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Н. Н. Богданова, Е. Л. Семенова


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НазваниеН. Н. Богданова, Е. Л. Семенова
Анкорbogdanova.docx
Дата09.02.2017
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ТипУчебник
#2498
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von oder durch'.

  • 1. Von wem wurde der Mond zum ersten Mal betreten? 2. Von wem wurde die Relativitätstheorie entdeckt? 3. Von wem wurde der erste Weltraumflug vollbracht? 4. Von wem wurde die Vorlesung in der Physik gehalten? 5. Wodurch kann die Arbeit in den Automobilwerken erleichtert werden? 6. Wodurch kann die schlechte ökologische Situation in unserer Stadt erklärt werden? 7. Wodurch wird ein Wasserkraftwerk in Bewegung gesetzt? 8. Wodurch müssen die Fehler in den Berechnungen beseitigt werden?

  • Übung 16. Gebrauchen Sie das Modalverb mit dem Infinitiv Passiv:

  • 1. An der Hochschule wird die Forschungsarbeit geleistet (müssen). 2. Die Leistungsergebnisse der Studenten werden Ende jedes Semesters kontrolliert (sollen). 3. Dieses physikalische Gesetz wurde durch Experimente geprüft (können). 4. Mit Hilfe der Laserstrahlen wird die Entfernung von der Oberfläche zum Mond noch genauer bestimmt (können). 5. Er wurde davon durch ein Telegramm informiert (sollen). 6. Die Aussprache der Studenten wird durch zahlreiche Übungen im Labor verbessert (können). 7. Die Kinder werden vom Arzt sorgfältig untersucht (sollen).

  • Übung 17. Beantworten Sie folgenden Fragen, gebrauchen Sic dabei den Infinitiv Passiv:

  • I. Warum darf in den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gc- raucht werden? 2. Wann sollen die Studienräume gelüftet werden?

    1. Was soll vor dem Seminar wiederholt werden? 4. Wo können die Lehrbücher ausgeliehen werden? 5. Was muss in der nächsten Diskussion besprochen werden? 6. Wo können die Theaterkarten besorgt werden? 7. Wo können die neuesten Prospekte genommen werden? 8. Womit kann die Reise in die BRD bezahlt werden?

    1. Übung 18. Übersetzen Sie ins Russische:

    1. Die Wasser- und Ölvorräte werden sich verringern. 2. Die Wüsten werden sich ausdehnen. 3. Große Waldgebiete werden vernichtet werden. 4. Einige Pflanzen- und Tierarten w'erden aussterben. 5. Energie- und Nahrungsmittelpreise werden steigen.

    1. Die Probleme unserer Zeit werden noch gelöst werden.

    1. Übung 19. Schreiben Sie den folgenden Text ab, ändern Sie. wo es möglich ist, Aktiv zu Passiv:

    2. Jetzt baut man in Berlin und in der Umgebung sehr viel. Es entstehen neue Wohnhäuser und Dicnstlcistungsgcbäude, und man renoviert bzw. rekonstruiert viele alte Häuser. Dadurch steigen natürlich sofort die Mieten, besonders in der City von Berlin, weil Berlin Bundeshauptstadt ist. Die steigenden Mieten zwingen viele Leute, sich eine neue und preiswertere Wohnung zu suchen. Man muss schon sehr suchen, wo einmal die Mauer gestanden hat, denn man bebaut oder begrünt alles. Nur noch wenige Mauerreste stehen vereinzelt herum. Es gibt aber eine Menge Museen und Ausstellungen zum Thema „Mauerfall“, zum Beispiel am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint-Charlie. Dort kann man auch noch die Schildcr „Sie verlassen jetzt den amerikanischen Sektor“ sehen.

    1. Was ist Checkpoint-Charlie? Checkpoint-Charlie, das war der wohl bekannteste Sektorenübergang an der Berliner Mauer. Dieser Übergang für Ausländer, Diplomaten und Militärs lag im Zentrum Berlins an der Friedrichstraße (Ecke Zimmerstraße). Hier verlief die Grenze zwischen dem amerikanischen und dem sowjetischen Sektor Berlins. Die Sicherungsanlagen auf östlicher Seite waren sehr aufwendig. Sie bestanden unter anderem aus mehreren Schlagbäumen und Wachtürmen mit bewaffneten Posten. So sollte jeglicher Durchbruchsversuch von vornherein unmöglich gemacht werden. Vom 25. bis zum 28. Oktober des Jahres 1961, auf dem Höhepunkt der Berlinkrise, standen sich an diesem Sektorenübergang amerikanische und sowjetische Panzer gegenüber, jederzeit zum Einsatz bereit.

    2. Heute ist der Grenzübergang mit allen seinen Anlagen weitgehend verschwunden. Im Juni 1990 wurde das Kontrollhäuschen der westlichen Alliierten demontiert und im September desselben Jahres dem Deutschen Historischen Museum übergeben. An der Ecke Zimmerstraßc/Friedrichstraße ist noch ein kleines Stück der ehemaligen Grenzanlagen erhalten geblieben. Es gehört zum Museum Haus am Checkpoint-Charlie, das sich ebenfalls hier befindet.

    3. Übung 21. Übersetzen Sie ins Deutche:

    1. ФРГ (Федеративная Республика Германия) расположена в Западной Европе. На севере ее естественную границу образуют Северное и Балтийское моря, на юге - Альпы. Соседними государствами ФРГ являются: на западе - Нидерланды, Бельгия, Люксембург и Франция, на юге - Швейцария и Австрия, на востоке - Чехия и Польша. Самая большая река ФРГ - Рейн. Большинство рек Германии текут с юга на север (Рейн, Эльба, Везер). Только Дунай течет с запада на восток. Северная часть Федеративной Республики Германии - это равнина, южная часть имеет гористый рельеф.

    1. Столицей страны является город Берлин. Многие крупные города ФРГ, такие как Кельн, Дюссельдорф, Франкфурт-на-Майне, Эссен, Дуйсбург, лежат на Рейне и его притоках (Nebenflüssen). В 1990 году произошло мирное воссоединение Германии. С 3 октября 1990 г. Основной Закон действителен для всего немецкого народа. Конституционными органами являются Бундестаг и Бундесрат. Бундестаг - это парламент ФРГ. Главой государства является президент. Федеративное правительство, „кабинет", представляют (состоит из) канцлер и министры. Канцлера избирает парламент.

    2. Экономическая система ФРГ основана на рыночной экономике (Wirtschaftsordnung). Предпосылкой для работы рыночного механизма является конкуренция. Основу немецкой экономики составляет промышленность. Всемирно известными являются такие фирмы, как электроконцерн „Сименс“, заводы - производители автомобилей: „Фольксваген“ и БМВ, химический концерн „Хёхст“ и др.

    3. В. Иностранный язык в нашей жизни

    4. Изучение иностранного языка - длительный и сложный процесс, который требует много времени и усилий. В наши дни особенно важно знать иностранные языки. Все, кто знает иностранные языки, могут свободно общаться с людьми из других стран, читать литературу зарубежных авторов в подлиннике (im Original).

    5. Немецкий язык-один из важнейших языков в мире, язык культурных и научных отношений. Для сотен миллионов людей это родной язык. На немецком языке говорят в ФРГ. Австрии, Швейцарии. Люксембурге. Лихтенштейне. Немецкий язык - язык культуры и науки. Это язык Иоганна Вольфганга фон Гёте, Фридриха Шиллера, Генриха Гейнс. Их произведения относятся к мировой классике. Большой вклад в развитие мировой науки внесли Конрад Рентген, Рудольф Дизель, Георг Ом и многие другие.

    6. Великий немецкий поэт Гёте сказал однажды: „Кто не знает иностранного языка, не знает и своего собственного“.Чтобы лучше понять себя и окружающий мир, необходимо изучать иностранные языки.

    7. Text 8В

    8. WIRTSCHAFT DER BUNDESREPUPLIK

    9. Seit 1975 wirkt die Bundesrepublik in Gruppe der sieben großen westlichen Indusrieländer mit. Sie steht in der Welt an dritter Stelle nach ihrer wirtschaftlichen Gesamtleistung1, im Welthandel nimmt sie sogar den zweiten Platz ein. Das Wirtschaftssystem in der Bun-

    10. desrepublik wurde seit dem Zweiten Weltkrieg zu einer sozialen marktwirtschaftlichen2 Ordnung entwickelt. Voraussetzung3 für das Funktionieren des Marktmechanismus ist der Wettbewerb. Ohne Konkurrenz kann es keine Marktwirtschaft geben.

    11. Die Basis der deutschen Wirtschaft bildet die Industrie. Nur etwa zwei Prozent der Industriebetriebe sind Großunternehmen mit mehr als 1000 Beschäftigten; etwa die Hälfte sind dagegen Kleinbetriebe mit weniger als 50 Mitarbeitern. Weltbekannt sind Firmen wie Elek- trokonzern „Siemens“, die Autohersteller „Volkswagenwerk“, „BMW” und „Daimler-Crysler“, Chemiekonzern „Hoechst“ u. a. m.


      1. Die größten Industrie-Firmen in der Bundesrepublik

      1. Firma, Sitz

      1. Wirtschaftszweig

      1. 1. Daimler-Crysler AG. Stuttgart

      1. Auto. Elektro, Luftfahrt

      1. 2. Volkswagen AG, Wolfsburg

      1. Auto

      1. 3. Siemens AG, München

      1. Elektro

      1. 4. Veba AG. Düsseldorf

      1. Energie, Chemie

      1. 5. RWE AG, Essen

      1. Energie, Bau

      1. 6. Hoechst AG. Frankfurt

      1. Chemie, Pharma

      1. 7. BASF AG, Ludwigshafen

      1. Chemie, Energie

      1. 8. Bundesposttelekom, Bonn

      1. Telekommunikation

      1. 9. Bayer AG. Leverkusen

      1. Chemie, Pharma

      1. 10. Thyssen Krupp Stahl AG

      1. Stahl, Maschinen

      1. 11. Bosch GmbH, Stuttgart

      1. Elektro

      1. 12. Bayerische Motorenwerke AG, München

      1. Auto





    12. Einer der größten Industriezweigen, dessen Umsatz4 am stärksten ist, ist der Straßenfahrzeugbau. Der größte Teil davon enthält die Automobilindustrie. Nach Japan und den USA ist die Bundesrepublik der drittgrößte Automobilproduzent der Welt. Der Maschinen- und Anlagenbau ist die größte deutsche Industriegruppe. Dank ihrer Flexibilität5 und technologischen Leistungsfähigkeit6 nimmt sie weltweit7 eine Spitzenstellung ein.

    13. Nur drei Prozent der Betriebe haben mehr als 1000 Mitarbeiter. Das sind hauptsächlich Unternehmen, die Serienerzeugnisse her- stellen oder komplexe Anlagen fertigen. Über 90 Prozent Maschinen- bauuntemehmen sind Klein- und Mittelbetriebe mit unter 300 Beschäftigten.

    14. Die chemische Industrie ist der wichtigste Zweig der Grundstoff- und Produktionsgiitcrindustrie in der Bundesrepublik. Sie nimmt dank moderner Technologie und eines hohen Forschungsaufwands weltweit seine führende Position ein. Drei Großunternehmen der Chemie zählen auch weltweit zu den wichtigsten Konzernen. Daneben gibt cs zahlrcichc mittelständische Unternehmen8. Ganz erheblich sind die Anstrengungen der chemischen Industrie für den Umweltschutz, wo sie auf manchen Gebieten die erste Rolle übernommen hat.

    15. Die elektronische Industrie gehört zur Spitzengruppe der Industriezweige. Zu weiteren wichtigen Industriezweigen zählt der Bereich Ernährungs-, Textil- und Bekleidungsindustrie, die Stahlindustrie und feinmechanische und optische Industrie. Die Luft- und Raum- fahrtindustric ist vergleichsweise klein, hat aber in technologischer Hinsicht große Bedeutung. Sic wirkt auf vielen Gebieten als Pionier moderner Technologie. So steht im Mittelpunkt der Entwicklung ziviler Flugzeuge die „Airbus“ - Flugzeugfamilie, ein Beispiel für die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen europäischen Industrieunternehmen.

    16. Texterläuterungen

    1. nach ihrer wirtschaftlichen Gesamtleistung - по совокупной экономической мощности

    2. marktwirtschaftlich - рыночный, относящийся к рыночной экономике

    3. die Voraussetzung - предпосылка

    4. der Umsatz - оборот (торговый)

    5. die Flexibilität-гибкость

    6. die Leistungsfähigkeit - производительность, мощность

    7. weltweit- всеобщий, охватывающий весь мир, во всем мире

    1. das mittelständische Unternehmen - среднее по величине предприятие


      1. DAS LAND

      1. Offizieller Name:

      1. Bundesrepublik Deutschland

      1. Hauptstadt:

      1. Berlin

      1. Fläche:

      1. 357022 km2

      1. Hauptflüsse:

      1. Rhein, Elbe, Weser, Donau, Mein, Neckar, Spree

      1. DIK REGIERUNG

      1. Regierungsform:

      1. parlamentarische bundesstaatliche Republik

      1. Staatsoberhaupt:

      1. Bundespräsident

      1. Regierungschef:

      1. Bundeskanzler

      1. DIE LEUTE

      1. Bevölkerungszahl:

      1. 82,6 Mio

      1. Sprache:

      1. Deutsch

      1. DIE WIRTSCHAFT

      1. Währung:

      1. Euro

      1. Importgüter:

      1. chcmische und elektrotechnische Erzeugnisse, Nahrungs- und Genussmittel, Erdöl, Erdgas

      1. Exportgüter:

      1. Maschinen, Fahrzeuge, elektronische und chcmische Produkte, Eisen. Stahl, Textilien






    1. Aufgaben zum Text 8B

    1. Lesen Sie den Text.

    2. Nennen Sie anhand der Tabelle die bekanntesten Firmen der BRD. Zu welchen Wirtschaftszweigen gehören sie?

    3. Teilen Sie den Text in sinnvolle Blöcke und betiteln Sie diese.

    4. Anhand der gegebenen kurzen Informationen sprechen Sie zu folgenden Themen:

    1. Geographische Lage.

    2. Politische Ordnung.

    3. Wirtschaft der Bundesrepublik.

    4. Text 8C

    5. DIE DEUTSCHE SPRACHE

    6. Das Deutsche ist eine germanische Sprache und am nächsten mit der niederländischen, friesischen, englischen und den skandinavischen Sprachen verwandt. In der Entwicklung der deutschen Sprachen spielte und spielt der Kontakt mit anderen Sprachen eine wichtige Rolle. Bis ins 12. Jahrhundert wurde das Deutsche stark von dem Lateinischen beeinflusst. Dies zeigen Wörter wie Fenster (nach lat. J'enestra), Mauer( nach lat. murus), Wein (nach lat. vinum). Griechische Begriffe gelangten schon vor der Zeit des Humanismus ins Deutsche. Aus dem Französischen wurden bereits um 1200 Ausdrücke übernommen.

    7. Im 16./17. Jahrhundert wurde der Einfluss des Französischen besonders stark. Aus dieser Zeit stammen Wörter wie Möbel, Mode. Adresse. Ende des 19. Jahrhunderts nimmt das Englische zunehmend Einfluss auf das Deutsche: Parlament, Sport, Streik sind Lehnwörter aus dieser Zeit. Im 20. Jahrhundert ist das Amerikanisch-Englische erheblich am Ausbau des Deutschen beteiligt. Der Einfluss beschränkt sich zwar im Wesentlichen auf den Wortschatz, betrifft aber auch die Grammatik. Auch hier einige Lehnwörter als Beispiele: Teenager, Manager, Jointventure. Musical.

    8. Deutsch ist Muttersprache in Deutschland. Österreich und einem Teil der Schweiz. Außerdem ist es in Luxemburg, Belgien. Elsaß- Lothringen und Südtirol verbreitet. Deutsche „Sprachinseln" gibt es in Osteuropa, besonders auf dem Balkan und in Polen, in Pennsylvania (USA), im Westen Kanadas und in Ontario sowie in Mittel- und Südamerika, in Süd- und Südwestafrika und in Australien.

    9. Heute wird ein einheitliches Deutsch geschrieben und verstanden, aber durchaus nicht allgemein gesprochen. Viele Deutsche sprechen eine Mundart oder zumindest i

    1 Niemand versteht das. 2. Ich sage das niemand(em). 3. Nirgends gibt es so schöne Natur wie hier. 4. Er versteht gar nichts. 5. Sie erzählt nie von ihren Bekannten. 6. Wir machten das niemals. 7. Ich kenne hier niemand(en).

    Übung 15. Antworten Sie verneinend auf folgende Fragen:

    2 Wo liegt dieses Heft? Es liegt in (der Tisch) unter (meine Hefte). 2. Wo sitzt er gewöhnlich? Er sitzt gewöhnlich an (das Fenster), neben (die Tür). 3. Wo wohnst du? Ich wohne in (diese Strafte). 4. Wohin setzen Sie sich? Ich setze mich immer neben (mein Freund). 5. Wohin fährst du morgen? Morgen fahre ich in (die Universität).
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