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пособие по немецкому языку. Учебнопрактическое пособие предназначено для студентов, изучающих немецкий язык как второй иностранный


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НазваниеУчебнопрактическое пособие предназначено для студентов, изучающих немецкий язык как второй иностранный
Анкорпособие по немецкому языку.doc
Дата30.07.2018
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ТипУчебно-практическое пособие
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Раздел II

В этом разделе представлен комментарий к грамматическому материалу, использованного в уроке 9.
1. Причастие II в качестве определения.
Основное значение партиципа II – это образование сложных глагольных форм, однако он может употребляться самостоятельно. Партицип II в самостоятельном употреблении используется в качестве определения и склоняется как прилагательное. Например:

die angekommen – e Delegation

die gebracht – en Bücher

das aufgemacht – e Fenster
2. Многозначный глагол «lassen»

1. оставлять, покидать, забывать

Ich ließ meinen Paß auf dem Tisch liegen. – Я забыл паспорт на столе.

Er hat einen Zettel an der Tür hängen lassen. – Он оставил записку на двери.

2. велеть, заставлять

Der Lehrer lässt die Schüler den Aufsatz schreiben. – Учитель велит ученикам написать сочинение.

3. позволять, не препятствовать

Lass mich sagen! – Дай мне сказать!

Ich lasse meine Gäste in der Küche rauchen. – Я позволяю своим гостям курить на кухне.

4. передавать полномочия, выполнять действия с помощью третьих лиц

Ich lasse meine Interessen vor Gericht vertreten. – Я представляю свои интересы в суде через адвоката.

Das Mädchen hat sich ein neues Kleid nähen lassen. – Девушка заказала платье в ателье.

5. бросать какое-либо дело, больше не заниматься чем-либо

Er lässt das Rauchen. – Он бросает курить.

Diese Aufgabe ist schwer. Ich lasse sie. – Это задание сложное. Я бросаю его.

6. быть возможным, подходящим

Hier lässt sich leben. – Здесь можно жить.

Das Auto lässt sich nicht mehr reparieren. – Машину больше нельзя отремонтировать.

А также необходимо запомнить несколько устойчивых выражений с глаголом «lassen»:

in Ruhe lassen – оставлять в покое

im Stich lassen – оставлять в беде

außer Acht lassen – оставлять без внимания

Например:

Lassen Sie mich in Ruhe! – Оставьте меня в покое!

Man darf nicht seine Freunde im Stich lassen. – Нельзя оставлять своих друзей в беде.

Die Tagesmutter lässt die Kinder außer Acht. – Няня оставляет детей без присмотра.
3. Plusquamperfekt (Предпрошедшее время)
Образование. Плюсквамперфект образуется почти так же, как и перфект; разница состоит в том, что вспомогательный глагол стоит не в презенсе, а в претерите. Например:

Ich hattedas Buch gelesen. Wir waren gestern ins Kino gegangen.

Значение плюсквамперфекта. Эта форма используется для обозначения действия в прошлом, предшествующего другим действиям в прошлом. Типичный случай употребления этой формы можно видеть в связном повествовании: если по ходу рассказа необходимо вернуться во времени «вспять», то употребляется плюсквамперфект. Например:

Wir gingen in der Stadt spazieren. Es wurde dunkel. Die Sonne war schon untergegangen. - Мы гуляли по городу. Темнело. Солнце уже зашло (раньше до описываемых событий).
4. Временные придаточные предложения.




союз

значение

пример

1.

als

когда (однократное действие в прошлом)

Als es kalt wurde, zog ich meinen Mantel an. – Когда стало холодно, я надел пальто.

2.

bevor

ehe

прежде чем

Bevor ich ihn anrufe, informiere ich mich über den Sachverhalt. – Прежде чем позвонить ему, я познакомлюсь с обстоятельствами дела.

3.

bis

пока не

Wir arbeiteten, bis es dämmerig wurde. – Мы работали, пока не стемнело.

4.

seit/seitdem

с тех пор как

Seit ich ihn kenne, spielt er gern Fußball. – С тех пор как я его знаю, он любит играть в футбол.

5.

sobald

как только

Sobald es hell wird, brechen wir auf. – Как только рассветет, мы отправимся в путь.

6.

solange

все время пока

Ich habe dir geholfen, solange ich konnte. – Я помогал тебе, пока мог.

7.

sooft

всякий раз как

Sooft er kam, brachte er Blumen mit. – Всякий раз, когда он приходил, он приносил цветы.

8.

während

в то время как

Während alle schliefen, lernte ich deutsche Vokabeln. – В то время как все спали, я учил немецкие слова.

9.

wenn

когда (многократное действие)

Wenn er kommt, bringt er Blumen mit. – Когда он приходит, он приносит цветы.


Раздел III
В этом разделе представлены тексты для дополнительного чтения к уроку 9.
Text 1



Das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen sind drei Mahlzeiten.

Zum Frühstück trinkt man Kaffee, oder Tee und isst Brötchen mit Käse oder Wurst.Ich esse meistens Müsli mit Joghurt oder Saft. Es schmeckt mir gut, und das ist gesund.

Zu Mittag essen die Leute zuerst einen Teller Suppe, dann Fleisch oder Fisch.Als Beilage gibt es oft Kartoffeln, Reis oder Gemüsesalat. Nach dem Essen gibt es zum Nachtisch eine Süßspeise, Obst oder Eis. Oft trinkt man zum Essen Mineralwasser, Bier oder Wein.

Zum Essen braucht man ein Besteck. Das sind der Löffel, das Messer und die Gabel. Man benutzt auch eine Serviette.

Zu Abend isst man in Deutschland kalt, das heißt es gibt nur Brot mit Butter, Wurst, Schinken oder Käse. Zum Abendessen trinkt man dann Tee.

Samstags und sonntags trinken viele Leute zu Hause Kaffeee und essen Kuchen. Manchmal gehen sie manchmal ins Cafe und trinken ihren Nachmittagskaffee dort.



Text 2



In der Gaststätte
Wie der Franzose sein Café, der Engländer den Club, so hat mancher Deutsche sein Stammlokal (Lokal, das er regelmäßig besucht). Meist ältere Herren haben dort ihren Stammtisch und verbringen dort, gewöhnlich abends, ein paar Stunden in zwangloser Unterhaltung oder bei Karten- oder Schachspiel. Das Stammlokal ist in Mittel-und Norddeutschland meist eine kleinere Bierwirtschaft oder ein Cafe.

Ich möchte in der Gaststätte an einem Tisch Platz nehmen. Aber an diesem Tisch ist schon ein Stuhl besetzt. Ich frage höflich: „Gestatten Sie, ist dieser Platz noch frei?“ – „Ja, bitte“ – erhalte ich zur Antwort. Oder „Bedauere, dieser Platz ist schon besetzt“. In diesem Fall muss ich nach einem anderen Platz suchen.

Um ein Glas Bier zu verlangen, sagt der Gast: „Herr Ober, ein Helles, ein Dunkles, ein Pilsener.“ Der Kellner bringt das Bier und sagt: „Zum Wohle!“ oder „Prost!“

Die meisten Wein- und Bierwirtschaften haben warme Küche. Der Gast kann auch essen. Wer etwas essen möchte, ruft er einen Kellner und sagt zu ihm: „Bitte die Speisekarte!“ oder „Herr Ober, was gibt es zu essen?“

Der Gast wählt nach der Speisekarte und bestellt das eine oder andere warme oder kalte Gerichte. „Herr Ober, bitte, bringen Sie mir ein Beefsteak mit Kartoffeln“ usw.

Es gibt auch eine große Menge sogenannter Hotelrestaurants, d.h.Bier - oder Weinwirtschaften, die zu einem Hotel gehören.

Es gibt auch Cafes. Außer Kaffee gibt es dort auch Schokolade, Tee, Eis, Gebäck und feine Liköre. In den größeren Cafes finden am Nachmittag und am Abend Konzerte statt. Viele berufstätige Menschen, alleinstehende Damen und Herren besuchen oft Cafes. Manche nehmen hier ihre Malzeiten ein. Andere erholen sich im Kreis guter Bekannten von ihren Berusgeschäften. Bei einem Glas Bier oder Wein plaudern sie über diese und jene Tagesfragen.

Vor dem Weggehen bezahlt jeder Gast seine Zeche, d.h.für das, was er gegessen und getrunken hat. Er ruft den Kellner mit den Worten: „Herr Ober“ oder „Fräulein, ich möchte bezahlen!“



Text 3




In Deutschland gibt es viele Möglichkeiten zum Essen. Sehr beliebt sind in Deutschland Restaurants. Der Kellner bringt einem die Speisekarte, und man kann selbst das Menü zusammenstellen und dann bestellen. Viele Restaurants und Hotels haben ihre Spezialitäten, sie heißen nach ihren Küchenchefs. In manchen Restaurants findet man einen Speisezettelblock vor. Man kreuzt dann das Essen an und gibt den Zettel dem Kellner. Es gibt jetzt in Deutschland griechische, italienische, türkische, spanische und chinesische Lokale. Dort kann man Spezialitäten aus diesen Ländern probieren.

In Deutschland hat jetzt McDonald's großen Erfolg. Das ist eine Restaurantskette. Sie stammt aus Amerika. McDonald's spezialisiert sich auf Schnellgerichte. Die Idee des Schnellimbisses ist für die Deutschen nicht neu. Würstchenbuden, Pommesfritesstände und Imbissecken existieren hier schon lange.

Wie sieht es aber in den Hausküchen aus? Ist da der Mikrowellenherd ein Helfer?

Wieviel Kochbücher benutzen die Hausfrauen? Welche Weine trinkt man am liebsten? Wohin geht die kulinarische Reise am liebsten: nach Frankreich, Italien, China, Griechenland? Gibt es eine Renaissance der deutschen Küche?

Man behauptet: Sparsamkeit, Genügsamkeit, Genussfeindlichkeit und Bier gehören ja weiterhin zum deutschen Wesen wie das Schlafen bei offenem Fenster und das samstägliche Fegen der Strasse vorm Haus.

Unter der deutschen Küche hat man sich seit langem etwas anderes vorzustellen als ein Buffett, auf dem die regionalen Leckereien aufgetischt sind, wie Schweinshaxen, Bock-und Bratwürste, Sauerkraut und Semmelknödel, Räucheraal und Maultaschen, Berliner Pfannkuchen und Schwarzwälder Kirschtorte.

Deutschland hat heute keine Eßkultur, sondern verschiedene Eßkulturen. Manche Büroangestellte schlemmen wie früher die Könige; Unternehmer bekochen eigenartig ihre Geschäftspartner; es gibt Kinder, die vor allem von Cola, Fritten und Schokoriegeln leben, und Singles, die sich vorwiegend von Fertiggerichten ernähren; nicht zu vergessen die Spezialkulturen der Vegetarier und Biokostler. Nur essen müssen sie alle.


Словарь к уроку 9:

essen - есть

trinken - пить

bevorzugen - предпочитать

zubereiten - готовить

frühstücken - завтракать

zu Mittag essen - обедать

zu Abend essen - ужинать

räuchern – вялить, коптить

aufbrühen - заваривать

backen - печь

sautieren - тушить

frieren - замораживать

schälen - чистить

versüßen - подсластить

anbieten - предлагать

aufdecken - накрывать

servieren - сервировать

grillen – готовить на гриле

mischen - помешивать

trocknen - обсушить

glasieren - глазировать

braten - жарить

füllen - фаршировать

einschenken - наливать

aufwärmen - подогревать

auswählen - выбирать

bestreuen - посыпать

reichen - подавать

säubern - чистить

entwerfen - удалять

bräunen - пассировать

schneiden - резать

zugeben - добавлять

**************************************************************

die Mahlzeit – время приема пищи

das Frühstück - завтрак

das Mittagessen - обед

das Abendbrot - ужин

das Brötchen - булочка

belegte Brötchen - бутерброды

die Wurst - колбаса

die Butter - масло

der Schinken - ветчина

der Käse - сыр

der Teller - тарелка

die Tasse - чашка

der Kaffee - кофе

der Tee - чай

der Saft - сок

der Gang – блюдо (в порядке очередности подачи)

das Gericht – готовое блюдо

das Fleisch - мясо

der Fisch - рыба

die Gans - гусь

die Ente - утка

das Hähnchen - цыпленок

die Beilage - гарнир

die Milch - молоко

das Messer - нож

die Gabel - вилка

der Löffel - ложка

das Obst - фрукты

das Gemüse - овощи

das Bier - пиво

der Sekt - шампанское

der Wein - вино

die Sülze - холодец

die Vorspeise - закуска

der Nachtisch - десерт

die Gaststätte - ресторан

das Menü – комплексный обед

die Speisekarte - меню

*************************************************************

weich - мягкий

hart – крутой, черствый

verbreitet - распространенный

gedämpft - тушеный

gekocht - отварной

salzig - соленый

frisch - свежий

fett - жирный

mager - постный

scharf - острый

pikant - пикантный

süß - сладкий

sauer - кислый

bitter - горький

stark - крепкий

dünn – слабый

saftig - сочный

faul - испорченный

warm - теплый

lauwarm - прохладный

kalt – холодный

roh - сырой

fein - нежный

erlesen – изысканный

LEKTION 10

WIR GEHEN EINKAUFEN

Раздел I


Vorübung: Sprechen Sie dem Lehrer nach!
vergeuden, betreffen, fehlen, einkaufen, wählen, kosten, unterscheiden, betrachten, empfehlen, bongen, bezahlen, vorkommen, vermissen;

Lebensmittel, Kleidung, Einkäufe, Fälle, Geschäfte, Märkte, Kaufhäuser, Verfügung,

Verbraucher, Beutel, Geld, Ware, Volksmund, Qualität, Kundendienst, Industriewaren, Damen – und Herrenkonfektion, Sportwaren, Drogerie, Parfümerie, Spielsachen, Haushaltstechnik, Abteilung, Bedürfnisse, Kassenzettel;

verschwenderisch, sparsam, wenig, regelmäßig, natürlich, gewöhnlich, selbständig, gleich, unterschiedlich, teuer, billig, preiswert, unbedingt, höflich, entgegenkommend, selten, oft, nötig, qualitativ, passend, mittelständisch, unangenehm, rund.
Text: Wir gehen einkaufen.



Ich mag das. Nicht, das ich verschwenderisch bin,

ganz im Gegenteil – ich bin sehr sparsam. Ich

vergeude wenig. Und doch kommt es regelmäßig

dazu, das man entweder Lebensmittel oder neue

Kleidung oder sonst noch etwas braucht.

Häufiger betrifft das natürlich Lebensmittel. Dem

Menschen fehlt es immer an etwas. Und in allen

diesen Fällen geht man einkaufen.

Wo machen wir gewöhnlich Einkäufe? Den Kun-

den, das heißt uns, steht ein breites Netz von

Geschäften, Märkten, Kaufhäusern zur Verfügung.

Der Verbraucher kann immer wählen, wo er ein-

kaufen soll. Hier kommt es selbständig auf den

Beutel, das Geld an. Also: ein wichtiges

Kriterium für die Entscheidung sind die Preise.

Wie teuer? Was kostet das? Der Preis für gleiche

Waren kann in verschiedenen Geschäften

unterschiedlich sein. Der Volksmund spricht:

je billiger, desto besser. Auch die Qualität der

Waren unterscheidet sich auch. Billiger ist

bei weitem nicht immer besser, sowie „teuer“

heißt auch nicht unbedingt „perfekt“. Wie bekannt,

Wer die Wahl hat, hat die Qual.

Unsere Familie kauft in mittelständischen Ge-

schäften ein. Die Waren und Lebensmittel sind

dort qualitativ und preiswert. Große Waren-

häuser und Supermärkte besuchen wir viel seltener.

Der Kundendienst in kleineren Geschäften ist

nicht schlechter als der in Supermärkten. Die Ver-

käufer sind meistens höflich und entgegenkom-

mend. Vielleicht gibt es dort wenigere Dienst-

leistungen und Abteilungen. Im Supermarkt

befinden sich unter einem Dach

Lebensmittel, Industriewaren, Damen – und

Herrenkonfektion, Sportwaren, Drogerie, Parfü-

merie, Spielsachen, Haushaltstechnik. Beim

Eintreten jeder Abteilung fragt man Sie nach

Ihren Bedürfnissen, bietet ind empfiehlt man

passende Artikel. Wenn das Geschäft einen

Artikel nicht führt, so rät man Ihnen ein

anderes Kaufhaus. Sie betrachten die Regale und

Ladentische und wählen alles Nötige. Dann

werden die Einkäufe bezahlt. Der Kassierer

bongt einen Kassenzettel, mit dem man im Falle

eines Fehlers die Ware gegen eine andere

eintauschen kann. Das kann auch vorkommen.

Ich mag einkaufen, aber ... Der Besuch eines

Geschäftes hat nun eine unangenehme Seite:

Nach dem Besuch kann man eine runde

Summe vermissen.





Übung 1: Ergänzen Sie die Sätze!


  1. Ich mag das. Nicht, das ich ... bin, ganz im Gegenteil – ich bin sehr ....

  2. Ich ... wenig. Und doch kommt es ... dazu, das man entweder ... oder neue ... oder sonst noch etwas braucht.

  3. Häufiger ... das natürlich Lebensmittel.

  4. Dem Menschen ... es immer ... etwas. Und in allen diesen ... geht man einkaufen.

  5. Wo machen wir gewöhnlich ...? Den ..., das heißt uns, steht ein breites Netz von Geschäften, Märkten, Kaufhäusern zur ....

  6. Der ... kann immer wählen, wo er ... soll.

  7. Hier kommt es selbständig auf den ..., das ... an. Also: ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung sind die .... Wie teuer? Was kostet das?

  8. Der ... für gleiche Waren kann in verschiedenen Geschäften ... sein.

  9. Der Volksmund spricht: je ..., desto ....

  10. Auch die ... der Waren unterscheidet sich auch.

  11. Billiger ist bei weitem nicht immer besser, sowie „teuer“ heißt auch nicht unbedingt „perfekt“. Wie bekannt, Wer die ... hat, hat die ....

  12. Unsere Familie kauft in ... Geschäften ein.

  13. Die Waren und Lebensmittel sind dort ... und ....

  14. Große ... und ... besuchen wir viel seltener.

  15. Der ... in kleineren Geschäften ist nicht schlechter als der in Supermärkten.

  16. Die ... sind meistens höflich und entgegenkommend. Vielleicht gibt es dort wenigere ... und Abteilungen.

  17. Im ... befinden sich unter einem Dach Lebensmittel, Industriewaren, Damen – und Herren..., Sportwaren, Drogerie, Parfümerie, Spielsachen, Haushaltstechnik.

  18. Beim Eintreten jeder ... fragt man Sie nach Ihren ..., bietet ind empfiehlt man ... Artikel.

  19. Wenn das Geschäft einen Artikel nicht ..., so ... man Ihnen ein anderes Kaufhaus.

  20. Sie betrachten die ... und ... und wählen alles Nötige.

  21. Dann werden die Einkäufe .... Der Kassierer ... einen Kassenzettel, mit dem man im Falle eines ... die Ware gegen eine andere ... kann. Das kann auch ....

  22. Ich ... einkaufen, aber ... Der ... eines Geschäftes hat nun eine unangenehme Seite: Nach dem Besuch kann man eine runde Summe ....


Übung 2: Sprechen Sie zu zweit! Gebrauchen Sie dabei folgende Fragen!


  1. Mögen Sie einkaufen gehen?

  2. Wie oft gehen Sie einkaufen?

  3. Wo kaufen Sie ein?

  4. Welche Abteilungen besuchen Sie am liebsten?

  5. Wie finden Sie den Kundenservice in unseren Geschäften?

  6. Sind Sie sparsam oder verschwenderisch?

  7. Wofür geben Sie Ihr Geld aus?

  8. Welche Supermärkte besuchen Sie am liebsten und warum?

  9. Sind Sie mit dem Sprichwort „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ einverstanden?


Übung 3: Bilden Sie die Vokabeln!


super kaufen Herr

verkaufen Kunde

spielen Haushalt leben

Volk sprechen

Kasse Dame Sport

Dienst

Zettel Mittel

Service Haus

Sache Technik

Markt Dienst

Mund Wort Ware

Konfektion Leistung


z.B. spielen + Sache= die Spielsache
Übung 4: Bilden Sie Adlektive von folgenden Verben!
verschwenden - _______________________, sparen - _____________________, kosten - _______________________, wählen - ___________________, kaufen -___________________, verkaufen - ______________________, passen - __________________, regeln -___________________, brauchen -_______________, betreffen -_____________________, unterscheiden-____________________, fragen -____________________, eintauschen -_______________, vermissen.
Übung 5*: Bilden Sie mit Hilfe von Suffixen Adlektive von folgenden Vokabeln und ordnen Sie diese ein!


-ig

-lich

-bar

-haft

-isch






















































































































































































die Wolke, die Sicht, der Mord, die Woche, dick, die Kugel, brennen, sinken, krank, der Schüler, spielen, schlafen, schwatzen, der Dienst, grübeln, die Luft, der Mund, der Held, die Kunst, die Hand, das Wunder, lehren, der Optimist, der Schmutz, der Abend, der Humanist, das Loch, der Roboter, die Kost, das Märchen, hören, der Herbst, der Berg, das Jahr, der Bart, reparieren, die Nacht, der Automat, Frankreich, das Baby, danken, die Flucht, der Tag, der Hügel, lösen, die Novelle, die Monarchie, die Sympathie, die Flamme, der Trost, die Kraft, der Staub, berechen, der Rattenfänger, Europa
Übung 6: Ergänzen Sie die Tabelle!



schwarz

ein Schwarzer

viele Schwarze

angestellt

der

manche

bekannt

eine

alle

angehörig

ein

einige

verwandt

die

diese

arbeitslos

ein

alle

vorsitzend

der

keine

reisend

eine

viele

neugierig

ein

jene

ausgestiegen

der

viele

tot

ein

mehrere


Übung 7: Setzen Sie die Adjektive als Nomen ein!
1. bekannt: Ich habe ... in Berlin. 2. Deutsch: Sind Sie ... oder Ausländer? 3. angestellt: Wie war der Name des ... ? 4. verwandt: Paul ist ein ... von mir. 5. reisend: Woher kommen die ...? 6. deutsch: Unter den Touristen gab es auch ein paar ... . 7. bekannt: Gestern hat mich ein ... aus Köln besucht. 8. arbeitslos: Wie hoch ist gegenwärtig die Zahl der ... ? 9. alt, krank: Der Staat tut immer noch zu wenig für die ... und ... . 10. behindert: Das Jahr 1981 war das Jahr der ... . 11. gesandt: Mein Vater war ... der Republik Österreich in Afghanistan. 12. abgeordnet: Frau Müller ist ... des Bundestags. 13. vorsitzend: Sind Sie ... Ihres Vereins? 14. verlobt: Irene besucht Ihren ... in Köln. 15. angehörig: Bist du jetzt ... der Bundeswehr?
Übung 8: Öffnen Sie die Klammern! Setzen Sie die substantivierten Adjektive in die richtige Form ein!
1. Der (klug) gibt nach. 2. Der (hochmütig) findet keinen Freund. 3. Die (dumm) werden nicht alle. 4. Der (wissbegierig) stellt immer viele Fragen. 5. Der (ehrlich) braucht niemanden zu scheuen. 6. Den (fröhlich) sieht jeder gern. 7. Dem (träg) ist jede Arbeit zu viel. 8. Der (selbstlos) hilft allen. 9. Den (gescheit) bietet man um den Rat. 10. Der (zerstreut) vergisst alles. 11. Den (gerecht) achten alle. 12. Den (naiv) betrügt jeder leicht.
Übung 9: Setzen Sie die passenden Vokabeln unter dem Strich ein!
1. Der _____________ hat das meiste Glück. 2. Das Glück ist dem ______________ Gold. 3. Mit _______________iss und lach, aber nie Geschäfte mach! 4. Man muss das _______________ mit dem ____________________ verbinden. 5. Vom ____________________ zum __________________ ist ein Schritt. 6. Die klugen Einfälle des Kindes versetzen die ____________________ in Verwunderung. 7. Sie hat eine besonders ausgeprägte Abneigung gegen alles________________. 8. Nach dem Vulkanausbruch benötigten die ____________________dringende Hilfe. 9. Sein Vater ist ________________ bei einer Versicherungsgesellschaft. 10. Eine _________________ liebt man am meisten, eine Frau - am besten und die Mutter – immer.

____________________________________________________________________

Kühne, Verwandte, Angenehme, Nützliche, Obdachlose, Dümmste, Erwachsene, Erhabene, Lächerliche, Angestellte, Geliebte, Unnatürliche.
Übung 10: Lesen Sie den Text und finden Sie alle Doppelkonjunktionen!
Gold für Katja Seizinger.
Katja Seizinger hat sowohl 1994 in Lillehammer als auch 1998 in Nagano die Goldmedaille im Skirennen gewonnen. Das ist vor ihr noch niemandem gelungen. Dabei war sie im Super-G nicht wie die Erste erwartet, sondern nur die Sechste geworden. Aber das ist bei der Rennläuferin öfter so. Sie fährt in einem Rennen zwar mal nicht so gut wie erwartet, aber beim nächsten gewinnt sie dann. Sie nutzt oft erst die zweite Chance. Ihr Erfolgrezept dabei ist ihre Coolness: Sie lässt sich einfach nicht aus der Ruhe bringen. “Je schneller man nach einem gefahrenen Rennen abschalten kann, desto besser gelingt die Konzentration auf das nächste“, sagt sie. “Nicht nur die Skitechnik macht den Unterschied zwischen den besten Sportlerinnen aus, sondern auch die mentale Stärke“.
Übung 11: Setzen Sie die richtige Konjunktion ein!
1. Sprachenlernen ist sooo schwer! ___________________ mehr man lernt, _______________schwieriger wird es. Das ist wie beim Tennis. 2.____________________ konzentriere ich mich auf das, was ich sagen will, ____________________ auf die Grammatik. Beides gleichzeitig geht nicht! 3. Beim Skifahren schaffe ich es, mich __________________ auf die Technik ____________________ auf die Strecke zu konzentrieren. 4. Ich höre mir immer wieder die Nachrichten aus HR3 an:____________ öfter ich das mache, ________________ mehr verstehe ich. 5. Die Grammatik-Regeln sind für mich wie die Tore im Slalom: Man kommt nicht richtig in Fahrt beim Reden. 6. Bei mir ist das ganz anders. Die Grammatik gibt mir Sicherheit:_________________ besser ich sie beherrsche, __________________ freier kann ich mich bewegen. Das lässt sich mit den Grundschriften beim Tanzen vergleichen. 7. Für mich ist das Deutschlernen _____________________ anstrengend, ____________________ lustig. Da schwitzt man _____________________ ab und zu ganz ordentlich, ___________________ dann kann man auch wieder zusammen lachen. 8. Um richtig Fortschritte machen zu können, muss ich ___________________ ganz

allein für mich lernen, _________________ in der Gruppe sprechen und das Gelernte ausprobieren. 9. Für mich hat Deutschlernen nichts mit Sport zu tun, das ist was ganz anderes:____________________ du machst was mit dem Körper _________________ mit dem Kopf. Beides zusammen geht nicht. 10. Manchmal will ich was sagen, dann weiß ich das Wort _____________________ in der Muttersprache ________________ auf Deutsch.
Übung 12: Bilden Sie die zusammengesetzten Sätze mit den passenden Doppelkonjunktionen!
1. Er kommt noch heute. Er kommt überhaupt nicht mehr. 2. Er hatte private Sorgen. Er war finanziell am Ende. 3. Sie gehen allein ins Kino. Sie nehmen die Kinder mit. 4. Die Patientin ist optimistisch. Sie ist verzweifelt. 5. Er ist geizig und rechnet mit jedem Cent. Er gibt das Geld mit vollen Händen aus. 6. Sie putzt das Treppenhaus. Er tut es. 7. Die Kassiererin hat sich verschrieben. Das Datum habe ich falsch angegeben. 8. Er war arm. Er war krank und einsam. 9. Er wollte nach Köln fahren. Er fühlte sich schlecht. 10. Er ist krank. Er tut nur so. 11. Sie war nicht zu Hause. Wir konnten sie nicht bei ihren Eltern erreichen. 12. Paul ist ein guter Mensch. Man kann sich auf ihn nicht verlassen. 13. Ich fühlte mich müde. Ich konnte nicht einschlafen. 14. Er hört auf zu rauchen. Er hört auf zu trinken. 15. Er verdient viel. Er wohnt bescheiden. 16. ich hole die Kinder aus der Schule ab. Mein Mann macht es. 17. Ich bekomme eine Gehaltserhöhung. Ich kündige meine Stellung. 18. Er ist sehr begabt. Ihm fehlt das Geld für das Studium. 19. Ich habe eine gute Stelle bekommen. Man hat mir einen Aufstieg versprochen.
Übung 13*: Verbinden Sie die Sätze. Gebrauchen Sie die passenden Doppelkonjunktionen!


  1. Ich muss ständig Tabletten nehmen. Ich muss mich operieren lassen.

  2. Ich fühle mich müde. Ich kann nicht schlafen.

  3. Sie brauchen viel Schlaf. Sie müssen viel an die frische Luft.

  4. Sie nehmen Ihre Medizin jetzt regelmäßig. Ich kann Ihnen auch nicht helfen.

  5. Sie haben Übergewicht. Sie sind zuckerkrank.

  6. Sie wollen gesund werden. Sie leben sehr ungesund.

  7. Sie sind stark erkältet. Sie haben hohes Fieber.

  8. Dieses Medikament gibt es in Tropfenform. Sie können es in Tabletten bekommen.

  9. Es wird Ihnen Ihre Schmerzen nehmen. Sie werden auch wieder Appetit bekommen.

  10. Ihnen fehlt der Schlaf. Sie brauchen unbedingt Erholung.

  11. Sie hören sofort auf zu rauchen. Ich behandle Sie nicht mehr.

  12. Ihr Kind leidet an Blutarmut. Es ist sehr nervös.

  13. Sie müssen sich natürlich viel bewegen. Sie dürfen den Sport nicht übertreiben.

  14. Sie trinken keinen Alkohol mehr. Sie werden nie gesund.


Übung 14: Bilden Sie Partizip I von folgenden Verben!
Lesen, erfüllen, kaufen, mieten, aufdecken, reparieren, aufschreiben, zeigen, errichten, aufmachen, rauchen, liegen, einschalten, zurückkehren, aufbrühen, tanzen, aufbauen, beraten, bezahlen, sitzen, stehen, gießen, hängen, sprechen.
Übung 15: Partizip1 oder Partizip2?
Eine ausgebaute Zufahrtsstraße, die erwähnte Tatsache, die anpflanzenden Bäume, das verschont gebliebene Rauschen, der planende Architekt, das hier gelegene Dorf, eine eingelassene Sonnenuhr, die fließenden Bäche, schlagende Meereswellen, der angelegte Strand, das überstandene Cranz, die scheinende Sonne, vorbeigehende Leute, der zu besichtigende Wasserturm, die zu besuchende Ausstellung, der freitags konsultierende Rechtsanwalt, das abgetrennte Territorium, das zu schützende Denkmal;
Übung 16: Bilden Sie die fehlenden Formen!


Infinitiv

Partizip 1

Partizip 2

zu +Partizip 1










die zu lösende Frage




die diskutierende Frage






lesen















die angekommene Gruppe












der zu übersetzende Text






die aufgeschriebene Adresse







die entscheidenden Aufgaben







errichten




















der auszudruckende Brief







das aufgenommene Gebiet







die renovierende Wohnung







essen




















die anzufertigende Aufgabe


Übung 17: Bilden Sie aus dem Verb das Partizip I oder Partizip II !
Z.B. ( versprechen) Belohnung – die versprochene Belohnung

( bevorstehen) Termin – der bevorstehende Termin


(schlafen) Kind (stören) Lärm

(sich interessieren) Studenten (verlieren) Brief

(schreiben) Brief (aufregen) Nachricht

(nahe liegen) Schule (stehlen) Auto

(verbleiben) Zeit (verderben) Essen

(spannen) Film (lieben) Menschen

(lösen) Aufgabe (beruhigen) Stimme

(fragen) Blick (belesen) Student

(plaudern) Männer (dringend) Hilfe



Übung 18: Formen Sie die Relativsätze in Partizipialkonstruktionen um!
1. Das Mädchen, das ohne Pause weinte, ... 2. Der Roman, der verfilmt wurde,... 3. Die Wunde, die von dem Chirurg genäht wurde,... 4. Der Schlüssel, der vergessen wurde, ...5. Das Essen, das von der Hitze verdorben wurde,... 6. Die Geisel, die von den Bankräubern festgenommen wurden,... 7. Der Junge, der angeklagt wurde, ... 8. Das Geld, das eingezahlt werden muss, ... 9. Der Streit, der nie enden wird, ... 10. Die Frau, die immer lächelt, ... 11. Die Tasche, die von einem Obdachlosen gestohlen wurde,... 12. Die Ruhe, die wohl tut, ... 13. Der Mann, der über die Strasse geht, .. 14. Der Versuch, der dem Wissenschaftler misslungen ist,... 15. Die Arbeit, die erfolgreich vollendet war,...
Übung 19: Finden Sie die richtige Übersetzung!
1.Die getroffenen Entscheidungen müssen in die Praxis umgesetzt werden.

А) принимаемые решения

Б) которые должны быть приняты

В) принятые
2.Die verbotene Demonstration fand außerhalb der Hauptverkehrszeit statt.

А) запрещенная демонстрация

Б) подлежащая запрету

В) запрещающая
3.Das zu beschließende Gesetz wurde im Rechtsausschuß diskutiert.

А) принятый закон

Б) который должен быть принят

В) который был принят
4.Die entstehenden Schwierigkeiten werden erfolgreich überwunden.

А) возникшие трудности

Б)которые могут возникнуть

В) возникающие
5.Auf der Tagesordnung der Sitzung standen die alle betreffenden Fragen.

А) касающиеся всех вопросы

Б) коснувшиеся всех вопросы

В) которые должны коснуться всех
Übung 20: Ergänzen Sie die Relativpronomen!
1. Der Mann, ______ hier wohnt, ist Arzt. 2. Die Frau, _______ ich sehe, ist unsere Klassenlehrerin. 3. Der Freund, _______ ich ein Buch schenke, heißt Werner. 4. Der Kollege, auf _____ ich warte, verspätet sich. 5. Herr Preißler, mit______ ich zusammenarbeite, ist ein netter Mann. 6. Herr Stückert, _______ Sekretärin ich bin, leider nicht zu Hause. 7. Die Frau, _____ Tochter ich kenne, kommt heute bei mir vorbei. 8. Er verlässt die Stadt, in _____ er vier Jahre studiert hat. 9. Denjenigen, ______ich treffe, frage ich. 10. ______ ich treffe, frage ich. 11. Ich verstand alles, _____ er sagte. 12. Er aß nur das, _______ ihm schmeckte. 13. Das einzige, _______ er immer mag, ist Bier. 14. Die Filme, ______ ich verbilligt bekommen habe, sind nichts wert. 15. Ich kenne das, ______ er uns sagen wird, schon auswendig. 16. Die Kinder, ________ Eltern anwesend sind, dürfen nach Hause gehen. 17. Das ist wirklich ein Thema, über _______ viel diskutiert wird. 18. Ich weiß etwas, ______ du nicht weißt. 19. Klaus ist einer, auf ______ sich verlassen kann. 20. Der junge Mann, auf _______ erschöpften Gesicht der Schweiß stand, scheint mir bekannt zu sein. 21. Ich habe endlich die Stadt besucht, von _____ ich so viel gelesen habe. 22. Hier ist der Laden, _______man billige CDs kriegt. 23. Sie kann kaum glauben, _______ du erzählt hast. 24. Das Fenster war eingeschlagen, _______ ihm sofort auffiel. 25. Jene Leute, _____ sie die Meinung sagte, waren mit ihr einverstanden.
Übung 21*: Verbinden Sie die Sätze!Das Relativpronomen steht immer im Genitiv!


Wir beruhigten die Ausländerin. Ihr Sohn war bei einem Unfall leicht verletzt worden.

Wir beruhigten die Ausländerin, deren Sohn bei einem Unfall leicht verletzt worden war.


1. Der Geiger musste das Konzert absagen. Sein Instrument war gestohlen worden. 2. Der Dichter lebt jetzt in der Schweiz. Seine Romane waren immer große Erfolge. 3. Man hat das Rathaus abreißen wollen. Seine Räume sind dunkel und schlecht zu heizen. 4. Die Bürger jubelten. Ihre Proteste hatten schließlich zum Erfolg geführt. 5.Der Chirurg wurde von Patienten aus aller Welt angeschrieben. Seine Herzoperationen waren fast immer erfolgreich verlaufen. 6. Der Pilot hatte sich mit dem Fallschirm gerettet. Sein Flugzeug hatte zu brennen begonnen. 7. Der Autofahrer hatte sich verfahren. Seine Straßenkarten waren zu ungenau. 8. Die Reisenden wollten mit dem Bus nicht weiterfahren. Sein Fahrer war betrunken. 9. Wir konnten das Auto nicht selbst reparieren. Sein Motor war defekt. 10. Sie versuchten,die arme Frau zu beruhigen. Ihr Sohn war mit dem Motorrad verunglückt. 11. Kurz nach 17 Uhr kam ich zur Post. Ihre Schalter waren aber inzwischen geschlossen. 12. Der Richter ließ sich von den Zeugen nicht täuschen.Ihre Aussagen waren widersprüchlich. 13. Die Angeklagte wurde zu zwei Jahren Gefängniss verurteilt. Ihre Schuld war erwiesen. 14. Verärgert stand er vor den verschlossenen Türen der Bank. Ihre Öffnungszeiten hatten sich geändert. 15. Für den Deutschen war es schwer, sich in dem fremden Land zurechtzufinden. Seine Fremdsprachenkenntnisse waren sehr gering.
Übung 22: Übersetzen Sie ins Deutsche!
1. Я люблю ходить по магазинам, не потому, что я транжира, а потому, что это доставляет мне удовольствие. 2. Обыно я делаю покупки три раза в неделю. 3. Я живу одна. 4. Я хожу в ближайший супермаркет, в котором я могу купить все необходимое: от продуктов до бытовой техники. 5. На посещение магазина я трачу в среднем 1 час. 6. Обычно я захожу во все отделы, потому что, как правило, мне всегда что-нибудь нужно. 7. Большую сумму денег я, конечно, трачу на продукты питания. 8. Стиральные порошки и моющие средства также очень дороги. 9. Иногда я посещаю бутики, чтобы купить модные вещи. 10. Совершив покупки, понимаешь, что можешь не досчитаться кругленькой суммы.
Übung 23: Erzählen Sie von Ihrem Besuch eines Supermarktes!
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