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Н. Н. Богданова, Е. Л. Семенова


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НазваниеН. Н. Богданова, Е. Л. Семенова
Анкорbogdanova.docx
Дата09.02.2017
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ТипУчебник
#2498
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Übung 12. Formulieren Sie anhand dieser Sätze, wann da und weil verwendet wird:

  • 1. Da unser Lektor viel zu tun hat, kann er heute keine Konsultationen erteilen. 2. Heute kommt er nach Hause später als gewöhnlich, weil er eine wichtige Besprechung hat. 3. Man kann ihm das nicht sagen, weil er schon längst abgereist ist. 4. Ich kenne ihn sehr gut, weil wir zusammen an einer Fakultät studiert haben.

    1. Leider habe ich Sie nicht verstanden, weil Sie zu schnell gesprochen haben. 6. Da du mir über einen Film nichts erzählen willst, werde ich ihn selbst sehen.

    1. Übung 13. Übersetzen Sie schriftlich:

    2. 1. Мы делаем письменный перевод в читальном зале, так как у нас дома нет технического словаря. 2. Так как я недостаточно хорошо знаю немецкий язык, я посещаю курсы иностранных языков. 3. Он не смог поехать с нами, так как должен был хорошо подготовиться к экзамену. 4. Гак как студенты не сдали задания вовремя, они должны прийти еще раз. 5. Я должен пойти в библиотеку, так как хочу хорошо подготовиться к докладу.

    3. Übung 14. Machen Sic aus zwei Sätzen ein Satzgefüge, verwenden Sie dabei folgende Konjunktionen:

    4. als. da. nachdem, als. nachdem, während, da, weil.

    1. Die Familie siedelte wegen wiederholter geschäftlicher Misserfolge von Deutschland nach Mailand (Italien) um. Einstein, der damals 15 Jahre alt war. nutzte die Möglichkeit, die Schule zu verlassen. 2. In Aarau (Schweiz) machte er sein Abitur und schrieb sich an der Schweizerischen Eidgenössischen Polytechnischen Hoch- schulc in Zürich ein. 3. Einstein versäumte oft den Unterricht und nutzte die Zeit, um eigenständig Physik zu studieren oder seine Geige zu spielen. Ihm missvielen die dortigen Unterrichtsmethoden.

    1. Seine Professoren schätzten seine Leistungen gering ein. Sic empfahlen ihn nicht für eine Laufhahn an der Universität. 5. Im Jahre

    1. erhielt er eine Stelle als Prüfer im Schweizer Patentamt in Bern.

    2. heiratete er Mileva Maris, eine Mitschülerin am Polytechnikum. 6. Einstein war in der Züricher Universität tätig. Er bekam den Titel der Doktorwürde für seine theoretische Dissertation über Mo-

    1. Icküle. 7. Er veröffentlichte drei theoretische Artikel. Seine Voraussagen erwahrten sich später durch Experimente.

    2. Übung 15. Schreiben Sie Ihren tabellarischen Lebenslauf:

    3. MEIN LEBENSLAUF

    4. Name

    5. Anschrift

    6. Geboren

    7. Eltern

    8. Familienstand

    9. Schulbildung

    10. Studium

    11. Berufserfahrung

    12. Auslandsaufenthalte

    13. Sprachkcnntnisse

    14. Hobby

    15. Text 6B

    16. WIE MAN IN ULM DIPLOMPHYSIKER WIRD

    17. An der Universität Ulm gliedert sich das Studium in drei aufeinander bezogene Teile:

    18. das systematische Grundlagenstudium (1-4 Semester);

    19. das Verticfungs- und Spezialisierungsstudium (5 10 Semester);

    20. die Diplomarbeit (9-10 Semester).

    21. Die Diplomarbeit schließen die Studenten innerhalb von 10 Semestern ab. Das Studium an der Universität beginnt mit einem 4-se- mestrigen Grundstudium mit anschließender Diplomvorprüfung. Dieses Grundstudium ist ein Teil des Grundlagenstudiums. An das Grundstudium schließt sich ein 6-semcstriges Hauptstudium an.

    22. Das Grundstudium in Ulm beginnt im Wintersemester. Die Professoren behandeln in den Vorlesungen die wichtigsten Teilgebiete der klassischen Physik (Mechanik, spezielle Relativitätstheorie, Elasts- und Hydrodynamik, Akustik, Wärmelehre und statische

    23. Physik, Elektrizitätslehre und Optik). Die Studenten vertiefen die dabei erworbenen Kenntnisse und wenden sie bei Problemlösungen in den Seminaren an. Diese Seminare finden in kleinen Gruppen (manchmal 15 Teilnehmer) statt. Der Kurs in klassischer Physik schließt man mit dem Grundpraktikum in Physik im 3. und 4. Semester. Wesentlicher Bestandteil des Grundstudiums ist die Mathematikausbildung.

    24. Der Beginn des Studiums stellt für die meisten Studenten den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt dar. In vielen Fällen verlassen sie den elterlichen Wohnort. Das Studium erfordert die Bereitschaft, eigene Zeit und Kraft zu investieren. Man muss sich beim Studieren bewusst sein, dass eine Vorlesung - wie das Wort schon sagt - ein Referat über ein Gebiet ist, wobei dem Studenten die endgültige Ausarbeitung überlassen bleibt. Seminare, auch Gruppenunterricht genannt, begleiten jede Vorlesung. Die Prüfungen legen die Ulmer Studenten spätestens zu Beginn des 6. Semesters ab. Wer das geschafft hat. hat keine Schwierigkeiten, das etwas freier gestaltete Hauptstudium zu absolvieren.

    25. Die Studenten machen einige Aufgaben und Übungen zusammen. das ist effektiv, wenn sich ein paar Studenten zusammentun. um gemeinsam ihre Lösungsansätze zu iiberdenken (das heißt nicht abschreiben, das bringt auf die Dauer nichts). Fragen in den Vorlesungen zeugen nicht von Dummheit, meistens haben die anderen Studenten den strittigen Punkt auch nicht verstanden. Wenn du Ver- ständigungsschwierigkeiten hast, suche das Gespräch mit den Professoren! Unterhalte dich mit Studenten höherer Semester über deren Erfahrungen!

    26. Aufgaben zum Text 6B

    1. Lesen Sic den Text. Finden Sie die Sätze, die dem Inhalt des Textes entsprechen:

    1. 1. Das Grundstudium dauert an der Universität 4 Semester.

    1. Das Grundlagenstudium an der Universität dauert 4 Semester. 3. Das Hauptstudium an der Universität dauert 4 Semester.

    1. 1. Die Studenten vertiefen in den Vorlesungen erworbene Kenntnisse in den wichtigsten Teilgebieten der klassischen Physik und wenden sie bei Problemlösungen in den Seminaren an. 2. Die Professoren behandeln in den Vorlesungen die wichtigsten erworbenen Kenntnisse und wenden sie bei Problemlösungen in den Seminaren an. 3. In den

    2. Vorlesungen vertiefen die Studenten die erworbenen Kenntnisse und wenden sie bei Problemlösungen in den Seminaren an.

    1. 1. Die Seminare finden in kleinen Gruppen bis 15 Studenten statt. 2. Diese Seminare finden in großen Gruppen (manchmal 15 Teilnehmer) statt. 3. Viele Studenten besuchen diese Seminare während des Grundstudiums.

    2. 1. Das Studium erfordert von den Studenten die Bereitschaft, in einen neuen Lebensabschnitt einzutreten. 2. Das Studium erfordert die Bereitschaft, sowohl Seminare als auch Gruppenunterricht und Vorlesungen zu besuchen. 3. Das Studium erfordert die Bereitschaft, eigene Zeit und Kraft zu investieren.

    3. 1. Effektiv ist, wenn die Studenten einige Aufgaben und Übungen zusammenmachen, um gemeinsam ihre Lösungsansätze zu überdenken. 2. Die Studenten machen einige Aufgaben und Übungen zusammen, um die Aufgaben bei einander abzuschreiben. 3. Die Studenten machen einige Aufgaben und Übungen effektiv zusammen.

    1. Text 6C STUDIEN JAHRES ABLAUFPLAN


      1. Wintersemester 01. Oktober 2000 -31. März 2001

      1. Studium

      1. Von

      1. 1

      2. Bis

      1. Lehrveranstaltungszeit

      1. 09. Oktober 2000

      1. 03. Februar 2001 (außer Medizin)

      1. 10. Februar 2001 (nur Medizin)

      1. Weihnachtspause

      1. 18. Dezember 2000

      1. 06.Januar 2001

      1. Gesetzliche Feiertage

      1. 03. Oktober 2000

      1. Tag der Deutschen Einheit

      1. 31. Oktober 2000

      1. Reformationstag

      1. 06. Januar 2001

      1. Heilige Drei Könige

      1. Prüfungszeit

      1. 05. Februar 2001

      1. 24. Februar 2001




      1. Sommersemcster 01. April 2001 - 30. September 2001

      1. Studium

      1. Von

      1. Bis

      1. Lehrveranstaltungszeit

      1. 02. April 2001

      1. 07. Juli 2001 (außer Medizin)

      1. 14. Juli 2001 (nur Medizin)

      1. Gesetzliche Feiertage

      1. 13. April 2001

      1. Karfreitag

      1. 16. April 2001

      1. Ostermontag

      1. 01. Mai 2001

      1. Maifeiertag

      1. 24. Mai 2001

      1. Himmelfahrt

      1. 04.Juni 2001

      1. Pfingstmontag

      1. Prüfungszcit

      1. 09. Juli 2001

      1. 28. Juli 2001



    2. Aufgabe zum Text 6C

    3. So sieht ein Studienjahresablaufplan in einigen deutschen Universitäten aus. Vergleichen Sie den mit Ihrem Plan.Wie ist Studienjahresablaufplan Ihrer Universität? Diese Fragen können Ihnen helfen:

    4. Wie heißen Ihre Semester?

    5. Wann haben Sie Prüfungsabschnitt?

    6. Welchc Feiertage haben Sie?

    7. Sprichwörter

    8. Welche ähnlichen Sprichwörter im Russischen können Sie nennen? Man hofft, solange man lebt.

    9. Man lebt nur einmal (auf der Welt).

    10. Wer von Versprechungen lebt, wird nicht fett.

    11. Lektion 7

    12. Texte

    13. 7 A. Was jeder einzelne für den Schutz der Umwelt tun kann 7B. Ursachen des Waldsterbens 7C. Wie der Wald vernichtet wird 7D. Was ist Ozon?

    14. 7E. Noch einige Informationen zum Thema „Umwelt“: Smog, Umweltproblem - Lärm

    15. Grammatik

    16. Infinitivgruppen: um ... zu + Infinitiv, statt... zu + Infinitiv (anstatt... zu + Infinitiv), ohne ... zu + Infinitiv (§ 10)

    17. Aktiver Wortschatz






    1. 97

      41004


    2. die Umwelt belasten die Rohstoffgewinnung = der Vertrieb -(e)s der Gebrauch -(e)s

    3. die Beseitigung = berücksichtigen -te, -t umweltunschädlich

    4. umweltfreundlich kennzeichnen -te, -t загрязнять окружающую среду

    5. добыча сырья

    6. сбыт

    7. употребление, пользование, применение

    8. устранение, ликвидация учитывать, принимать во внимание не наносящий вреда окружающей среде

    9. экологический

    10. характеризовать

    11. verfugen, -te. -t (über +Akk.)

    12. das Recycling -s

    13. die Mehrwegflasche =, -n

    14. betreffend deponieren -te, -t beseitigen -te, -t der Abfallberg -(e)s, -e verursachen -te, -t die Verwertung =

    15. die Vorrichtung =, -en

    16. иметь, располагать вторичное использование ресурсов бутылка многоразового использования

    17. соответствующий; относительно складировать

    18. уничтожать, ликвидировать хранилище с отходами служить причиной, вызывать утилизация, использование, реализация

    19. приспособление, устройство





    1. Text 7A

    2. WAS JEDER EINZELNE FÜR DEN SCHUTZ DER UMWELT TUN KANN

    3. Jedes Produkt belastet die Umwelt. Sei es bei der Rohstoffgewinnung. der Produktion, dem Vertrieb, dem Gebrauch oder bei der Beseitigung. Wenn man alle Stationen berücksichtigt, die ein Produkt im Laufe seines Produktlebens durchläuft, dann stellt man sehr schnell fest, dass es weder ein umweltunschädlichcs noch ein umweltfreundliches Produkt geben kann.

    4. Wie können wir helfen, die Umweltsituation zu verbessern? Es gibt Möglichkeiten, verschiedene vergleichbare Produkte, wie z.B. Autos oder Farben, auf ihre Umweltbelastung hin zu untersuchen und oft erhebliche Unterschiede festzustellen. So gibt das eine Auto mehr schädliche Abgase ab als ein anderes, enthält der eine Lack mehr Schwermetalle als ein vergleichbares Konkurrenzprodukt.

    5. Spezielle Zeichen, wie etwa der „Blaue Umweltengel“, kennzeichnen Produkte, die über vergleichsweise günstige Umwelteigenschaften verfügen, z.B.:

    6. weil das Produkt bestimmte Schadstoffe (z.B. Asbest, Lösungsmittel) nicht oder nur noch in geringen Mengen enthält oder an die Umwelt abgibt;

    7. weil das Produkt aus Altstoffen hergestellt wurde (z.B. Recyclingpapier. Produkte aus Recyclingkunststoffen);

    1. weil das betreffende Produkt mehrfach verwendet werden kann (z.B. die Mehrwegflasche);

    2. weil das betreffende Produkt zum sparsamen Umgang mit Umweltgütern anhält;

    3. weil ein Produkt leiser ist (z.B. lärmarme Mofas).

    4. Produkte sind lebensnotwendig, Müll - nicht. Deshalb sind wir auch bemüht, unseren Müll so schnell w'ie möglich loszuwerden, obwohl in ihm wertvolle Rohstoffe stecken: Papier, Glas, Kunststoffe, Metalle. Diese Rohstoffe verwendet man, um neue Produkte herzustellen. Statt Altglas zu vernichten, macht man aus dem Glas neue Flaschen, statt Altpapier zu verbrennen, stellt man neues Schreib- oder Hygienepapier her, statt Kunststoffmüll zu deponieren und zu beseitigen, entwickelt man neue Kunststoffproduktc.

    5. Deswegen spricht auch vieles für Mehrwegflaschen (Pfandflaschen). Sie verringern den Abfallberg und helfen, Energie und Rohstoffe einzusparen. Ohne Mehrwegflaschen zu verwenden, würden wir 25 % mehr Hausmüll produzieren. Dies gilt es zu verhindern. Die Mehrwegflasche ist eine umweltfreundliche Verpackung. Berechnet für ein Liter Getränk, verursachen Einwegverpackungen eine zwölffache Abfallmenge, ein 32faches Abfallvolumen und benötigen sechsmal soviel Energie wie eine Mehrwegflasche (mit Spülen). Eine Bierflasche wird im Durchschnitt etw'a 52-mal gefüllt. Danach geht sie in die Altglasvcrwertung. Ein perfekter Kreislauf. Neuerdings wird auch wieder Milch in Mehrwegflaschen angeboten.

    6. Wie können wir zum Umweltschutz beitragen? Es ist zweckmäßig, statt Plastikbeutel für die Verpackung zu verwenden, eine Einkaufstasche von Zuhause mitzunehmen. Es ist auch besser, Getränke in Glasflaschen zu kaufen, statt Einwegflaschen zu nehmen. Ohne Mehrweg- Druckgaskapseln für Sodawassersyphons und Schlagsahnebereiter sowie andere umweltfreundliche Verpackungsformen zu verwenden, können wir unsere Umwelt ökologisch nicht unterstützen.

    7. Spraydosen, die keine Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe enthalten, funktionieren sehr gut. ohne umweltschädliches Treibmittel abzugeben. Statt Insektizide als Schädlingsbekämpfungsmittel zu verwenden, muss man umweltfreundliche Lösungen finden und Mittel wie die „Fliegenklatsche“, Leimbänder und Insektenschutzgitter verwenden. Diese erkennt man am Umweltzeichen. Um das Spülwasservolumen in Toilettenspülkästen dosieren zu können,müssen Vorrichtungen zur Dosierung und zur Unterbrechung des Spülvorgangs installiert werden. Hier kann viel Wasser gespart werden. Wassersparende Duschanlagen lassen mit Hilfe einer Elektronik nur dann Wasser fließen, wenn es wirklich gebraucht wird. Statt chemischer Rohrreiniger, die die Gewässer belasten und zudem tatsächliche Rohrverstopfungen kaum beseitigen können, muss man mit umweltfreundlichen Rohrreinigem ohne Chemie die Verstopfungen im Rohrbereich von Spüle, Waschbecken, Badewanne oder Toilette mit einer Saugglocke oder mit Rohrreinigungsspiralen beseitigen.

    8. Lärmarme Staubsauger sind gut und leise. Viele Bürger meinen, ein lauter Staubsauger würde auch besser saugen. Die „Stiftung Warentest“ hat jedoch herausgefunden, dass leise Staubsauger ebensogut saugen. Statt die verbrauchten Batterien in den Hausmüll wegzuwerfen, muss man sie dem Händler zurückgeben, denn Batterien gehören nicht in den Hausmüll, sondern sind als Sonderabfall zu beseitigen. Quecksilberoxidbatterien bestehen zu fast einem Drittel aus Quecksilber. Handel, Hersteller und Importeure haben sich bereiterklärt, diese zurückzunehmen und einer Verwertung zuzuführen. Durch die Betankung mit bleifreiem Benzin leisten Sie einen bedeutsamen Beitrag zur Verminderung der Bleibelastung unserer Umwelt.

    9. Übungen und Aufgaben zum Text 7A

    1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.

    2. Schreiben Sie, was Ihrer Meinung nach in Russland dringend zu machen ist, um die ökologische Situation zu verbessern.

    3. Finden Sie, was am besten passt:


      1. abgeben

      2. zurückgeben

      3. beitragen

      4. belasten

      5. benötigen

      6. beseitigen

      7. tanken

      8. die Umwelt

      9. einsparen j. enthalten
      das Gewässer

    1. Rohstoffe

    2. Produkte

    3. umweltunschädlich / umweltfreundlich

    4. Produkte auf ihre Umweltbelastung

    5. Unterschiede

    6. Schadstoffe

    7. Schadstoffe an die Umwelt

    8. Mehrwegflasche

    9. den Abfallberg


      1. 11. Energie und Rohstoffe

      1. k.

      1. feststellen

      1. 12. umweltfreundliche Verpackung

      1. 1.

      1. gewinnen

      1. 13. zum Umweltschutz

      1. m.

      1. hersteilen

      1. 14. Einkaufstasche von Zuhause

      1. n.

      1. informieren

      1. 15. umweltfreundliche

      1. o.

      1. mitnehmen

      1. 16. Verpackungsformen

      1. P-

      1. Produkte

      1. 17. chemische Stoffe

      1. r.

      1. untersuchen

      1. 18. Batterien dem Händler

      1. s.

      1. verwenden

      1. 19. Sondermüll

      1. t.

      1. verwerten

      1. 20. Tankstellen

      1. u.

      1. zurückgeben

      1. 21. bleifrei

      1. V.

      1. verringern






    1. Übungen zur Grammatik

    2. Übung 1. Übersetzen Sie folgende Sätze, beachten Sie den Gebrauch der Infinitivgruppen um ... zu, statt... zu, ohne ... zu:

    3. I. Sie muss heute etwas früher zu Bett gehen, um morgen um sechs Uhr aufzustehen. 2. Er treibt viel Sport, um gesund zu sein.

    1. Statt ihm einen langen Brief zu schreiben, bin ich selbst gekommen. 4. Statt mit der U-Bahn weiter zu fahren, stiegen wir aus und gingen zu Fuß. 5. Ohne gute Fachkenntnisse zu haben, kann man nicht erfolgreich arbeiten. 6. Er hat mehrere Stunden gearbeitet, ohne sich auszuruhen.

    1. Übung 2. Übersetzen Sie folgende Sätze, bestimmen Sie die Funktion von um. ohne und statt:

    2. 1. Du musst dir deine Zeit richtig einteilen, um Sport treiben zu können. 2. Ich bin gekommen, um dir und deiner Familie zu helfen.

    1. Viele Menschen versammelten sich um das neue Denkmal.

    2. Fahre mit uns, statt zu Hause zu bleiben! 5. Statt der Vorlesung hat unsere Gruppe heute ein Seminar. 6. Ohne lange nachzudenken, beantwortete der Student alle Fragen des Lektors. 7. Jetzt übersetzt er ohne Wörterbuch.

    1. Übung 3. Setzen Sie statt, um, ohne ein:

    1. ... ihr ein Telegramm zu schicken, haben wir sie angerufen.

    2. Er nahm meine Lehrbücher,... mich um Erlaubnis zu bitten. 3. Ich habe einige Regeln abgeschrieben, ... sie nicht zu vergessen. 4. ... sich ein wenig zu erholen, setzten wir unseren Weg fort. 5. Er verbrachte drei Jahre in Moskau ,... ein Theater besucht zu haben. 6. Sie hat mir dieses Buch empfohlen.... selsbt gelesen zu haben. 7.... das Zimmer zu lüften, machte er das Fenster zu. 8. Man kann die deutsche Grammatik nicht erlernen. ... viele Übungen zu machen.

    1. Übung 4. Ergänzen Sie folgende Infinitivgruppen:

    2. 1 um sich einen neuen Film anzusehen. 2 um das Experi

    3. ment noch heute zu beginnen. 3. Statt ein ausführliches Referat zu

    4. schreiben,... . 4 ohne an unserem Gespräch teilzunehmen. 5. Er

    5. holt mich ab. um ... . 6. Ich bin zu dir gekommen, um ... . 7. Statt..., musste mein Vater im Betrieb arbeiten. 8. Ohne ... , antwortete er schnell, aber falsch. 9. Sie ging schlafen, statt.... 10. Jetzt übersetzte ich diesen schweren Text selbst, ohne .... 11. Er ist in die Bibliothek gekommen, um ... .

    6. Übung 5. Setzen Sie statt, ohne oder um ein:

    7. 1. Er muss früher ins Labor kommen,... die Geräte für das Experiment vorzubcrciten. 2. Nach drei Tagen kehrte er nach Hause zurück, ... dort noch eine Woche zu bleiben. 3. Er trat ins Zimmer ein.... an die Tür zu klopfen. 4. Du kannst die Fremdsprache nicht erlernen, ... systematisch zu studieren. 5. ... ein guter Ingenieur zu werden, muss man viel lernen. 6. Sie legt alle Prüfungen gut ab, ... die Konsultationen zu besuchen. 7. Diese Aufgabe werde ich allein erfüllen.... auf deine Hilfe zu warten. 8. Ich brauche dieses Lehrbuch. ... meine Sprachkenntnisse zu erweitern. 9. Warum arbeitet er am Sonntag, ... sich zu erholen? 10. Sie mussten ein Taxi nehmen, ... rechtzeitig zur Konferenz zu kommen. 11. Er ging fort,... ein Wort zu sagen. 12. Sie stört mich bei der Arbeit,... zu helfen. 13. Wir müssen viel arbeiten,... uns gut auf die Prüfung vorzubereiten. 14.... viel und systematisch zu arbeiten, kann man die Sprache gut nicht erlernen.

    8. Übung 6. Ergänzen Sie folgende Aussagen, gebrauchen Sie dabei die Wörter, die rechts stehen:

    1. Er sagte es, ohne ... . a. überlegen, lange

    2. Wir gingen in ein Café. b. zu Hause, zubereiten, das Frühstatt .... stück

    3. Dein Freund ging an uns e. grüßen, uns vorbei, ohne ... .

    4. Sie will an der nächsten d. mit uns, weiterfahren Station aussteigen, statt ... .

    5. Ich bin schon zu alt, um ... . e. sieben Stunden, arbeiten, jeden

    1. Tag

    2. Übung 7. Analysieren Sie folgende Sätze:

    3. 1. Die Laborarbeiten helfen den Studenten, den Vorlesungsstoff durch die praktischen Übungen zu vertiefen. 2. Das Studium der Fremdsprache hilft uns, unsere Muttersprache besser zu kennen.

    1. Die Arbeit in der Werkstatt trägt dazu bei, die Studenten mit der Arbeitsweise der neuen Anlagen bekannt zu machen. 4. Um den Vorlesungsstoff zu vertiefen, arbeiten wir systematisch im Laufe des ganzen Studienjahres. 5. Der „Tag der offenen Türen“ hilft den Absolventen der Mittelschulen, die zukünftigen Fachrichtungen kennen zu lernen. 6. Statt ihm ein Telegramm zu schicken, bin ich selbst gekommen. 7. Ohne Seminare systematisch zu besuchen, kann sich der Student den Lehrstoff nicht aneignen. 8. Ich kann dir mein Lehrbuch geben, damit du dich auf den Unterricht vorbereitest. 9. Er hat Talent und Willen, die technische Universität zu beziehen. 10. Du brauchst ihm nicht zu helfen; er versteht es auch ohne deine Hilfe, diese schwere mathematische Aufgabe zu lösen.

    1. Übung 8. Überszetzen Sie ins Deutsche:

    1. Чтобы быть сильным и здоровым, я занимаюсь спортом.

    2. Мой отец хочет, чтобы я стал инженером. 3. Преподаватель повторил свой вопрос еще раз, чтобы его правильно поняли. 4. Чтобы не терять времени, мы принялись за работу сегодня. 5. Вместо того чтобы помочь мне, он уехал за город. 6. Я читал письмо, не понимая его.

    1. Text 7В

    2. URSACHEN DES WALDSTERBENS

    3. Seit dem Auftreten des Waldsterbens wird versucht, seine Ursachen zu erforschen. Es kann zwischen drei Ursachengruppen unterschieden werden:

    1. lthropogene Ursachen: Im Vordergrund dieser vom Menschen (,ithropogen“) ausgelösten Schädigungen1 stehen die soge- nannte„Immissions2-Hypothesen“. Danach führen vor allem Luft- veruninigungen3 (Emissionen4), die die Schadstoffbelastung5 des Wald^Immision) erhöhen, zu diesen Schäden. So wird angenommen, iss die gasförmigen oder im Niederschlag enthaltenen Schwel-sowie Stickstoffverbindungen aus Verbrennungsrück- ständdie Bäume nachhaltig schädigen. Aber auch andere Faktoren wie 6n, das als Umwandlungsprodukt von Stickoxiden und Kohle/asserstoff in der Atmosphäre entsteht, oder Radioaktivität, chlori e Kohlenwasserstoffe oder Blei aus dem Benzin werden als ursäcfch angesehen. Eindeutige Zusammenhänge von Ursachen und Wcungen lassen sich jedoch noch nicht beschreiben.

    2. ichtanthropogene Ursachen: Hierunter sind Klima- und Standieinflüsse wie Frost und Trockenheit, aber auch Befall mit Schädgen (Borkenkäfer)6 einschließlich Viren und Pilzen zusammengisst. Auch hier ist man noch überwiegend auf Vermutungen angewsen. Ein Virus als Verursacher der neuartigen Waldschäden7 konnttisher nicht nachgewiesen werden.

    3. >rstwirtschaftliche Ursachen: Hierzu gehört etwa das Anlegen vcNadelholz8-Monokulturen. Die Beschränkung auf eine Baumart kaizu Nährstoffmangel9 führen. Folge: Der geregelte Mineral- stoffkslauf10 des Waldbodens wird gestört.

    1. Diverschiedenen Erscheinungen, die bei den Waldschäden auftrei, lassen sich nicht monokausal (das heißt mit einer Ursache rklären. Die Symptome weisen auf das Zusammenwirken verscldener Einflüsse hin. Die Forscher sprechen von einer Kompxkrankheit, bei der alle vorgenannten Ursachenkomplexe eine Fle spielen.

    2. Liverunreinigungen - genannt werden hauptsächlich Schwe- feldioi (S02), Stickoxid (N02), Ozon (03) und Photooxidanten - könnoei Walderkrankungen eine ausschlaggebende, mitwirkende Rolle ielen. Welcher Luftschadstoff in welcher Zusammensetzung und Kibination mit anderen Stoffen schädigend auf den Wald ein- wirktjt aber noch ungeklärt. Es gibt jedoch Grund zur Hoffnung. In manch Gebieten werden Wälder neu angepflanzt. Einige Länder versuen mit Erfolg, Bodenverluste und Wüstenausdehnung11 zu verrinrn.

    3. Texterläuterungen

    4. 1   2   3   4   5   6   7   8   9   10


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