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Пере. диссертация Н.Е. Асламова. Философия истории немецкой исторической школы права


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НазваниеФилософия истории немецкой исторической школы права
Дата15.04.2021
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Имя файладиссертация Н.Е. Асламова.doc
ТипДиссертация
#195215
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Moeller E. von. Die Entstehung des Dogmas von dem Ursprung des Rechts aus dem Volksgeist // Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd. 30. Innsbruck: K.K. Wagner’sche Universitäts-Buchhandlung, 1909. S. 1 – 50.

112Kantorovicz H.U.Op. cit. S. 296.

113Bohnert J. Über die Rechtslehre Georg Friedrich Puchtas (1798-1846). Karlsruhe: Müller, 1975 (Freiburger rechts- und staatswissenschaftliche Abhandlungen, Bd. 41).

114Haferkamp H.-P. Op. cit.

115Mecke Ch.-E.Op. cit. S. 152 – 153 со ссылкой на Hollerbach A. Rechtsgedanke bei Schelling. Quellenstudien zur seiner Rechts- und Staatsphilosophie. Frankfurt a/M: Klostermann, 1957. S. 248.

116Kantorovicz H.U. Op. cit. S. 296.

117 Ibid. S. 313.

118 Klemann B. Rudolf Jering und die Historische Rechtsschule. Frankfurt a/M-Bern-New York-Paris: Lang, 1989 (Rechtshistorische Reihe, Bd. 70). S. 26.

119 Fichte J.G. Reden an die deutsche Nation // http://www.zeno.org/Philosophie/M/Fichte,+Johann+Gottlieb/ Reden+an+die+deutsche+Nation/8.+Was+ein+Volk+sey,+in+der+h%C3%B6hern+Bedeutung+des+Worts,+ und+was+Vaterlandsliebe

120 Feuerbach P.J.A. Einige Worte über historische Rechtsgelehrsamkeit und einheimische teutsche Gesetzgebung // Anselms von Feuerbach kleine Schriften vermischten Inhalts. Nürnberg: Otto, 1833. S. 139.

121Kantorovicz H.U. Op. cit. S. 300.

122 Kantorovicz H.U. Op. cit. S. 297.

123Каримский А.Н. Философия истории Гегеля. М.: Изд-во Московского университета, 1988. С. 13.

124Jakobs H.H. Die Begründung der geschichtlichen Rechtswissenschaft. Paderborn-München-Wien-Zürich: Schöningh, 1992. (Rechts- und Staatwissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft, Neue Folge, Heft 63). S. 55.

125Kantorovicz H.U. Op. cit. S. 301.

126Savigny F.K. von. Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft // Thibaut und Savigny. Zum 100jährigen Gedächtnis des Kampfes um ein einheitliches bürgerliches Recht für Deutschland. 1814-1914. Die Originalschriften in ursprünglicher Fassung mit Nachträgen, Urteilen der Zeitgenossen und einer Einleitung. Herausgegeben von J. Stern. Berlin: Vahlen, 1914. S. 76, 77.

127Savigny F.K. von. System des heutigen Römischen Rechts. Bd. 1. Berlin, 1840. S. 17, 20.

128Moeller E. von. Op. cit. S. 45.

129Kantorovicz H.U. Op. cit. S. 301.

130Puchta G.F. Gewohnheitsrecht. Theil 1. Erlangen: Palm, 1828. S. 3.

131Mecke Ch.-E. Op. cit. S. 147.

132Gans E. Das Erbrecht in weltgeschichtlicher Entwickelung. Eine Abhandlung der Universalrechtsgeschichte von Dr. Eduard Gans. Bd. 1. Berlin: Maurer, 1824. Bd. 2. Berlin: Maurer, 1825. Zimmern S.W. Geschichte des Römischen Privatrechts bis Justinian. Bd. 1. Abt. 1, 2. Heidelberg: Mohr, 1826.

133В письме Савиньи от 17 августа 1829 г. Пухта пишет: «…und ich getraue mich, heute einen besseren Hegelianer vorzustellen, als Gans…» (См. Bohnert J. Vierzehn Briefe… S. 31).

134Puchta G.F. Vorlesungen über heutige römische Recht. Leipzig: Tauchnitz, 1854. S. 23.

135Ibid. S. 25.

136Puchta G.F. Lehrbuch für Institutionen-Vorlesungen. München: Weber, 1829. S. 23.

137Jakobs H.H. Die Begründung der geschichtlichen Rechtswissenschaft. Paderborn-München-Wien-Zürich: Schöningh, 1992. (Rechts- und Staatwissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft, Neue Folge, Heft 63). S. 55.

138Savigny F.K. von. System… Bd. 1. S. 20.

139Ibid. S. 22.

140«So finden wir in der Sprache stete Fortbildung und Entwicklung, und auf gleiche Weise in dem Recht… Allein das Volk erfährt in diesem natürlichen Entwicklungsprozeß nicht blos eine Veränderung überhaupt, sondern auch in einer bestimmten, regelmäßigen Folge der Zustände, und unter diesen Zuständen hat ein jeder sein eigenthümliches Verhältnis zu der besonderen Aüßerung des Volksgeistes, wodurch das Recht erzeugt wird.» См. Ibid. S. 17.

141 «Wenn wir aber das Volk als eine natürliche Einheit, und insofern als den Träger des positiven Rechts betrachten, so dürfen wir dabei nicht blos an die darin gleichzeitig enthaltenen Einzelnen denken; vielmehr geht jene Einheit durch die einander ablösenden Geschlechter hindurch, verbindet also die Gegenwart mit der Vergangenheit und der Zukunft». См. Savigny F.K. von. System... Bd. 1. S. 20.

142 «Diese Ansicht, welche das individuelle Volk als Erzeuger und Träger des positiven oder wirklichen Rechts anerkennt, dürfte Manchen zu beschränkt erscheinen, welche geneigt seyn möchten, vielmehr dem gemeinsamen Menschengeist, als dem individuellen Volksgeist, jene Erzeugung zuzuschreiben. In genauerer Betrachtung aber erscheinen beide Ansichten gar nicht als widerstreitend. Was in dem einzelnen Volk wirkt, ist nur der allgemeine Menschengeist, der sich in ihm auf individuelle Weise offenbart». См. SavignyF.K. von. System... Bd. 1. S. 20.

143Этот взгляд в отечественной литературе представлен П.И. Новгородцевым (Новгородцев П.И. Историческая школа юристов, ее происхождение и судьба. Опыт характеристики основ школы Савиньи в их последовательном развитии. М.: Университетская типография, 1896.), а в немецкой, к примеру – Э.-В. Бёкенфёрде (BöckenfördeE.-W. Die Historische Rechtsschule und das Problem der Geschichtlichkeit des Rechts // Collegium philosophicum. Basel: Schwabe, 1965. S. 9 – 36.).

144 «Das jus civile hatte zur Grundlage die XII. Tafeln, und wurde weiter entwickelt, theils durch die unmittelbaren Wirkungen des Volksgeistes, … theils durch Leges und Senatusconsulta». См. Puchta G.F. Lehrbuch… S. 18.

145«Eine andere Frage ist aber: gehört das Recht dieses oder jenes Volks zur Weltgeschichte…». См. Puchta G.F.Encyclopädie als Einleitung zu Institutionen-Vorlesungen. Leipzig-Berlin: Reimer, 1825. S. 33.

146 «Eine Menge Völker bilden für sich gar kein unmittelbar weltgeschichtliches Moment, sondern nur untergeordnete, theils als unterlagen für andere, theils nur mit anderen zusammen. Andere sind vollkommen weltgeschichtlich…». См. Ibidem.

147 «… die frühere Stufe auch in der späteren fortlebt». См. Ibid. S. 13.

148 Mecke Ch.-E. Op. cit. S. 186.

149Ibid. S. 148 – 149.

150Schiller F. Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? // Der Teutsche Merkur. Bd. 4. Weimar: Hoffman, 1789. S. 20 – 21.

151 «Welche Zustände durchwanderte der Mensch, bis er von jenem Aeussersten zu diesem Aeussersten, vom ungeselligen Höhlenbewohner – zum geistreichen Denker, zum gebildeten Weltmann hinaufstieg? – Die allgemeine Weltgeschichte giebt Antwort auf diese Frage.» См. Schiller F. Op. cit. S. 20.

152 Savigny F.K. von. Stimmen für und wider neue Gesetzbücher // Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissenschaft. Bd. 3. 1817. S. 1 – 52.

153 «…wurde nach seiner (Тибо–Н.А.) Meinung die Rechsgeschichte, nicht mehr auf ein einzelnes Volk beschränkt, alle Völker umfassen können.» См. Savigny F.K. von. Stimmen… S. 4.

154Ibidem.

155Ibidem.

156Kantorowicz H.U. Op. cit. S. 305 – 306. Mecke Ch-E. Op. cit. S. 196.

157 «Außerdem aber ist wohl zu bedenken, dass es für das Recht der allermeisten Völker und Zeiten an allem irgend brauchbaren geschichtlichen Material fehlen muß». См. Savigny F.K. von. Stimmen… S. 5 – 6.

158«Die Rechte der ganz fremden Nationen aber haben wieder ein sehr ungleichartiges Interesse für uns…» См. Ibid. S. 7.

159 Фихте И.Г. Основные черты современной эпохи // Фихте И.Г. Соч. в 2-х тт. Т. 2. СПб.: Мифрил, 1993. C. 360 – 617.

160 Именно с Фихте данный автор начинает лекцию об исторической школе права. См. Косминский Е.А. Историография средних веков. V в. – середина XIX в. Лекции. Под ред. С.Д. Сказкина, Е.В. Гутновой. А.Я. Левицкого. Ю.М. Сапрыкина. М.: Изд-во Московского университета, 1963. С. 291 – 294.

161Шеллинг Ф.В.Й. Размышления о сущности человеческой свободы и связанных с нею предметов // Шеллинг Ф.В.Й. Соч. в 2-х тт. Т. 2. М.: Мысль, 1989. С. 157 – 158.

162 Шеллинг Ф.В.Й. Соч. в 2-х тт. Т. 2. С. 165 – 166.

163 « Die Quelle aller Geschichte ist Tradition, und das Organ der Tradition ist die Sprache.» См. Schiller F. Op. cit. S. 126.

164«Denn das ist nicht die wahre belebende Rechtsgeschichte, welche mit gefesseltem Blick auf der Geschichte Eines Volkes ruht, aus dieser alle Kleinigkeiten herauspflückt, und mit ihrer Mikrologie der Dissertation eines großen Praktikers… gleicht.» См. Thibaut A.F.J. Civilistische Abhandlungen. Heidelberg: Mohr und Zimmer, 1814. S. 433.

165 «Mikrologie nämlich muß jeder vernünftige Mensch gering schätzen, aber genaue und strenge Detailkenntniß ist in aller Geschichte so wenig entbehrlich, dass sie vielmehr das einzige ist, was der Geschichte ihren Werth sichern kann. Eine Rechtsgeschichte, die nicht auf dieser gründlichen Erforschung des Einzelnen beruht, kann unter dem Namen großer und kräftiger Ansichten nichts anderes geben, als ein allgemeines und flaches Räsonnement über halbwahre Thatsachen, und ein solches Verfahren halte ich für so leer und fruchtlos, daß ich daneben einer ganz rohen Empirie den Vorzug einräume». См. Savigny F.K. von. Stimmen… S. 5.

166 Ranke L. von. Geschichte der romanischen und germanischen Völker von 1494 bis 1535 // Ranke L. von. Hauptwerke. Bd. 1. Wiesbaden: Vollmer, 1957. S. 10.

167 Ранке Л. фон. Об эпохах новой истории. Лекции, читанные баварскому королю Максимилиану II. М.: тип. И. А. Баландина, 1898. С. 15 – 21.

168 Там же. С. 4.

169 Савельева И., Полетаев А. Становление исторического метода: Ранке, Маркс, Дройзен // Диалог со временем. Вып. 18. М.: URSS: Изд-во ЛКИ, 2007. С. 81.

170 Niebuhr B.-G. Römische Geschichte. Bd. 1. Berlin: Realschulbuchhandlung, 1811. S. IX – XI.

171 «Die Begebenheiten der Geschichte setzen die Verfassung und Grundgesetze als Ethos der Nation voraus…» См. Ibid. S. X.

172MeckeCh.-E. Op. cit. S. 192.

173«Von meinem Standpunct aus würde demnach der Rechtsgeschichte verschiedener Völker eine sehr ungleiche Wichtigkeit zugeschrieben werden müssen. Das wichtigste nämlich ist und bleibt die Geschichte der uns angehörigen Rechte, d.h. der Germanischen Rechte, des Römischen und des Canonischen Rechts: wobei jedoch zu bedenken ist, daß das Germanische Recht wissenschaftlich keinesweges auf das in Deutschland geltende zu beschränken ist, sondern vielmehr alle Germanische Stämme umfaßt». См. Savigny F.K. von. Stimmen… S. 7.

174«Die Rechte der ganz fremden Nationen aber haben wieder ein sehr ungleichartiges Interesse für uns, je nachdem der Zustand dieser Völker mit dem unsrigen mehr oder weniger Verwandschaft hat, so daß uns deshalb das Recht aller christlich Europäischen Nationen von nicht Germanischen Stamme, dieser fremden Abstammung ungeachtet, viel näher angeht, als die Rechte orientalischer Völker». См. Ibidem.

175 Rothacker E. Op. cit. S. 41.

176 Puchta G.F. Encyclopädie… S. 32.

177 «Es sind zwei ganz verschiedene Fragen: was ist alles hintereinander auf Erden vorgegangen? und: welchen Weg ist der Mensch auf Erden gegangen? oder letztere Frage auf die Rechtsgeschichte angewendet: welchen Gang hat das Recht auf Erden genommen?» См. PuchtaG.F. Encyclopädie… S. 33.

178 Haferkamp G.W. Op. cit. S. 128. Mecke Ch.-E. Op. cit. S. 190.

179 Mecke Ch.-E. Op. cit. S. 188.

180 Ibid. S. 187-188.

181 «Allerdings hat jedes Volk sein Recht, sofern es ein Volk ist. Eine ganz andere Frage ist aber: gehört das Recht dieses oder jenes Volks zur Weltgeschichte, nämlich unmittelbar?» См. Puchta G.F. Encyclopädie… S. 33.

182 «Der Historiker hat nun allerdings von allen Völkern Notiz zu nehmen, aber der Zweck dieser Kenntnisnahme ist eben nur der, den Faden der Weltgeschichte, wie er durch alles dieß geschehene läuft, zu suchen und darzustellen, mithin eben die weltgeschichtlichen Momente aus ihren mannigfaltigen Umgebungen auszusсheiden».См. Puchta G.F. Encyclopädie… S. 34.

183 Гердер И.Г. Идеи к философии истории человечества. М.: Наука, 1977. С. 10.

184 Puchta G.F. Encyclopädie… S. 34.

185 В более ранней «Системе трансцендентального идеализма» Шеллинг высказывает эту мысль однозначно: «Историческое повествование, для которого вообще единственным объектом является объяснение данного состояния в мире, могло бы с таким же успехом выносить суждение о прошлом исходя из настоящего, и попытка показать, как из современности можно со строгой необходимостью вывести прошлое, была бы не лишена интереса.» См. Шеллинг Ф.В.Й. Соч. в 2-х тт. Т. 2. С. 454.

186 Трельч Э. Историзм и его проблемы. Логическая проблема философии истории. М.: «Юрист», 1994. С. 218.

187«Eine Menge Völker bilden für sich gar kein unmittelbar weltgeschichtliches Moment, sondern nur untergeordnete, theils als Unterlagen für andere, theils nur mit anderen zusammen. Andere sind vollkommen weltgeschichtlich…» См. Puchta G.F. Encyclopädie… S. 33.

188 «Andere (Völker –Н.А.) sind vollkommen weltgeschichtlich, aber durchaus nicht von der Seite des Rechts, sondern durch andere Elemente ihres Lebens». См. Ibidem.

189 Рикёр П. История и истина. СПб.: Алетейя, 2002. С. 35 – 96.

190 Эксле О.Г. Факты и фикции: о текущем кризисе исторической науки // «Диалог со временем». Альманах интеллектуальной истории. Под ред. Л.П. Репиной. Выпуск 7. М.: Эдиториал УРСС, 2001. С. 50.

191 Там же. С. 50 – 52.

192Эксле О.Г. Указ. соч. С. 54.

193 RankeL. von. Op cit. S. 10.

194 Эксле О.Г. Указ. соч. С. 54.

195 Там же. С. 53.

196 Дройзен И. Г. Речь, произнесенная при вступлении в Берлинскую Академию наук // Дройзен И. Г. Историка. Лекции об энциклопедии и методологии истории. СПб.: Влади­мир Даль, 2004. С. 578.

197 «Das ganze Werk zerfällt in zwey Haupttheile, welche die Zeiten vor und nach der Gründung der Schule zu Bologna (um das J. 1100) umfassen». См. Savigny F.K. von. Geschichte des Römischen Rechts im Mittelalter. Bd. 1. Heidelberg: Mohr und Zimmer, 1815. S. 1.

198 Собственно, Савиньи пишет о необходимости изучать право народов, родственных немцам. См. SavignyF.K. von. Stimmen… S. 7.

199 Подробнее об этом см. в параграфе «Органицистская аллегория и учение об источниках права».

200 «…der Rechtszustand neurer Zeiten, soweit er auf Römischen Grunde beruht, aus dem Zustand des bestehenden Weströmischen Reichs durch bloße Entwicklung und Verwandlung, ohne Unterbrechung, hervorgegangen ist». См. Savigny F.C. von. Op. cit. Bd. 1. S. V.

201 Основные положения критики Ганса в адрес Савиньи изложены в HaferkampG.W. Op. cit. S. 126.

202 Именно по приглашению Савиньи Ранке еще на заре своей карьеры историка, в 1831 г. начал редактировать «Историко-политический журнал» (см. КосминскийЕ.А. Указ. соч. С. 333.).

203 «Die Perioden der Geschichte, sofern Wahrheit in ihnen ist, sind nicht von diesem oder jenem Bearbeiter willkührlich hinzugemacht, sondern sie gehören selbst mit zur Geschichte...» См. Puchta G.F. Über die Perioden… S. 136.

204Маркс К., Энгельс Ф. Соч. в 50-ти тт. Т.1. М.: Изд-во политической литературы, 1955. С. 85.

205 «Bei jugendlichen Völkern findet sich zwar die bestimmteste Anschauung ihres Recht, aber den Gesetzbüchern fehlt es an Sprache und logischer Kunst, und das Beste können sie meist nicht sagen, so daß sie oft kein individuelles Bild geben, während ihr Stoff höchst individuell ist. … In sinkendenden Zeiten dagegen fehlt es meist an allem, an Kenntniß des Stoffs wie an Sprache. Also bleibt nur eine mittlere Zeit übrig, diejenige, welche gerade für das Recht, obgleich nicht nothwendig auch in anderer Rücksicht, als Gipfel der Bildung gelten kann». См. Savigny F.K. von. Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung und Jurisprudenz // Thibaut und Savigny. Zum 100jährigen Gedächtnis des Kampfes um ein einheitliches bürgerliches Recht für Deutschland. 1814-1914. Die Originalschriften in ursprünglicher Fassung mit Nachträgen, Urteilen der Zeitgenossen und einer Einleitung. Herausgegeben von J. Stern. Berlin: Franz Vahlen, 1914. S. 86 – 87.

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