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  • Aufgaben zum Thema „Mein Tagesplan“

  • N.J. SHUKOWSKIJ

  • Н. Н. Богданова, Е. Л. Семенова


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    НазваниеН. Н. Богданова, Е. Л. Семенова
    Анкорbogdanova.docx
    Дата09.02.2017
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    ТипУчебник
    #2498
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    WEIMAR - DIE STADT DER DEUTSCHEN KLASSIK

  • Mit Weimar verbindet sich die Erinnerung an die besten Vertreter der humanistischen Kultur Deutschlands. Hier lebten und wirkten Goethe, Schiller sowie Bach und Liszt. Hunderttausende Touristen, Studenten. Wissenschaftler besuchen jedes Jahr Weimar, die Stadt der deutschen Klassik. Der Weg führt vom Bahnhof ins Zentrum der Stadt, am Nationaltheater und dem Goethe-Schillcr- Denkmal vorbei.

  • Zuerst besucht man das Goethe-Nationalmuseum am Frauenplan. Ein Vortrag mit Farblichtbildern macht den Besuchcr mit dem Leben und dem Schaffen der großen Humanisten bekannt. Nach diesem Vortrag besichtigt man gewöhnlich das Goethehaus. Der Dichter wohnte in diesem geräumigen Haus von 1782 bis zu seinem Tod am 22. März 1832. In diesem Haus entstanden viele seiner Werke, unter anderem seine Autobiographie „Dichtung und Wahrheit“ und vor allem sein Lebenswerk, der „Faust“.

  • Nicht weit vom Goethehaus befindet sich das bescheidene Haus, das Schillcr in den letzten drei Jahren seines Lebens von 1802 bis 1805 bewohnte. Seit 1784 mit Goethe freundschaftlich verbunden, kam Schiller 1799 von Jena nach Weimar, um dem Freund und dem Theater nahe zu sein. Im ersten Stock des Schillerhauses liegt ein literarhistorisches Museum. Es gibt einen Überblick über die Entwicklung Schillers als Dramatiker. Eine schmale Treppe führt in Schillers Wohnung. Fast alle Zimmer sind im Originalzustand erhalten geblieben. Hier vollendete der schon schwerkrankc Dichter sein dramatisches Werk „Wilhelm Teil“.

  • Aufgabe zum Text 4D

  • Lesen Sie den Text und beantworten Sie folgende Fragen:

  • Warum wird Weimar die „Stadt der deutschen Klassik“ genannt? Wie heißt das Bundesland? Wie alt ist die Stadt Weimar? Welche berühmten Dichter wirkten in dieser Stadt? Welche Bedeutung haben diese Dichter?

  • Aufgaben zum Thema „Mein Tagesplan“

    1. Schreiben Sie Ihren Tagesplan für einen beliebigen Wochentag. Schreiben Sie die Zahlwörter dabei aus.

    1. BEISPIELZAHLWÖRTER FÜR DIE UHRZEIT


      1. 7.00 Uhr

      1. sieben Uhr

      1. 19.00 Uhr

      1. neunzehn Uhr

      1. 7.15 Uhr

      1. sieben Uhr fünfzehn fünfzehn Minuten nach sieben

      1. 19.15 Uhr

      1. neunzehn Uhr fünfzehn Viertel nach sieben

      1. 7.30 Uhr

      1. sieben Uhr dreißig halb acht

      1. 19.30 Uhr

      1. neunzehn Uhr dreißig

      1. 7.35 Uhr

      1. sieben Uhr fünfunddreißig fünfundzwanzig vor acht

      1. 19.35 Uhr

      1. neunzehn Uhr funfunddreißig fünf nach halb acht

      1. 7.25 Uhr

      1. sieben Uhr fünfundzwanzig fünfunddreisig Minuten vor acht

      1. 19.25 Uhr

      1. neunzehn Uhr fünfundzwanzig fünf Minuten vor halb acht

      1. 7.45 Uhr

      1. sieben Uhr funfundvierzig fünfzehn Minuten vor acht

      1. 19.45 Uhr

      1. neunzehn Uhr fünfundvierzig drei Viertel nach sieben

      1. 7.05 Uhr

      1. sieben Uhr fünf

      2. fünf Minuten nach sieben

      1. 19. 05 Uhr

      1. neunzehn Uhr fünf

      1. 7.55 Uhr

      1. sieben Uhr fünfund fünfzig fünf Minuten vor acht

      1. 19.55 Uhr

      1. neunzehn Uhr fünfundfünfzig






    1. Schreiben Sie einen Tagesplan mit allen Ihren Aktivitäten für einen beliebigen Tag der Woche.

    2. Beschreiben Sie, wie Sie letzten Sonntag verbracht haben. Dieser Brief kann Ihnen als Beispiel dienen.

    1. Sehr geehrte Frau Müller.

    2. vielen Dank für Ihren netten Brief. Leider vergeht die Zeit sehr schnell. Drei Monate bin ich schon hier, aber ich habe das Gefühl, dass ich erst vor kurzem nach Bremen gekommen bin. Meine Forschungsarbeit entwickelt sich gut. Hier in Bremen sind die Bedingungen für das Studium und die Forschungsarbeit günstig. Alles ist sehr interessant. Am Wochenende, wenn ich freie Zeit habe und das Wetter schön ist, mache ich Ausflüge. Ich habe ein Semesterticket (habe ich mit dem Studentenausweis bekommen). Leider kann ich mit dem Semestertickct nur nach Bremerhaven. Wilhclmshafcn und Oldenburg fahren. Nach Hamburg oder Hannover gilt dieses Tickct nicht. Ich war schon in diesen Städten. Bremerhafen ist schön, aber Bremen ist schöner. In Bremerhafen besuchte ich das deutsche Schifffahrtsmuseum. Dort gibt es über 500 Schiffsmodelle, im Original erhaltene Schiffsteile und Kabinen. Dort war es sehr interessant. Am Samstag war ich in Göttingen. Diese Stadt war das Zentrum der Mathematik und Physik. Dort arbeiteten der Mathematiker Gauß und der Physiker Weber. Gauß und Weber haben den Telegraf erfunden. Werner von Siemens hat die Dynamomaschine erfunden. Der ehemalige 10-DM-Schein mit Gauß trug den Ruhm Göttingens. Ich habe auch das Gauß-Weber-Denkmal und das Wöh- ler-Denkmal gesehen. Wöhler hat in Göttingen Aluminium entdeckt. Max Born und Werner Geisenberg gründeten dort die Quantenmechanik. Die Hauptsehenswürdigkeit ist der Gänselieselbrunnen. In Göttingen gibt es die Tradition, dass jeder Doktorand, der sein Examen bestanden hat, diesem Denkmal einen Kuss aufdrücken muss. Göttingen gefällt mir sehr. Am 8. Juni fahren alle Mitarbeiter von BIAS auf einen Ausflug nach Hamburg mit Exkursion und Mittagessen. Ich fahre auch mit und werde mich bald wieder bei Ihnen melden.

    3. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

    4. Mit herzlichen Grüßen Kolja N.

    5. Sprichwörter und Wendungen

    6. Welche ähnlichen Sprichwörter im Russischen können Sie nennen

    7. Mit Blitzen kann man die Welt erleuchten, aber keinen Ofen heizen. (Friedrich Hebbel)

    8. Jemandem einen Fisch geben, das reicht ihm nur für eine Mahlzeit;

    9. Jemanden fischen lehren,

    10. das reicht ihm für das ganze Leben. (Lao tse)

    11. Erzähle mir, und ich vergesse.

    12. Zeige mir, und ich verstehe.

    13. Laß es mich tun, und ich lerne! (Kungfu tse)

    14. Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.

    15. Ost und West - zu Hause best.

    16. Eile mit Weile.

    17. Lektion 5

    18. Texte

    19. 5A. N.J. Shukowskij 5B. Geheimnisvolle Strahlen 5C. Der Nikolaustag 5D. Weihnachten

    20. Grammatik Perfekt (3.3.3)

    21. Futurum (3.3.5)

    22. Satzgefüge: Objektsätze. Attributsätze (13.1. 13.2) Pronomialadverbien

    23. Aktiver Wortschatz





    1. die Luftfahrt = der Mitbegründer -s, - mit Recht tätig sein

    2. die Lehranstalt =, -en promovieren -te. -t

    3. besprechen -a-, -o- erscheinen -ie-, -ic- veröffentiiehen -te, -t die Leitung =, -en

    4. аэронавтика, воздухоплавание один из основателей по праву работать

    5. учебное заведение

    6. защищать кандидатскую диссертацию, получить ученую степень кандидата наук

    7. обсуждать

    8. появляться

    9. опубликовывать

    10. управление, заведование (кафедрой), фаз. проводимость (электронов)

    1. I


    2. zielstrebig die Lösung =, -en beobachten -tc, -t der Vorschlag -(e)s, -e auftreten -a-, -e- ausstellcn -te, -t das Schaffen -s, =
      целеустремленный решение наблюдать предложение выступать выставлять творчество

    3. eine entscheidende Rolle spielen играть решающую роль

    4. erkennen -а-, -а- признавать, ценить, узнавать

    5. Text 5А

    6. N.J. SHUKOWSKIJ

    7. „Der Mcnsch wird nicht durch die Stärke seiner Muskeln fliegen, sondern er wird sich auf seine Verstandeskraft stützen.“

    8. Shukowskij

    9. Shukowskij war ein weltbekannter Luftfahrtwissenschaftler und Mitbegründer der modernen Hydro- und Aeromechanik. Mit Recht nennt man ihn den „Vater der russischen Luftfahrt“. Nikolaj Jegorowitsch Shukowskij wurde am 17. Januar 1847 bei der Stadt Wladimir geboren. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Landgut seines Vaters. Dort hat er seine erste Ausbildung bekommen. Im Jahre 1858 ist er ins Gymnasium eingetreten, das er 1864 mit Goldmedaille absolviert hat. In demselben Jahr hat er das Studium an der Moskauer Universität begonnen, an der physikalisch-mathematischen Fakultät. Einige Zeit danach war er an einer der Petersburger Hochschulen tätig. Seit 1872 arbeitete er als Malhematiklehrer und dann als Dozent an der Moskauer technischen Lehranstalt, die jetzt den Namen „Moskauer Staatliche Technische Bauman-Universität“ trägt. 1876 hat er glänzend zum Thema „Kinematik des flüssigen Körpers“ promoviert.

    10. Nach seiner Promotion hat man ihn ins Ausland delegiert. Dort hielt er Vorlesungen zu Themen der Hydrodynamik. In Berlin hat er den berühmten Physiker Helmholz kennengclcrnt. Mit ihm hat er

    11. damals die aktuellsten Probleme der Hydrodynamik besprochen. Während seiner Reise besuchte Shukowskij Deutschland, Frankreich und die Schweiz. Als Ergebnis seiner Reise erschien das Werk, das den Titel „Über die Festigkeit der Bewegung“ hatte. Zu demselben Thema hat er seine Habilitationsschrift (Doktorarbeit) verfasst.

    12. 1886 hat er die Stelle eines Professors und eines Lehrstuhlleiters der theoretischen Mechanik an der Moskauer technischen Lehranstalt bekommen („Moskauer Staatliche Technische Bauman-Univer- sität“). Hier hielt er Vorlesungen und leitete die Arbeit junger Wissenschaftler. Im Jahre 1895 hat man ihn zum Kongress der Naturforscher nach Deutschland emgeladen, dort hat er den berühmten Konstrukteur von Gleitflugzeugen Otto Lilienthal besucht. In seinem veröffentlichten Buch „Der Flugapparat von Lilienthal“ lobte er den „anspruchslosen Weidenapparat des scharfsinnigen deutschen Ingenieurs“, weil der Experimentator damit, bei kleinen Flügen anfangend, vor allem die richtige Steuerung seines Apparates in der Luft erlernen konnte. In mehr als 2000 Flügen, bei denen er Strecken von etwa 250 Meter überwunden hat. hat Otto Lilienthal einen Weg zur zielstrebigen Lösung des Flugproblems gezeigt.

    13. N.J. Shukowskij interessierte sich für die Gleitbewegung in der Luft schon lange und beobachtete die Vögel im Flug. Sein Buch, das 1891 erschien, hieß „Gleitflug der Vögel“. Auf dem Kongress der Naturforscher in Kiew trat er mit dem Vorschlag auf. die Sektion der Luftfahrtgesellschaft Russlands zu gründen. Damals waren es 57 Mitglieder in der Sektion der Gesellschaft.

    14. N.J. Shukowskij nahm an vielen internationalen Luftfahrtkongressen teil, darunter 1900 in Paris. 1906 in Mailand. 1911 in Turin. Auf dem 12. Moskauer Kongress der russischen Naturforscher und Ärzte 1909 wurden neue Modelle von Flugzeugen ausgestellt, darunter zwei Flugzeuge, die die Studenten der damaligen Bauman- Hochschule konstruiert und gebaut hatten.

    15. Shukowskij hat aus seinen Studenten einen Kreis der Luftfahrtwissenschaftler und -forscher gebildet. Später entstand aus dieser Vereinigung das erste europäische Institut für Aerodynamik bei Moskau. Die Arbeiten und das Schaffen von N. J. Shukowskij spielten und spielen eine entscheidende Rolle für die Entwicklung des russischen Flugwesens. Er hat viele hervorragende Wissenschaftler und Flieger ausgebildet. Solche Flieger wie Boris Rossin- skij, die Konstrukteure Tupolew. Uschakovv, Tschaplygin sind seine Nachfolger geworden. Shukowskij war Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften. Seine Tätigkeit war nicht nur in Russland, sondern auch in vielen ausländischen Universitäten und Akademien anerkannt.

    16. Übungen und Aufgaben zum Text 5A

    1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.

    2. Lesen Sie folgende Wörter vor:

    1. fliegen, spielen, hieß, hier, Ziel, erschien, Akademie, delegieren, promovieren, wird, Wissenschaftler, Otto Lilienthal, international, immer, in. Hydraulik, physikalisch, Physik. Dynamik.

    1. Bilden Sie die verwandten Wortverbindungen und übersetzen Sie sie:

    1. Beispiel: Entdecker, Entdeckung, entdecken.

    2. Begründer; Erforscher; Untcrsuchcr; Prüfer; Veranstalter.

    1. Beantworten Sie folgende Fragen in ganzen Sätzen:

    1. 1. Interessieren Sie sich für Wissenschaft und Technik? 2. Lesen Sie gern Bücher oder Zeitschriften über wissenschaftliche und technische Probleme? 3. Für welches Gebiet der Wissenschaft haben Sie Interesse? Ist es vielleicht die Physik oder die Raumfahrt? 4. Was interessiert Sie auf diesem Gebiet besonders? 5. Welche bedeutenden russischen Gelehrten kennen Sie noch?

    1. Wie verstehen Sie diese Äußerung? Was meinte er damit?

    1. N.J. Shukowskij hat einmal gesagt: „Der Mensch wird nicht durch die Stärke seiner Muskeln fliegen, sondern er wird sich auf seine Verstandeskraft stützen.“

    1. Finden Sie im Text jene Sätze, die von der Ausbildung des jungen Shukowskij erzählen.

    2. Führen Sie eine Diskussion zu folgenden Themen:

    1. Tätigkeit von Shukowskij im Ausland.

    2. Auf welche Weise war Shukowskij mit der Bauman-Hochschule verbunden?

    3. Wclchen Einfluss übte das Werk des berühmten Konstrukteurs Otto Lilienthal auf das weitere Leben von Shukowskij aus?

    4. Welche Rolle spielte N.J. Shukowskij bei der Entwicklung des russischen Flugwesens?

    1. Übungen zur Grammatik

    2. Übung 1. Schreiben Sie die Infinitive der Verben aus folgenden Sätzen heraus:

    3. Muster: Er hat ihn als einen erfolgreichsten Forscher in seinen Arbeiten genannt (nennen).

    4. 1. Er hat seine Eltern um halb neun abgeholt. 2. Alle haben mit großem Interesse zugehört. 3. Sie hat schon alle Aufgaben gemacht.

    1. Ich habe mein Bestes getan. 5. Die Lektorin hat den Text deutsch diktiert. 6. Wer hat Sie heute besucht?

    1. Übung 2. Setzen Sie das Verb haben oder sein in der entsprechenden Form ein:

    2. I. Er... mich sofort erkannt. 2. Sie ... sehr lange in diesem Werk gearbeitet. 3. Niemand ... mich geweckt, ich ... von selbst aufgewacht. 4. Wo ... du das gehört? 5. Er ... spät aufgewacht und ... nicht gleich aufgestanden.

    3. Übung 3. Bilden Sie die Sätze im Perfekt:

    4. I) ablcgen, gestern, ich, die Prüfung, in Physik; 2) werden, er, ein guter Fachmann; 3) übersetzen, die Studenten, ohne Wörterbuch, den neuen Text; 4) gestern, er, bleiben, auch, bei den Freunden;

    1. vorbereiten, einen Vortrag, zur Konferenz, mein Studienfreund;

    2. sprechen, in seiner Vorlesung, am Freitag, unser Professor, über Probleme der Chemie; 7) zu wenig, Sport treiben, wir, früher.

    1. Übung 4. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche, bilden Sie dabei Perfekt oder Plusquamperfekt:

    1. Мой брат учился в Бауманском университете на энергетическом факультете. 2. Он хорошо сдал все экзамены. 3. Как вы провели лето? - Я хорошо отдохнул в спортивном лагере. 4. Зимой мы много катались на лыжах.

    1. Übung 5. Ändern Sie den Satz und schreiben Sie das Verb im Futurum:

    2. 1. Wo hast du nach dem Studienabschluss gearbeitet? 2. Er nimmt an diesem Experiment teil. 3. Wann hielt der Professor seine Vorlesung über Computertechnik? 4. Die Studenten absolvieren ein Praktikum im Betrieb. 5. Gestern hatten wir acht Stunden Unterricht. 6. Er verspätete sich nie. 7. Ich schreibe einen Brief an meine Freundin in Italien.

    3. Übung 6. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Perfekt, dabei beachten Sie die Verwendung der Verben haben und sein:

    4. 1. Seit 1872 arbeitete er als Mathematiklehrer und dann als Dozent an der Moskauer technischen Lehranstalt. 2. Dort hielt er Vorlesungen zu Themen der Hydrodynamik. 3. In Berlin lernte er den berühmten Physiker Helmholz kennen. 4. Während seiner Reise besuchte er Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 5. Als Ergebnis seiner Reise erschien das Werk, das den Titel „Über die Festigkeit der Bewegung“ hatte. 6. Zu demselben Thema schricb er seine Habilitationsschrift (Doktorarbeit). 7. Er besuchte Otto Lilienthal, den berühmten Konstrukteur von Gleitflugzeugen. 8. Shukowskij interessierte sich für die Gleitbewegung in der Luft schon lange und beobachtete die Vögel im Flug. 9. Shukowskij bildete mit seinen Studenten einen Kreis der Luftfahrtwissenschaftler und -forscher. Später entstand aus dieser Vereinigung das erste europäische Institut für Aerodynamik bei Moskau.

    5. Übung 7. Bilden Sie aus den folgenden Sätzen möglichst viele Fragen im Perfekt:

    6. 1. Nach seiner Promotion delegierte man ihn ins Ausland.

    1. N.J. Shukowskij reiste zu vielen internationalen Luftfahrtkongressen, darunter 1900 in Paris, 1906 in Mailand, 1911 in Turin. 3. Im Ausland hielt er die Vorlesungen zu Themen der Hydrodynamik.

    1. In Berlin lernte er den berühmten Physiker Helmholz kennen.

    2. Während seiner Reise besuchte er Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 6. Als Ergebnis seiner Reise erschien das Werk „Über die Festigkeit der Bewegung“. 7. Shukowskij interessierte sich schon lange für die Gleitbewegung in der Luft und beobachtete die Vögel im Flug. 8. N.J. Shukowskij beteiligte sich an vielen internationalen Luftfahrtkongressen. 9. Die Arbeiten und das Schaffen von N.J. Shukowskij spielten eine entscheidende Rolle für die Entwicklung des russischen Flugwesens.

    1. Übung 8. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische, beachten Sie dabei die Übersetzung der Pronominaladverbien:

    2. 1. Wovon sprach heute unser Lektor? - Er sprach heute von neuen Gesetzen der Physik. 2. Von wem sprach heute unser Lektor? - Er sprach heute von dem hervorragenden Gelehrten Korolew.

    1. Wofür interessiert sich dein Freund? - Er interessiert sich für techniche Fächer. 4. Für wen interessiert sich dein Freund? - Er interessiert sich für diesen Wissenschaftler. Der Wissenschaftler ist auf dem Gebiet des Weltraums tätig. 5. Worauf wartest du so lange? - Ich warte auf das Ende der Stunde. 6. Auf wen wartest du so lange? - Ich warte auf meinen Freund. Er legt heute die letzte Prüfung ab.

    1. Übung 9. Stellen Sie folgende Fragen an einen Freund:

    2. 1. Woran arbeitet er das ganze Jahr? 2. Von wem hängt das ab?

    1. Worauf sind die Studenten der Bauman-Universität stolz? 4. Über wen hat er so lebhaft erzählt? 5. Wozu braucht er so viel Geld?

    1. Womit fährt er gewöhnlich zur Hochschule? 7. Mit wem fährt er gewöhnlich zur Hochschule?

    1. Übung 10. Stellen Sie Fragen zu den fettgedruckten Wortgruppen:

    1. Die Absolventen der Mittelschule interessieren sich für moderne Fachrichtungen. 2. Die Studenten sind mit den Prüfungen nicht zufrieden. 3. Mein Freund wartet auf mich an der „Bauman- skaja“-Station. 4. Das Studium beginnt gewönlich mit der Grundausbildung. 5. Die Stadt St. Petersburg ist durch ihre altrussischen Bauwerke bekannt.

    1. Übung 11. Verwenden Sie für, dafür, wofür in folgenden Sätzen:

    2. 1. Gehen Sie oft ins Kino? ... habe ich keine Zeit. 2.... interessieren sich deine Freunde? 3.... wen soll ich all das machen? 4.... hatten Sie kein Geld. 5. ... hatten Sie keine Zeit? 6. Sind Sie auch dorthin gefahren? ... hatten wir keine Zeit.

    1. 1. Кого ты ждешь? 2. Он надеется на твою помощь. 3. Это не зависит от погоды. 4. Я не боюсь этого. 5. Он ничего не имеет против.

    2. Übung 13. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische und stellen Sie Fragen zu den fettgedruckten Ausdrücken:

    3. 1. Er interessiert sich besonders für Malerei. 2. Die Studenten des fünften Studienjahres sollen an dem Diplomprojekt arbeiten.

    1. Das hängt vom Wetter ab. 4. Meine Arbeit besteht in der Übersetzung des technischen Textes. 5. Nach den Prüfungen freuen sich die Studenten auf die Ferien.

    1. Übung 14. Übersetzen Sie folgende Sätze, beachten Sie die Übersetzung der Nebensätze:

    2. 1. Der Lektor sagte, dass die Studenten die Lehrbücher in der Bibliothek bekommen können. 2. Ich weiß nicht, ob ich dieses Buch brauche. 3. Wie schön der Newskij-Prospekt ist, wissen alle. 4. Er erzählte uns, dass er viel Interessantes gesehen hatte. 5. Sie fragte mich, ob ich mitfahren will.

    3. Übung 15. Bilden Sie aus zwei Sätzen ein Satzgefüge:

    4. 1. Der Student sagt (er legt die Prüfung in Mathematik nicht ab).

    1. Es ist schade (du kannst mein neues Lehrbuch nicht finden). 3. Ich bin überzeugt (er wird unsere Hochschule beziehen). 4. Ich möchte wissen (er kommt wirklich heute zu uns). 5. Er betonte noch einmal (sein Bruder interessiert sich nicht für Rechentechnik).

    1. Übung 16. Übersetzen Sie die folgenden Sätze, beachten Sie dabei die Verwendung der Relativpronomen:

    2. 1. Die Studenten, die an unseren Hochschulen studieren, erwerben umfangreiche Kenntnisse in ihrem Fach. 2. Die Hochschulen, die zusammen mit den Betrieben an den wichtigsten Problemen der Wissenschaft arbeiten, fördern ständig die Entwicklung der Technik. 3. Der Text, den wir gelesen haben, enthält interessante Angaben über die Automatisierung einiger Produktionsprozesse.

    1. Die technische Universität Dresden, an der etwa 20000 Studenten studieren, ist eine der größten Universitäten in Deutschland. 5. Die

    1. Gesamtlänge der Petersburger Flüsse und Kanäle, deren Zahl sich auf über 60 beläuft, beträgt 160 km.

    2. Übung 17. Übersetzen Sie ins Deutsche:

    3. 1. Вопрос, который вас интересует, очень важен. 2. Вот та статья, которую нужно перевести. 3. Эта книга - лучшее произведение ее автора, которое я когда-либо читал. 4. Принеси книгу, которую ты уже прочитал. 5. Вы знаете студента, дипломная работа которого связана с метрологией?

    4. Übung 18. Übersetzen Sic ins Russische:

    5. 1. Der Artikel enthält interessante Angaben über das Land, dessen Sprache wir studieren. 2. Die Zeitschrift, die wir im Auditorium übersetzt haben, informiert über die Neuigkeiten der Technik. 3. Morgen halte ich den Vortrag, an dem ich zwei Wochen gearbeitet habe. 4. Ich kenne den Lektor, der da steht, gut. 5. Der Professor, dessen Vorlesungen immer interessant sind, arbeitet an dieser Hochschule schon 30 Jahre. 6. Das Thema, das ich für mein Referat gewählt habe, ist kompliziert. 7. Wir haben einige Fragen besprochen, die für uns sehr wichtig sind. 8. Leider konnte ich die Fachliteratur nicht finden, die mir der Lektor empfohlen hatte.

    6. Übung 19. Stellen Sie einen Dialog in der deutschen Sprache zusammen. Verwenden Sie dabei das Verb im Perfekt:





    1. В каком городе родился Вильгельм Конрад Рентген?

    1. Куда переехала его семья в 1848 году?

    2. Какие науки он изучал в Цюрихе?

    3. В каком году он получил диплом инженера-механика?

    4. В каком университете он стал профессором математики и физики?

    1. Вильгельм Конрад Рентген родился 27 марта 1845 года в городе Леннер под Ремшей- дом.

    2. В 1848 году его семья переехала в Голландию, а потом в Швейцарию.

    3. Он стал студентом в Цюрихе и изучал технические науки.

    4. В 1886 году он получил диплом инженера-механика.

    5. В 1875 году он стал профессором математики и физики С1расбу ргс кого у н и вереитета.

    1. Какими научными проблемами он занимался?

    2. Чему посвящены многие его работы?

    3. В каких университетах он заведовал кафедрами?

    4. С какого года он работал в Мюнхене?

    5. Сколько законченных научных трудов у Рентгена?

    6. Какое открытие сделало его особенно знаменитым?

    7. Как называются эти лучи во всех странах?

    8. За что и когда он получил Нобелевскую премию в области физики?

    1. Он занимался проблемами действия электричества на кристаллы и диэлектрики.

    2. Многие его работы посвящены изучению свойств жидкостей и газов.

    3. В 1879 году он стал заведующим кафедрой в Тиссане, в 1888 - в Вюрцбурге.

    4. С 1900 года до конца жизни он работал в Мюнхене .

    5. У Рентгена 58 законченных научных трудов.

    6. Особенно знаменитым его имя стало после сделанного им открытия Х-лучей.

    7. Позже эти лучи получили название „рентгеновские лучи“.

    8. В своих работах он описал свойства этих лучей. В 1901 году он получил за свое открытие Нобелевскую премию в области физики.




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