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Н. Н. Богданова, Е. Л. Семенова


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НазваниеН. Н. Богданова, Е. Л. Семенова
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Дата09.02.2017
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Text 5B GEHEIMNISVOLLE STRAHLEN

  • Am Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen eine bis dahin unbekannte Strahlenart, die er X-Strahlen nannte. Später nannte man sie „Röntgenstrahlen“ ihm zu Ehren. Diese Entdeckung war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Grundlagenforschung.

  • Wilhelm Conrad Röntgen wurde am 27. März 1845 in Lenner bei Remscheid als einziges Kind eines Tuchfabrikantcn und Kaufmannes geboren. Er studierte in Zürich Maschinenbau und erwarb 1869 den Doktortitel. Nach Lehrtätigkeiten an mehreren Universitäten wurde Röntgen 1888 Physikprofessor in Würzburg. Dort machte er am 8. November 1895 eine Entdeckung, die ihm wclt-

  • weiten Ruhm einbrachte. Bei physikalischen Versuchen beobachtete Röntgen im verdunkelten Raum ihm nicht erklärbare Strahlen.

  • Die Nachricht von Röntgens Entdeckung war eine Sensation, die sogleich in der Tagespresse verbreitet wurde. Das ungeheuere Aufsehen zeigt sich daran, dass Röntgen nach Aufforderung des kaiserlichen Hofes schon am 13. Januar 1896 im Berliner Schloss seine Entdeckung vor dem Kaiser und seiner Hofgesellschaft als Experiment vorführte. Der Forscher wurde für seine Entdeckung mit dem ersten Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Die Entdeckung von Röntgen bekam große Bedeutung für Physik, für Mineralogie und für die Erforschung der Atomstruktur, der Lichtemission und des Aufbaus der Kristalle. Besonders in der Medizin besitzt die Röntgenstrahlung bis heute eine hcrausragende Bedeutung. Die Röntgenstrahlen haben schnell große Verbreitung gefunden. Im Gegensatz zu den Lichtstrahlen gehen sie auch durch undurchsichtige Körper. Mit ihrer Hilfe konnte man in das Innere von Körpern blickcn.

  • Diese wunderbaren Strahlen können grundsätzlich alle Stoffe durchleuchten, darum kann man sie in der Medizin und in der Technik anwenden und nützen. In der Medizin finden die Röntgenstrahlen für therapeutische und diagnostische Zwecke breite Verwendung. Jede moderne Klinik besitzt Röntgengeräte, mit denen man alle Organe des menschlichen Körpers untersuchen kann. Auch in der Industrie finden die Röntgenstrahlen große Anwendung. Mit Hilfe von Röntgenstrahlen prüft man Werkstoffe und Erzeugnisse auf mögliche innere Fehler. Solche Untersuchungen sind sehr wertvoll, weil man dadurch die Qualität der Produktion erhöhen kann.

  • Aufgaben zum Text 5B

    1. Lesen Sie den Text. Erzählen Sie über die Entdeckung der Röntgenstrahlen. Folgende Fragen helfen Ihnen dabei. Welche Fragen können Sie beantworten, ohne noch einmal den Text zu lesen?

    1. In welchem Land studierte Röntgen? 2. Was hat Röntgen entdeckt? 3. Wann machte er seine Entdeckung? 4. Wie nannte Röntgen die entdeckten Strahlen? 5. Welchen internationalen Preis erhielt Röntgen als erster Physiker? 6. In welcher Stadt führte er dem Kaiser seine Entdeckung vor? 7. In welcher Stadt war Röntgen Physikprofessor? 8. Haben die Röntgenstrahlen andere Eigenschaften als Lichtstrahlen? 9. Welche Eigenschaften haben diese Strahlen?

    1. 10. Können Röntgenstrahlen alle Stoffe durchleuchten? 11. Wo haben Röntgenstrahlen eine große Verbreitung gefunden?

    1. Hier finden Sie weitere Wissenschaftler und Erfinder, deren Produkte in Deutschland nach ihnen benannt wurden. Was haben sie erfunden? Schreiben Sie eine kurze Biographie zu einem von ihnen.

    1. Porsche, Otto, Ohm, Benz, Fahrenheit, Opel.

    1. Lesen Sie zwei folgende Ausschnitte. Stellen Sie sich eine Liste der Schlüsselwörter zusammen und versuchen Sie die Inhalte wiederzugeben.

    1. Röntgens Antwort

    2. Einmal bekam Wilhelm Conrad Röntgen einen komischen Brief. Der Absender bat ihn, einige Röntgenstrahlen zu senden und eine Anweisung, wie man sie anwendet. Er teilte mit, dass in seinem Brustkorb eine Kugel stecke, dass er aber keine Zeit habe, Röntgen aufzusuchen. Röntgen, der ein stark entwickeltes Humorgefühl hatte, antwortete so: „Leider habe ich augenblicklich keine X-Strahlen, außerdem ist das Übersenden dieser Strahlen recht schwer. Wir wollen es einfacher machen: Senden Sie mir Ihren Brustkorb.“

    3. Die Antwort des Physikers

    4. Dr. Robert Oppenheimer ist ein amerikanischer Atomforscher und Demokrat. Als die erste amerikanische Atombombe gebaut war, erklärte er dem Kongress die Wirkung der Bombe und schilderte die furchtbaren Auswirkungen dieser Waffe. Der Kongress stellte ihm die Frage: „Gibt es denn auch ein Mittel, um sich vor der Wirkung dieser Bombe zu schützen?“ „Ja!“, antwortete der Wissenschaftler überzeugt. „Und was für ein Mittel ist das?“ Dr. Oppenheimer blickte die Anwesenden an und antwortete: „Der Friede.“

    5. Text 5C WETTERBERICHT

    6. Die Hitzewelle über Teilen Mitteleuropas ist beendet und die tropischen Temperaturen von bis zu 32 Grad C (z.B. Cottbus (D) am

    • Lösung zu Aufgabe 2: Ferdinand Porsche - Automobil; Nikolaus Otto - Motor; Georg Simon Ohm - Gesetz über den elektrischen Widerstand; Carl Friedrich Benz - Motor / Automobil; Gabriel Fahrenheit - Thermometer; Adam Opel - Automobil.

    1. mit 31.9 Grad C) wurden nicht mehr erreicht. Leichten Nachtfrost gab es stellenweise wieder in Norwegen. Die kühlste Nacht wurde in den bayerischen Alpen beobachtet, mit Tiefstwerten bis zu -2 Grad C. Dichte Wolken ziehen am Wochenende auf. Für Samstag sagen die Wclterdicnste vor allem nördlich des Mains Schauer und kurze Gewitter bei Temperaturen zwischen 16 und 20 Grad C voraus. „Im Süden lässt sich dagegen hin und wieder die Sonne blicken", sagt Meteorologe Stefan Külzer. Am Sonntag kehrt sich das Wetter dann um: Im Norden kommt die Sonne heraus, die Schauer verziehen sich nach Süden. Allerdings wird cs etwas kühler bei 15 bis zu 20 Grad C.

    1. Aufgaben zum Text 5C

    1. Lesen Sie den Text.

    2. Bilden Sie Gegensatzpaare (Antonyme):

    1. schwach, heiß, stark, steigen, kühl, trocken, nass, nördlich, südlich. Temperaturen fallen.

    1. Anhand des Textes schreiben Sie einen Wetterbericht liir einen Winter- oder Frühlingstag. Verwenden Sie dabei folgende Wörter:

    1. w interlich, triih, nass, fallen, Sonne. Hexten, stark, nördlich. Schnee, ah nehmen.

    2. Am Wochenende ist cs wieder sommerlich, sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen kräftig an. Sie erreichen +25 bis zu +30 Grad C. Im Westen und Süden werden sogar bis zu +32 Grad C erreicht. Nur im Osten halten sich noch einige Wolken und die Temperaturen schaffen am Sonntag nur maximal 20-22 Grad C. Erst am Montag nimmt die Schauer- und Gewitterneigung zu. Der schwache bis mäßige Wind weht aus südlichen Richtungen.

    3. Sprichwörter und Wendungen

    4. Welche ähnlichen Sprichwörter im Russischen können Sie nennen?

    5. Wer's Wetter scheut, kommt niemals weit.

    6. Wie das W'etter. so die Laune.

    7. Wetter und Wind ändern sich geschwind.

    8. „Von einem Baum, der noch in Blüte steht, mußtdu nicht schon Früchte erwarten“ (Karl Gutzkow).

    9. Lektion 6

    10. Texte

    11. 6A. Albert Einstein

    12. 6B. Wie man in Ulm Diplomphysiker wird 6C. Studienjahresablaufplan

    13. Grammatik

    14. Infinitivgruppen (§ 10)

    15. Plusquamperfekt (3.3.4)

    16. Temporalsätze, Kausalsätze (13.3. 13.5)

    17. Aktiver Wortschatz






    1. ценить, оценивать


    2. besitzen -a-, -c-

    3. die Fähigkeit =, -cn der Erfolg -(e)s, -e

    4. der Misserfolg -(e)s, -e nutzen -te, -t

    5. missfallen -ie-, -a- die Leistung =, -en einschätzen -tc, -t versäumen -te, -t untersuchen -te, -t

    6. иметь, владеть способность успех, результат неудача, провал

    7. использовать не нравиться достижение

    8. пропускать

    9. исследовать





    1. die Doktorwürde =, -n die Erklärung =, -cn

    2. степень доктора наук объяснение

    1. die Bewegung =, -en die Flüssigkeit =. -en unregelmäßig der Stoß -es. -e verursachen -te. -t das Voraussagen -s, = sich erwahren -te. -t sich befassen -te. -t (mit etn\) enthalten -ie-, -a- betrachten -te, -t die Konstante =, -n die Annahme =, -n überrascht sein bestätigen -te. -t das Verständnis -ses, -se hersteilen -te, -t sich einsetzen -te, -t движение жидкость нерегулярно удар, толчок

    2. вызывать, быть причиной

    3. предсказание

    4. подтверждаться

    5. заниматься (чем-либо)

    6. содержать

    7. рассматривать

    8. постоянная (величина)

    9. предположение

    10. удивляться

    11. подтверждать

    12. понимание

    13. производить, изготовлять посвятить себя





    1. Text 6A ALBERT EINSTEIN

    2. Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren und verbrachte seine Jugend in München. Seine Familie besaß dort eine kleine Fabrik für elektrische Geräte. Er lernte erst mit drei Jahren sprechen, glänzte aber als Jugendlicher mit seinem Wissen über die Natur sowie mit seiner Fähigkeit, schwierige mathematische Theorien zu verstehen. Mit zwölf Jahren lernte er die euklidische Geometrie.

    3. Als die Familie wegen wiederholter geschäftlicher Misserfolge von Deutschland nach Mailand (Italien) umsiedelte, nutzte Einstein, der damals 15 Jahre alt war, die Möglichkeit, die Schule zu verlassen. Er verbrachte ein Jahr mit seinen Eltern in Mailand. In Aarau (die Schweiz) machte er sein Abitur und schrieb sich an der Schweizerischen Eidgenössischen Polytechnischen Hochschule in Zürich ein. Einstein missfielen die dortigen Unterrichtsmethoden. Oft versäumte er den Unterricht und nutzte die Zeit, um eigenständig Physik zu studieren oder seine Geige zu spielen. Da die Professoren seine Leistungen gering einschätzten, empfahlen sie ihn nicht für eine

    4. Laufbahn an der Universität. Im Jahre 1902 erhielt er eine Stelle als Prüfer im Schweizer Patentamt in Bern. 1903 heiratete er Mileva Maris, eine Mitschülerin am Polytechnikum. Das Paar hatte zwei Söhne, ließ sich jedoch später scheiden. Einstein heiratete nochmals.

    5. Im Jahre 1905 erhielt Einstein von der Universität Zürich seine Doktorwürde für eine theoretische Dissertation über Moleküle. Er veröffentlichte drei theoretische Artikel, die für die Entwicklung der Physik im 20. Jahrhundert von zentraler Bedeutung waren. Im ersten dieser Artikel, der die Brownsche Molekularbewegung untersucht, gab Einstein eine Erklärung für die irreguläre Bewegung kleiner Teilchen in einer Flüssigkeit: Unregelmäßige Stöße der umgebenden Atome und Moleküle verursachen diese Bewegung. Diese Voraussagen erwahrten sich später durch Experimente.

    6. Der zweite Artikel, der sich mit dem photoelektrischen Effekt befasste, enthielt eine revolutionäre Hypothese über das Wesen des Lichtes. Einstein ging nicht nur davon aus, dass man Licht unter bestimmten Umständen so betrachten kann, als ob es aus Teilchen besteht. Er vermutete außerdem, dass die jedem Lichtteilchen (das man Photon nennt) innewohnende Energie der Strahlungsfrequenz proportional ist. Die Formel dafür lautet: E = hu, wobei E - die Strahlungsenergie, h - eine universelle Konstante, das sogenannte Plancksche Wirkungsquantum, und u - die Strahlungsfrcquenz ist. Die Annahme, dass die in einem Lichtstrahl enthaltene Energie in einzelnen Einheiten (oder Quanten) übertragen wird, stand im Widerspruch zu der vorherrschenden Vorstellung, Licht als Wellenerscheinung zu betrachten. Einsteins Theorie stieß zunächst auf einhellige Ablehnung. Er war selbst überrascht, als der amerikanische Physiker Robert Andrews Millikan die Theorie fast ein Jahrzehnt später experimentell bestätigte.

    7. Einsteins Hauptanliegen bestand darin, das Wesen der elektromagnetischen Strahlung zu verstehen. Er bestand später darauf, das Wellen- und das Teilchenmodell für das Licht in einer Theorie zu vereinigen. Wiederum zeigten nur w'cnigc Physiker für diese Ideen Verständnis. Einsteins dritter bedeutender Artikel von 1905 „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ enthielt das, was man später als spezielle Relativitätstheorie bezeichnete.

    8. Einstein fand jedoch auch Befürworter. Sein wichtigster früher Förderer war der deutsche Physiker Max Planck. Einstein blieb, nachdem er in der Wissenschaft an Ansehen gewonnen hatte, noch vier Jahre am Patentamt. Danach folgte ein schneller Aufstieg in der deutschsprachigen akademischen Welt. Seine erste akademische Berufung erhielt er 1909 an der Universität in Zürich. 1911 ging er an die deutschsprachige Universität in Prag, und 1912 kehrte er wieder an die Eidgenössische Polytechnische Hochschule in Zürich zurück. 1913 wurde er schließlich zum Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik in Berlin berufen. Nach 1919 erlangte Einstein internationale Berühmtheit. Er erhielt von zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften der Welt Ehrungen und Preise, 1922 den Nobelpreis für Physik. Einstein nutzte seinen Ruhm, um auch politisch Einfluss zu nehmen. Einstein und der ungarische Physiker Leo Szi- lard meldeten in den zwanziger Jahren über 40 Patente an. Die beiden entwarfen ein kompressorloses Kühlaggregat, damit das schwedische Unternehmen AB Electrolux die Patente zur Produkt- reife brachte. Das Unternehmen hat das nicht zur Erfüllung gebracht.

    9. Als Adolf Hitler 1933 an die Macht kam. beschloss Einstein, von Lehrveranstaltungen in den USA nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. Er übernahm eine Stelle am Institute for Advanced Study in Princeton (New Jersey). 1939 verfasste Einstein mit verschiedenen anderen Physikern einen Brief an Präsidenten Franklin Delano Roosevelt. Darin wiesen die Verfasser einerseits auf die Möglichkeit hin. eine Atombombe herzustellen und andererseits auf die Gefahr, dass die deutsche Regierung einen solchen Weg einschlagen könnte.

    10. Nach dem Krieg setzte sich Einstein für internationale Abrüstung und eine Weltregierung ein. Seitdem Einstein seine hervorragenden Entdeckungen gemacht hatte, vergingen viele Jahre, aber sic bleiben bis heute aktuell.

    11. Übungen und Aufgaben zum Text 6A

    1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.

    2. Fertigen Sieden tabellarischen Lebenslauf mit den Ihnen bekannten Daten von Albert Einstein. Fangen Sic folgcnderweise an:

    1. März 1879- In Ulm geboren.

    1. 1894 - Siedelte von Deutschland nach Mailand (Italien) um.

    2. 1895-

    1. Was haben Sie über den berühmten Physiker gelesen? Welche Tatsachen aus seinem Leben können Sie erzählen?

    1. Übungen zur Grammatik

    2. Übung 1. Schreiben Sic die Verben im Plusquamperfekt aus. Nennen Sie deren Infinitive:

    3. 1. Ich hatte mir das Wörterbuch in der Bibliothek geholt und dann übersetzte den dcutschcn Artikel. 2. Hr hatte die Eintrittskarte verloren und deswegen ging zum Konzert nicht. 3. Wir hatten unsere Prüfung bestanden und danach fuhren wir aufs Land. 4. Sic hatte alle Aufgaben gemacht und konnte jetzt Klavier spielen. 5. Wir hatten unsere Wohnung vor zwei Wochen bekommen und erst gestern zogen wir um. 6. Wir hatten uns gerade im Kino hingesetzt, da begann der Film.

    4. Übung 2. Schreiben Sie das Verb im Plusquamperfekt:

    5. 1. Nachdem wir (kaufen) eine Fahrkarte, betraten wir den Bahnsteig. 2. Einige Schiilcr rauchten, obschon der Lehrer das Rauchen (verbieten). 3. Nachdem der Schüler das Gedicht auswendig (lernen), ginger in die Disco. 4. Nachdem er (umziehen), besuchte er uns nie wieder. 5. Obwohl sie an diesem Tag nicht viel (arbeiten), war sic sehr müde. 6. Sic (reisen) um die halbe Welt. 7. Er (weinen) die ganze Nacht, seine Augen waren klein und gerötet.

    1. Nachdcm dieser Schriftsteller (schreiben) seine Memoiren, brachte er sie in den Verlag. 9. Er (meiden) sein Leben lang jeglichen Alkohol. 10. Während der Ferien (scheinen) die Sonne keinen einzigen Tag. 11. Jahrelang (verschweigen) er uns sein Geheimnis.

    1. Ich (speisen) noch nie in einem so feinen Lokal.

    1. Übung 3. Setzen Sie das Verb in der richtigen Form ein. nennen Sie die Zeitform:

    2. 1. Ich konnte gestern nicht kommen, weil ich keine Zeit (haben)

    3. (...). 2. Als ich gerade nach Hause (kommen) ,

    4. rief mich auch schon mein Freund an (... ). 3. Als ich mich gerade

    5. (entschließen) , zu dir zu kommen, kamst du auch schon

    6. zur Tür herein (...). 4. Bevor ich nach Berlin (fliegen)

    7. muss ich noch meinen Leiter benachrichtigen (...). 5. Wir müssen erst noch alle Geräte prüfen und das Licht ausmachen, bevor wir aus dem Laboratorium (gehen) (...). 6. Erst nachdem wir uns (anschnallen) , fahren wir los (...). 7. Einstein (bleiben) noch vier

    8. Jahre am Patentamt (...), nachdcm er in der Wissenschaft an Ansehen

    1. (gewinnen) (...). 8. 1911 (gehen) er an die deutschsprachige Universität Prag (...). und 1912 (zurückkehren) er

    2. wieder an die Eidgenössische Polytechnische Hochschule in Zürich (...). 9. Da du dein Abitur (machen) , kannst du ja jetzt an der

    3. Universität studieren (...). 10. Solange unsere Gäste aus

    4. England (anwesend sein) , sprechen wir natürlich nur

    5. Englisch (...). 11. Nachdem er seine Promotion (abschlicßcn) , ging der Assistent für zwei Jahre ins Ausland (...).

    6. Übung 4. Beachten Sie bei der Übersetzung, in welchem Fall Infinitiv mit „zu" und ohne „zu“ steht:

    7. 1. Ich begann zu lesen. 2. Er begann sich zur Prüfung vorzubereiten. 3. Ich habe keine Zeit essen zu gehen. 4. Es ist schwer zu sagen. 5. Meine Freunde empfehlen mir. den Sommer im Süden zu verbringen. 6. Wir haben ganz vergessen, ihn heute Nachmittag anzurufen. 7. Er kann hier auf dich warten. 8. Er hilft mir arbeiten. Aber. Er hilft mir, an diesem Projekt zu arbeiten.

    8. Übung 5. Wo ist ,au" zu schreiben und wo nicht?

    9. 1. Es ist möglich, die Ausrüstung des neuen Laboratoriums (besichtigen). 2. Beim Fremdsprachenunterricht ist es wichtig und nötig, technische Mittel (benutzen). 3. Heute wird Professor Schulz einen Vortrag (halten). 4. Ohne Wörterbuch konnte sie den Text nicht (übersetzen). 5. Um diese Zeit muss er die Arbeit (beenden).

    1. Statt der Zeitung wollte er eine Zeitschrift (kaufen).

    1. Übung 6. Übersetzen Sie:

    2. 1. Hast du den Wunsch, ins Ausland zu fahren? 2. Er beabsichtigt. seine Ferien in den Alpen zu verbringen. 3. Ich verspreche Ihnen, pünktlich zu sein. 4. Es war nicht leicht, diesen schweren Text ohne Wörterbuch zu übersetzen. 5. Endlich haben wir die Möglichkeit, eine lange Reise zu unternehmen. 6. Dieser junge Gelehrte versteht es, die Theorie mit der Praxis zu verbinden. 7. Du brauchst ihm nicht zu helfen; er versteht es auch ohne deine Hilfe, diese Arbeit gut zu machen.

    3. Übung 7. Bilden Sie die Sätze mit Konjunktion als:

    4. Mein Freund kam gerade mit dem Taxi am Bahnhof an, sein Zug fuhr in diesem Moment schon ab. 2. Wir reisten gerade nach

    1. Italien ab, da konnten wir kein Taxi bis Flughafen finden. 3. Ich hatte gerade fünf Minuten auf dich gewartet, da kamst du auch schon.

    1. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein, da ertönte gleichzeitig eine Stimme im Lautsprecher.

    1. Übung 8. Beachten Sie die Verwendung der Konjunktionen wenn und als.

    2. 1. Wenn das Neujahr kommt, gratulieren wir unseren Freunden, Verwandten und Bekannten. 2. Als der Redner seinen Vortrag beendet hatte, wurden an ihn viele Fragen gestellt. 3. Wenn der Winter kommt, beginnen bei den Studenten die Winterferien. 4. Jedesmal, wenn ich diese Gemäldegalerie besuche, machen ihre Kunstwerke auf mich einen sehr großen Eindruck. 5. Wann kannst du mitgehen?

    • Erst dann, wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin.

    1. Übung 9. Ändern Sie die Sätze entsprechend dem Muster:

    2. Mit 7 Jahren ging ich in die Schule.

    3. Als ich 7 Jahre alt war, ging ich in die Schule.

    4. 1. Mit 17 Jahren absolvierte meine Freundin die Mittelschule.

    1. Mit 18 Jahren wurde er Student. 3. Mit 20 Jahren heiratete ich.

    1. Mit 23 Jahren wurde ich schon Vater. 5. Mit 27 Jahren leitete er eine kleine Firma.

    1. Übung 10. Übersetzen Sie ins Deutsche:

    2. 1. Когда ученый работал над этой проблемой, он проверял результаты своей работы на практике. 2. Когда мы пришли на лекцию, она, к сожалению, закончилась. 3. Когда в прошлом году я был на практике, я встретил своего друга, который учился в педагогическом институте. 4. Не мешайте мне, когда я работаю. 5. Когда я писал свой реферат, я пользовался специальной литературой. 6. Когда же, наконец, мы встретимся?

    3. Übung 11. Bilden Sie die Sätze mit bevor. Bestimmen Sie, ist die Handlung früher im Hauptsatz oder im Nebensatz?

    4. 1. Sie unterschreiben den Brief. Lesen Sie ihn vorher noch einmal genau durch! 2. Du gehst heute abends ins Konzert. Hilf deinem Bruder in der Mathematik! 3. Wir fahren jetzt mit dem Auto los. Vorher müssen wir uns anschnallen. 4. Wir beginnen die Konferenz. Wir wollen ihre Aufmerksamkeit auf die Tagesordnung machen.

    1. Der Student reiste ab. Er besuchte noch einmal alle seine Freunde.

    2. Sie singt das Lied. Sie muss noch die Ferse wiederholen.

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