzen Konstruk­tion bestimmt, wie: Taugenichts, Stelldichein, Vergissmeinnicht.

    Auch bei Zusammenrückungen liegt wie bei possessivischen Determinativkomposita primär eine exozentrische semantische Relation vor, vgl. Vaterunser ('Gebet mit Namen ...'), Gernegroß ('Person mit Eigenschaft, gern groß sein, d.h. im Mittelpunkt stehen zu wollen').

    Zusammenrückungen folgen nicht der Strukturregel X → YX, da ihre rechte UK nicht den morphologischen Head der Bildung darstellt und somit keinen Einfluss auf die Kategorie des Gesamtwortes hat, vgl. N Taugenichts (aber 2. UK: Pronomen), N Nimmersatt (aber 2. UK: Adjektiv).

    Auch die Ge­nusvergabe erfolgt nicht über die 2. UK. Das Genus richtet sich nach dem Bezeichneten: bei Bezug auf Menschen ist es maskulin, bei Bezug auf Objekte (im weiteren Sinne) ist es neutral. Dem beugen sich allerdings solche Zusammenrückungen wie der Rollfix ('kleiner Handwagen') und der Kehraus ('letzter Tanz eines Festes', 'Schluss einer Veranstaltung') nicht.

    Zusammenrückungen sind häufig nicht binär strukturiert, sondern können aus drei und mehr UK bestehen, vgl. Vergissmeinnicht, Tunichtgut. Diese Kom­posita gehen auf Syntagmen zurück, meist imperativische Sätze (Rührmich­nichtan, Stelldichein) und Wortgruppen, die unter Beibehaltung ihrer konkre­ten grammatischen Ausprägung einfach „zusammengerückt“ wurden.
    Fleischer/Barz verzichten inzwischen (1992 bzw. 1995) auf „den besonde­ren Status und Terminus der sogenannten Zusammenrückung“. Wortbildungspro­dukte wie Vergissmeinnicht, das Am-Computer-Sitzen-Müssen, ihr ewiges Das-darf-doch-nicht-wahr-sein versteht man als Konvertate aus Sätzen und Phrasen, also als Derivate. Sie erfüllen das wesentliche Kriterium der Konversion, nämlich dass ein Wechsel auf der Kategorienebene stattfindet: Aus Sätzen und Phrasen werden Nomina.

    Darüber hinaus ist der Terminus Zusammenrückung auch auf die Bildung von (frü­her zusammengeschriebenen) Wörtern des Typs feuerspeiend, blank wischen, haf­ten bleiben, spazieren gehen angewandt worden. Die Wortbildungsprodukte des Typs feuerspeiend betrachtet man jetzt als Komposita, deren klassische Kriterien sie ja erfüllen: Sie sind binär, ihre zweite Einheit legt die gram­matische und die lexikalische Kategorie des ganzen Wortbildungsproduktes fest. Verben des Typs blank wischen und haften bleiben (wie auch die neue Rechtschreibung nahe legt) betrachtet man als Präverbfügungen, sie gehören also nicht zur Wortbildung, sondern bilden Phänomene eines Zwischenbereichs zwischen Wortbildung und Syntax.

    In der Forschungsliteratur wird außerdem die Verschmelzung von z.B. Adverb + Präposition (fortan), Präposition + Substantiv (infolge, aufgrund) als Zusammenrückung bezeichnet. Wortbildungsprodukte des Typs aufgrund, die parallel auch als Phrasen realisiert werden (auf Grund), betrachtet man als Konvertate aus Phrasen: Aus Phrasen werden Wörter, z.B. auf Grund → aufgrund.
    5.2. Die Zusammenbildung

    Unter Zusammenbildung wird eine verhältnismäßig produktive Wortbildungsart verstanden, mit der vor allem Nomina und Adjektive wie Appetit­hemmer, Dickhäuter, Vogelscheuche, blauäugig, viertürig, scharfzüngig usw. gebildet werden.

    Zusammenbildungen entstehen auf Grund von Wortverbindungen, die durch Suffixe zu Einzelwörtern gestaltet werden. Das Substantiv der Schuhmacher entwickelte sich aus der Wort­gruppe Schuhe machen mit dem Suffix -er, welches die ganze Gruppe zu einem Wort verbindet. Die grammatische Kategorie und das Geschlecht werden nach dem Suffix bestimmt. So sind die Zusammenbildungen Danksagung, Teilnahme Substantive weiblichen Geschlechts, Kopfhänger, Teilneh­mer —Substantive männlichen Geschlechts, blauäugig ist ein Adjektiv.

    Diese Wortbildungsprodukte werden in der Forschungsliteratur ver­schieden analysiert und verschieden eingeordnet:

    Zwar den Komposita zugehörig, aber als Sonderfall betrachten sie u.a. Engel (1988) und Eisenberg (1998). Wörter wie Appetithemmer und viertürig sind für diese Autoren deshalb Sonderfälle, weil sie ihrer Ansicht nach den zentralen Kriterien der Komposita nicht entsprechen: Komposita bestehen aus Wörtern und/oder Konfixen. Appetithemmer und viertürig bestehen augen­scheinlich jedoch nicht aus Wörtern oder Konfixen; ihre zweite Einheit ist weder ein übliches Wort (*Hemmer, *Häuter, *türig), noch kann sie sinnvollerweise als Kon­fix definiert werden: Typische Konfixe sind bio-, therm-/-therm und ident-. Konfixe zeichnen sich dadurch aus, dass sie wie *Hemmer, *türig usw. nicht frei vorkom­men, aber anders als diese grundsätzlich basisfähig sind, d.h. mit Wortbildungsaffi­xen abgeleitet werden können (z.B. biotisch, thermisch, identisch, identifizieren, Identität). *Hemmer und *türig dagegen sind Derivate, d.h., sie bestehen aus erstens einer Basis (hemm- und Tür) und zweitens einem Wortbildungsaffix (-er und -ig). Mitunter werden Wortbildungsprodukte wie Appetithemmer dieser Besonderheit wegen auch als Mischphänomene der Komposition und Derivation bzw. als eigen­ständige Zwischenphänomene zwischen Komposition und Derivation gestellt.

    Diese Wortbildungsprodukte betrachtet man auch als eine besondere Form der expliziten Ableitung. Anders als bei ande­ren expliziten Ableitungen ist die erste unmittelbare Konstituente nicht ein Morphem oder eine Morphemkonstruktion, sondern eine Wortgruppe, wie:

    Gepäck trag(en) + Suffix –er = Gepäckträger

    alle Seit(en) + Suffix -ig = allseitig

    Gesetz geb(en) + Suffix -ung = Gesetzgebung

    zwischen den Staat(en)+Suffix -lich = zwischenstaatlich.
    Aufgaben zum theoretischen Stoff
    Merken Sie sich folgende Wörter:

    die Komposition, die Zusammen­setzung, das Kompositum (-ta), das Determinativkompositum, das Kopulativkompositum, die Zusammenrückung, die Zusammenbildung, das Grund­wort, das Bestimmungswort, der Mangel an D., die Segmentierung, semantische Beziehungen, die semantische Relation, die pars-pro-toto-Relation (ein Teil steht für das Ganze), die parataktische Relation, der Bindestrich, die Prämisse, simplizische und komplexe Nomina, endozentrische/ exozentrische Determinativkomposita, Possessivkompositum, das Bahuvrihi, die Addition

    einen einheitlichen Begriff ausdrücken, relativ frei auslegbar sein, die Interpretati­on wird durch den direkten Kontext gesteuert, plausibel, gleichbe­rechtigt
    Zu 1 und 2.

    1. Definieren Sie: Die Komposition ist ________________________ ______________________________________________________________________________________________________________

    2. Zusammensetzung als Prozess ist K…

    Zusammensetzung als Ergebnis ist ein K…

    3. Ursachen der Entstehung von Komposita sind:












    Zu 3.

    1. Die wesentlichen Eigenschaften von Determinativkomposita sind:

    • (strukturell) …

    • (phonetisch) …

    • (semantisch) …

    2. Im „Gartenhaus“ ist „Garten“ ein ____________wort (oder …………………… ) und „Haus“ – ein ________________wort (oder …………………….)

    3. Das Grundwort bestimmt ……………………….. Merkmale und ………………………….. Bedeutung des Kompositums.

    4. Die semantische Relation zwischen den UK ist bei Rektionskomposita aufgrund ……………………………….. festzustellen, z.B. …

    5. Determinativkomposita werden klassifiziert in:







    6. Unter Klammerform versteht man _________________________ ______________________________________________________________________________________________________________

    7. Der Terminus „Klammerform“ ist bestritten, weil:







    8. Definieren Sie: Exozentrische Determinativkomposita (oder ……………………………., oder ………………………..) sind ____ ______________________________________________________________________________________________________________
    Zu 4.

    1. Die wesentlichen Eigenschaften von Kopulativkomposita sind:

    • (strukturell) …

    • (phonetisch) …

    • (semantisch) …

    2. Kriterien der Unterscheidung von Determinativ- und Kopulativkomposita sind:






    Zu 5.

    1. Die wesentlichen Eigenschaften von Zusammenrückungen sind:

    • (strukturell) …

    • (strukturell) …

    • (semantisch) …

    2. Zusammenrückungen werden in der heutigen Linguistik als …………………… (z.B. …………………..) oder als ……………………. (z.B. ………………………….) betrachtet.

    3. Definieren Sie: Zusammenbildungen sind ___________________ ______________________________________________________________________________________________________________

    4. Zusammenbildungen können als Sonderfall der Komposition oder der Derivation interpretiert werden, denn ______________________ ______________________________________________________________________________________________________________

    Übungsaufgaben

    1. Formulieren Sie kurze Paraphrasen. Verwenden Sie beide Bausteine. Erwägen Sie Alternativen.

    Tagebuch, Handbuch, Wörterbuch, Drehbuch, Taschenbuch, Lehrbuch, Bilderbuch, Notizbuch, Sparbuch, Grundbuch, Lesebuch, Schulbuch, Geschichtsbuch, Kinderbuch, Gästebuch, Adressbuch, Liederbuch, Kochbuch, Märchenbuch, Volksbuch, Kultbuch, Klassenbuch, Erfolgsbuch, Gebetbuch, Lieblingsbuch, Fahrtenbuch, Haushaltsbuch, Notenbuch, Kondolenzbuch, Malbuch, Guinessbuch, Impfbuch, Jahrhundertbuch

    2. In welchen Beispielen sind die Konstituenten einander koordiniert?

    Weißrot, dunkelblau, Baden-Württemberg, Arztsekretärin, Spielermaterial, bürgerlich­realistisch, Dichterkomponist, Arbeiterdichter, taubstumm, süßsauer, nasskalt, Südost, Ostwind, blaugrau.

    3. Bestimmen Sie die Art des Kompositums und stellen Sie seine interne Struktur in Morphem-, Kategorien- und Klammerschreibung dar:

    Landesprüfungsamt, Dreikönigsfest, süßsauer, Dreikäsehoch, Bedeutungsleh­re, Stellenausschreibung, Schwarzkittel

    4. Entscheiden Sie zwischen Rektionskompositum und Nichtrektionskompositum:

    Zigarrenraucher, Gelegenheitsraucher, Parteibeitritt, Umweltschutz, Schnell­reinigung, Textilreinigung, Personenfahndung, vitaminreich

    5. Bestimmen Sie die Art der Zusammensetzung:

    Briefträger, Rührmichnichtan, Blumenstrauß, gleichzeitig, taubstumm, Tageslicht, Kraftwerk, Arbeitszimmer, Geburtstag, Papierkorb

    Internetressourcen

    www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,293186,00.html

    www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,274613,00.html

    www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,496466,00.html

    www.speakrus.ru/uspens/ch6-2.html

    http://lexikologie.perce.de/

    http://de.wikipedia.org/

    http://feeds2.feedburner.com/Duden-Podcast

    www.wortwarte.de/

    www.owid.de/index.html

    www.ids-mannheim.de/grammis

    Literatur


    1. Donalies, Elke: Die Wortbildung des Deutschen: Ein Überblick. Tübingen, 2002.

    2. Eichinger, Ludwig M.: Deutsche Wortbildung: eine Einführung. Tübingen, 2000.

    3. Fleischer, Wolfgang; Barz, Irmhild: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen, 1992.

    4. Heringer, Hans J.: Morphologie. Paderborn, 2009.

    5. Iskos A., Lenkowa A. Deutsche Lexikologie. L., 1960, 2004.

    6. Iskos A., Lenkowa A. Übungen zur deutschen Lexikologie. L.1970.

    7. Kühn, Ingrid: Lexikologie: eine Einführung. Tübingen, 1994.

    8. Linke, Angelika; Nussbaumer, Markus; Portmann, Paul R.: Studienbuch Linguistik. Tübingen, 2004.

    9. Lohde, Michael: Wortbildung des modernen Deutschen. Ein Lehr- und Übungsbuch. Tübingen, 2006.

    10. Mueller, Horst M.: Arbeitsbuch Linguistik. Paderborn, 2002.

    11. Römer, Christine; Matzke, Brigitte: Lexikologie des Deutschen. Eine Einführung. Tübingen, 2005.

    12. Römer, Christine: Morphologie der deutschen Sprache. Tübingen, 2006.

    13. Schippan, Thea: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen, 2002.

    Inhaltsverzeichnis
    Seminar zum Thema „Sprachliche Mittel der Wortbildung“ ….3
    Fragen zur Diskussion …………………………………………….3

    Theoretischer Stoff ………………………………………………...3

    1. Morpheme als Konstituenten des Wortes ………………………...3

    1.1. Allgemeines ………………………………………………….3

    1.2. Typen von Morphemen ………………………………………4

    2. Die Einheiten der Wortbildung …………………………………..6

    2.1. Das Wort ……………………………………………………..6

    2.2. Das Konfix …………………………………………………...7

    2.3. Das Wortbildungsaffix ……………………………………….8

    2.3.1. Allgemeines ……………………………………………...8

    2.3.2. Affixmerkmale …………………………………………10

    2.3.3. Das Präfix ………………………………………………10

    2.3.4. Das Suffix ………………………………………………12

    2.3.5. Das Affixoid ……………………………………………12

    2.3.6. Das Zirkumfix …………………………………………..14

    2.3.7. Funktionen der Wortbildungsaffixe …………………….15

    2.3.7.1. Das transponierende Wortbildungsaffix ……………15

    2.3.7.2. Das determinierende Wortbildungsaffix …………...16

    2.3.7.3. Das determinierte Wortbildungsaffix ………………17

    2.4. Die unikale Einheit …………………………………………17

    2.5. Das Fugenelement …………………………………………..18

    2.6. Kom­binationsmöglichkeiten der Wortbildungseinheiten …..21

    3. Wortbildungskonstruktionen ……………………………………21

    3.1. Zur Syntax von Wortbildungskonstruktionen ………………21

    3.2. Zur Semantik von Wortbildungskonstruktionen ……………22

    3.3. Zur Beschaffenheit der unmittelbaren Konstituenten in den Hauptwortbildungsarten ………………………………………24

    Aufgaben zum theoretischen Stoff ………………………………26

    Übungsaufgaben ………………………………………………….31
    Seminar zum Thema „Komposition“ …………………………...32
    Fragen zur Diskussion …………………………………………...32

    Theoretischer Stoff ……………………………………………….32

    1. Allgemeines ……………………………………………………..32

    2. Ursachen der Entstehung ………………………………………..33

    3. Determinativkomposita …………………………………………35

    3.1. Allgemeine Charakteristik ………………………………….35

    3.2 Rektionskomposita vs. Nichtrektionskomposita …………….36

    3.3. Die Segmentierung von Komposita ………………………...38

    3.4. Einige Besonderheiten der Kompositaschreibung ………….39

    3.5. Klassifikation der Determinativkomposita …………………40

    3.5.1. Das nominale Determinativkompositum ……………….40

    3.5.1.1. Allgemenes …………………………………………40

    3.5.1.2. Das Nomen-Nomen-Kompositum ………………….42

    3.5.1.3. Die Klammerform ………………………………….44

    3.5.1.4. Das Adjektiv-Nomen-Kompositum ………………..46

    3.5.1.5. Das Verb-Nomen-Kompositum ……………………47

    3.5.2. Das adjektivische Determinativkompositum …………...48

    3.5.2.1. Das Nomen-Adjektiv-Kompositum ………………..49

    3.5.2.2. Das Adjektiv-Adjektiv-Kompositum ………………49

    3.5.2.3. Das Verb-Adjektiv-Kompositum …………………..50

    3.5.3. Das verbale Determinativkompositum …………………50

    3.6. Endozentrische vs. exozentrische Determinativkomposita …50

    4. Kopulativkomposita …………………………………………….52

    5. Sonderfälle der Komposition …………………………………...54

    5.1. Die Zusammenrückung ……………………………………..54

    5.2. Die Zusammenbildung ……………………………………...56

    Aufgaben zum theoretischen Stoff ………………………………58

    Übungsaufgaben ………………………………………………….61
    Internetressourcen ……………………………………………….62

    Literatur …………………………………………………………..62


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