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  • Н. Н. Богданова, Е. Л. Семенова


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    НазваниеН. Н. Богданова, Е. Л. Семенова
    Анкорbogdanova.docx
    Дата09.02.2017
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    г
    Im Vordergrund dieser vom Menschen („anthropogen“) ausgelösten Schädigungen - В основе этого (антропогенного) вреда, причиненного деятельностью человека

    1. die Immission - проникновение

    2. die Luftverunreinigung - загрязнение воздуха

    3. die Emission - эмиссия, излучение, выброс загрязнений в атмосферу

    4. die Schadstoffbelastung пагубное влияние вредных веществ

    5. Befall mit Schädigungen (Borkenkäfer) - поражение болезнью (короед)

    6. der Waldschaden - повреждение леса

    7. das Nadelholz - хвойный лесоматериал

    8. der Nährstoffmangel - недостаток питательных веществ

    9. der geregelte Mineralstoffkreislauf-отрегулированный цикл обмена минеральных веществ

    10. die Wüstenausdehnung - распространение пустыни, расширение пустыни

    1. Aufgaben zum Text 7В


      1. 1. Lesen Sie den Text. Finden Sie die Antonyme:

        1. 1.

        1. die Verschmutzung

        1. a.

        1. aufbauen

        1. 2.

        1. die Hoffnung

        1. b.

        1. der Misserfolg

        1. 3.

        1. der Erfolg

        1. c.

        1. der Regen

        1. 4.

        1. die Krankheit

        1. d.

        1. die Enttäuschung

        1. 5.

        1. die Trockenheit

        1. e.

        1. die Gesundheit

        1. 6.

        1. vermuten

        1. f.

        1. die Flitze

        1. 7.

        1. zerstören

        1. g-

        1. die Reinigung

        1. 8.

        1. die Kälte

        1. h.

        1. nachweisen

        1. 9.

        1. mitwirken

        1. i.

        1. schädigen

        1. 10.

        1. anpflanzen

        1. j-

        1. vergrößern

        1. II.

        1. verringern

        1. k.

        1. vernichten

      2. 2. Äußern Sie Ihre Meinung zum Thema „Die Wälder der Welt“. Folgende Ausdrücke können Ihnen dabei helfen:



    2. Ich halte cs für wichtig, dass ... .

    3. Absolute/geringste Priorität hat für mich ....

    4. Am wichtigsten ist mir/für mich ....

    5. Auf... lege ich großen/geringen/keinen Wert.

    6. ... ist mir wichtiger als ....

    7. ... interessiert mich sehr/kaum/nicht.

    8. ... ist nicht/sehr relevant für mich.

    1. Steht das im Text?

    1. Die Bäume schädigen die Schwcfel- sowie Stickstoffverbindungen aus Verbrennungsrückständen. 2. Alle anderen Faktoren wie Ozon oder Radioaktivität, chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Blei aus dem Benzin werden kaum als ursächlich angesehen. 3. Eindeutige Zusammenhänge von Ursachen und Wirkungen werden beschrieben. 4. Zu den nichtanthropogenen Ursachen gehören Klima- und Standorteinflüsse wie Frost und Trockenheit, aber auch Viren und Pilze. 5. Wegen der Beschränkung auf eine Baumart wird der geregelte Mineralstoffkreislauf des Waldbodens gestört. 6. Die verschiedenen Erscheinungen bei den Waldschäden lassen sich nicht monokausal (das heißt mit einer Ursache) erklären. 7. Schwefeldioxid (SO:) wirkt in Zusammensetzung und Kombination mit anderen Stoffen schädigend auf den Wald ein. 8. In einigen Ländern werden Wälder neu angepflanzt.

    1. Wciche Verben bezeichnen ein Mehr, welche ein Weniger'! Ordnen Sie die Verben nach diesen Kriterien:

    1. fallen, erhöhen, steigern, abnehmen, sinken, zunehmen, anwach- sen, aufsteigen, sich verringern, sich erheben, sich reduzieren.

    1. Wie heißen die Substantive zu den obengenannten Verben?

    1. Text 7C

    2. WIE DER WALD VERNICHTET WIRD

    3. Die Ressourcen der Welt werden knapper. Mehr als elf Millionen Hektar Wald werden jährlich vernichtet. Hochgerechnet auf 30 Jahre entspricht das einer Fläche ganz Indiens. Ursache dafür ist die Ausweitung der Acker- und Weideflächen, der Brennholzbedarf und - jedoch in vergleichsweise geringem Maße - gewerbliche Gewinnung von Nutzholz. Auch die vorhandenen Wasservorräte' werden sich allein auf Grund des Bevölkerungswachstums pro Person um 35 % verringern. Die Umwelt wird wichtige Fähigkeiten zur Erhaltung von Leben verloren haben. Die Vernichtung' der Wälder wiederum beschleunigt die Erosion des Weid'- und Ackerlandes4 und damit die Ausdehnung der Wüsten.

    4. In etwas mehr als zwei Jahrzehnten werden 15-20 % aller Pflanzen- und Tierarten auf der Erde ausgestorben sein. Das bedeutet einen Verlust5 von mindestens 500000 Arten. Es wird immer schwieriger, genügend Nahrungsmittel zu erzeugen und Energie zu gewinnen. Die Vernichtung der Tropenwälder gehört zu den gravierendsten Einschnitten in den globalen Naturhaushalt der Erde:

    • durch den Verbrauch von Kohlendioxid und die Verdunstung im Zuge der Bio-masseproduktion erfüllen die Tropenwälder wichtige Funktionen für Klima und Atmosphäre:

    • sie schützen Wassereinzugsgebiete und Böden, indem sie dem Erdreich Halt geben6, die Niederschläge abzufangen und das Versickern des Regenwassers zu erleichtern. Damit beugen sie der Verschlammung7 von Stauseen* und Bewässerungsanlagen vor und wirken ausgleichend auf die Wasserführung der Flüsse9;

    • die Wälder versorgen die lokale Bevölkerung mit Feuerholz, Bau- und Werkstoffen, Früchten und Arzneimitteln;

    • sie liefern Rohstoffe für die Holz-, Papier- und Zellstoffm- dustrien;

    • sie bieten Lebensraum für eine Fülle von Tier- und Pflanzenarten.

    1. Über das Ausmaß und die Geschwindigkeit des Rückgangs der Tropenwälder liegen unterschiedliche Angaben vor. Die Welternährungsorganisation hat in Zusammenarbeit mit dem UN-Umwelt- programm (UNEP) ein auf den Daten aus 76 Ländern basierendes Waldinvcntar erstellt und schätzt, dass die Fläche der tropischen Primärwälder jährlich um rund 11,3 Millionen Hektar (dies entspricht

    1. 58 % der noch vorhandenen Waldbestände) zurückgeht. Davon entfallen etwa 7.5 Millionen Hektar auf die offenen Wälder (0,56 % des Bestandes). Bei dieser Schätzung ist lediglich die Rodung von Primärwäldern für Landwirtschaft, Siedlung, Infrastrukturentwicklung und sonstige nichtforstliche Ziele berücksichtigt worden.

    1. Folgende Faktoren bestimmen den Prozess der Waldvernichtung in der Dritten Welt:

    • im Rahmen großflächiger Siedlungsprogramme wird in mehreren Ländern (zum Beispiel Brasilien und Indonesien) mit großen Waldreserven versucht, Urwaldgebicte einer dauerhaften agrarwirtschaftlichen Nutzung zuzuführen;

    • Rodungen zur Wiedergewinnung führen vor allem in Zentral- amerika und Brasilien zur Waldvemichtung;

    • auch für die Papier-, Seilstoff- oder Holzplattenindustric kommt es zu großflächigen Kahlschlägen;

    • es wird geschätzt, dass die Erde zwischen 3 und 10 Millionen Tier- und Pflanzcnarten beherbergt, wovon etwa 70 bis 80 Prozent in den Tropen und allein davon 25 bis 40 Prozent in den tropischen Feuchtwäldern beheimatet sind.

    1. Die Artenvernichtung hat vor allem in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts stark zugenommen, was eine nicht umkehrbare Verhinderung der ökologischen Vielfalt der Welt darstellt.

    2. Demgegenüber führt der selektive Einschlag von Edelhölzern nach Ansicht vieler Forstwirtschaftler nicht zwangsläufig zu dauerhaften ökologischen Schäden, da nur einige Prozent des Bestandes genutzt werden. Von Naturschützern w’ird allerdings daraufhingewiesen, dass durch nachlässige Fäll- und Transportmethoden oft weit größere Schäden als notwendig angerichtet werden und dass durch die angelegten Transportwege das Eindringen von Brandrodungsbauern in früher geschlossene Waldgebiete gefördert wird.

    3. Texterläuterungen

    1. der Vorrat - запас, резерв

    2. die Vernichtung - уничтожение

    3. die Weide - пастбище

    4. das Ackerland - пашня

    5. der Verlust - потеря

    6. dem Erdreich Halt geben - закреплять грунт (почву)

    7. die Verschlammung - заиление

    8. der Stausee - водохранилище

    9. die Wasserführung der Flüsse - уменьшение уровня воды в реках

    1. Aufgaben zum Text 7C

    1. Lesen Sic den Text. Welche Informationen erwarten Sie von einem Artikel unter dem Titel „Wie der Wald vernichtet wird“? Verwenden Sie dabei folgende Ausdrücke:

    1. 1) vorhanden sein; 2) die Pflanzen und Tiere; 3) die Umweh; 4) für Klima und Atmosphäre; 5) beitragen: 6) pflanzen.

    1. Finden Sic jene Stellen im Text, die Informationen über das Waldsterben enthalten.


      1. 3. Kennen’ Sic die fehlenden Wörter?

        1. Adjektiv oder Partizip

        1. Verb

        1. Substantiv

        1. krank

        2. gesund

        3. grob

        1. (aus)trocknen sich lösen schädigen

        2. ersetzen

        1. Krankheit

        2. Verbrennung

      2. 4. Beantworten Sie folgende Fragen:



    1. Woher bekommen Sie (in Ihrer Heimat) die Energie? 2. Wofür wird die Lnergie bei Ihnen zu Hause verbraucht? 3. Wie viel wird wofür verbraucht? 4. Wofür verbrauchen Sie persönlich Ihre Energie? 5. Was muss getan werden, damit unsere Umwelt nicht geschädigt wird?

    1. Text 7D

    2. WAS IST OZON?

    3. Vereinfacht dargestellt entsteht Ozon dadurch, dass ein Sauerstoffmolekül (O2), bestehend aus einer Verbindung zweier Sauer-

    • Wenn Sic ein Wort nicht finden, dann fragen Sic Ihre Studienkollegen. Wenn die auch nicht helfen können, dann tut es vielleicht das Wörterbuch.

    1. Stoffatome, sich mittels einer Kraft von außen mit einem einzelnen freien Sauerstoffatom (O) zu Ozon (0<) verbindet. Der Name „Ozon“ kommt aus dem Griechischen: ozein = nach etwas riechen.

    2. Geruch. Je nach Konzentration nach Nelken, Heu, Chlor oder nach Stickoxiden; wahrnehmbar ab 0.01 ppm (parts per million, gleich ein Teil auf eine Million Teile. 1 mg pro 1 kg) 0? zerfällt spontan nach der Formel:

    3. O., -> O; + '/2 O; + 284 kJ

    4. Halbwertzeit des Zerfalls von 3 Tagen (bei 20 °C). 8 Tagen (bei -15 °C), 18 Tagen (bei -25 °C).

    5. In Räumen mit komplexen Oberflächen ist der Abbau deutlich beschleunigt. Ozon ist neben Fluor das stärkste bekannte Oxidans. Es bildet mit den Metallen Ozonide. oxidiert fast alle Metalle (außer Gold, Platin und Iridium) zur höchsten Oxidationsstufc. Ammoniak wird zu Salpetersäure. Kohle bei Normaltemperatur zu Kohlendioxid. Kaliumjodid zu lod, Silber zu Silber(II)-oxid. Indigo zu gelbem Isatin oxidiert.

    6. Reaktionen. Doppelbindungen von Olefinen und ungesättigten Fettsäuren bilden Ozonide. die sich zu Aldehyden und Ketonen spalten (Criegee-Rcaktion). Sauerstoff- und stickstoffhaltige organische Verbindungen werden oxidiert. Farbstoffe werden gebleicht. Gummi wird angegriffen und spröde. Ether bilden Ozonide. die zerfallen.

    7. Schutz vor Ozon. Oberflächlich durch Paraffine wie Vaseline. Die Bleichung und Alterung in Kunststoffen wird durch die Zugabe von Antiozonantien erreicht. Wir finden fast das gesamte atmosphärische Ozon in der Stratosphäre bis zu einer Höhe von ca. 35 km. Die maximale Ozondichte liegt in einer Höhe von 22 bis 25 km über der Erde, je nach geographischer Lage. Hier befinden sich auch die stationären Wetterballone. Mit Ozongeneratoren ausgerüstete Wetterballone würden auch in dieser Höhe plaziert werden.

    8. Nachrichtenmeldung. Die gemessene Rekordgröße von 28.3 Millionen Quadratkilometern des Ozonlochs ist nach Einschätzung der Weltwetterorganisation (WMO) keine Ausnahmeerscheinung. „Wir müssen in den kommenden zehn bis zwanzig Jahren immer wieder mit einer derartigen Entwicklung rechnen, wenn die atmosphärischen Gegebenheiten die Ozon-Zerstörung begünstigen“.

    9. sagte WMO-Experte Ruinen Bojkov in Genf in einem Gespräch zum „Internationalen Tag für die Erhaltung der Ozonschicht“.


    10. r
      Begünstigt werde der Ozon-Schwund durch sehr niedrige Temperaturen in der unteren Stratosphäre, die in etwa zwölf Kilometern Höhe beginnt. Jedoch sei die von Treibhausgasen hervorgerufene Klimaveränderung Hauptgrund für die Rekordwerte. An die Adresse der Industriestaaten sagte Bojkov: „Wenn jetzt nicht drastische Maßnahmen ergriffen werden, wird sich die schützende Ozonschicht nicht einmal bis zum Jahr 2050 erholen können, sondern vielleicht erst 20 Jahre später“. Die inzwischen ergriffenen Initiativen zur Wiederaufforstung von Wäldern seien zwar zu begrüßen, aber eine langfristige Lösung des Klimaproblems sei dies jedoch nicht, betonte der Ozonexperte. „Man kann nicht einfach weiter wie bisher Treibhausgase in die Atmosphäre blasen und gleichzeitig jemanden bezahlen, damit er im Ausland ein paar Bäume pflanzt.“ Die Pflanzen sollen klimaschädigcndc Kohlenstoffe speichern.

    11. Aufgaben zum Text 7D

    1. A. Lesen Sie den Text. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

    1. Was ist Ozon? Was lässt uns Ozon vom gewöhnlichen Sauerstoff unterscheiden? Unter welchen Bedingungen zerfällt Ozon? Welche Eigenschaften besitzt Ozon? Wie beeinflusst Ozon andere Stoffe?

    2. B. Stellen Sie weitere Fragen zum Text schriftlich.

    1. Folgende Sätze lassen sich mit anderen Worten sagen. Finden Sie aus folgenden Ausdrücken Synonyme zu den nachstehenden Aussagen:

    1. der Zuwachs, es ist bekannt, bekommen, erhalten, gesund, es kann vorausgesetzt werden, schädlich.

    2. Beispiel: Wie lässt sich die Zunahme des CO; in der Atmosphäre erklären?

    3. - Wie kann man den Anstieg des CO; in der Atmosphäre erklären?

    4. Gegenwärtig gewinnen wir mehr als 90 % unserer Energie aus natürlichen Brennstoffen. 2. Geringe Mengen von C02 sind nicht gefährlich. 3. Dennoch bedeutet die Zunahme des C02 in der Atmosphäre eine Gefahr. 4. .Nehmen wir an, in der Atmosphäre befindet sich eine große Menge von CO2. 5. Wir wissen alle, dass Steine, die in der Sonne liegen, warm werden.

    1. Vertreten Sic die Interessen der Energieerzeuger.

    2. Vertreten Sie die Interessen der Umwcltschützer.

    1. Text 7E

    2. NOCH EINIGE INFORMATIONEN ZUM THEMA „UMWELT“: SMOG, UMWELTPROBLEM - LÄRM

    3. Die Menschen im Ruhrgebiet fürchten im Winter nicht Eis und Schnee, sondern Nebel bei einer bestimmen Wetterlage, die nahezu jede Luftzirkulation unmöglich macht. Man atmet Schwefeldioxid ein und wird von dieser giftreichen Luft benommen. „Smog" nennen die Fachleute diese Wetterlage in Anlehnung an die englischen Wörter für Rauch (smoke) und Nebel (fog).

    4. ln fünfzehn Städten des Ruhrgebietes wird beim Smogalarm der private Autoverkehr in einzelnen Stadtteilen stillgclegt. Außerdem müssen sich bestimmte Industriebetriebe während des Smogalarms auf schwefelarme Brennstoffe umstellen. Diese Maßnahme war notwendig geworden, um der drohenden Verschlechterung der Luft über dem Ruhrgebict entgegenzutreten und die Menschen vor Gc- sundheitsschäden zu bewahren.

    5. Die Diskussion um die schlechte Luft begann erst nach der erheblichen Produktionsausweitung der Industrie innerhalb von zehn Jahren. Die Dampfkraftwerke verdoppelten ihre Stromerzeugung, die Raffinerien vervierfachten ihre Produktion. Die Stahlindustrie erhöhte ihre Erzeugung. Hinzu kam die lawinenartig zunehmende Motorisierung auf der Straße. Nun muss der Kampf um bessere Luft - ebenso wie beim Wasser - bis zum Erfolg durchgefochten werden. Denn das Ruhrgebiet soll ja lebenswert bleiben.

    6. Im Zuge des technischen Fortschritts ist die Gefahr des Lärms für den Menschen so gestiegen, dass sie heute nicht mehr vernachlässigt werden kann. Es handelt sich dabei nicht nur um eine Belästigung, sondern schon in vielen Bereichen um eine gesundheitliche Störung und Gefährdung. Das ständige Anwachsen des Straßenverkehrs, die Verdichtung des Flugbetriebcs mit immer größeren Maschinen, die

    1. Vermehrung der gewerblichen Industrie, die zunehmende Verwendung technischen Geräts zum allgemeinen Gebrauch, von der Küchenmaschine bis zum Teppichklopfer, führen unvermeidlich zu neuen und immer stärkeren Lärmquellen, ganz abgesehen von dem Lärm, den die Baumaschinen beim Wohnungsbau und bei der Anlage neuer Straßen und Untergrundbahnen in den Großstädten verursachen.

    2. Jeder zweite Einwohner der Bundesrepublik fühlt sich durch Lärm belästigt, am meisten vom Straßenlärm, an zweiter Stelle vom Fluglärm. Schon heute verkehren in der BRD fast 30 Millionen Kraftfahrzeuge, in wenigen Jahren werden es noch mehr sein. Der Straßenlärm hat sich seit dem zweiten Weltkrieg verdoppelt, ln den letzten zehn Jahren hat sich auch die Zahl der gelandeten und gestarteten Flugzeuge mehr als verdoppelt.

    3. Schwere gesundheitliche Störungen, vor allem des vegetativen Nervensystems, sind die unausweichlichen Folgen. So wurde der Lärm neben der Umweltverschmutzung eines der größten Probleme der modernen Industrieländer.

    4. Aufgaben zum Text 7E

    1. Lesen Sie den Text.

    2. Anhand der erhaltenen Information fuhren Sie ein Gespräch in der Gruppe durch. Halten Sic sich an 12 Spielregel für Besprechungen:

    1. 12 Spielregel für Besprechungen

    1. Fasse Dich möglichst kurz.

    2. Höre Deinem Gesprächspartner zu.

    3. Lasse auch „Leisere“ zu Wort kommen.

    4. Falle Anderen nicht ins Wort.

    5. Zeige Toleranz gegenüber anderen Meinungen.

    6. Kritik soll konstruktiv sein.

    7. Hüte Dich vor Killerphrasen.

    8. Wähle einen freundlichen Umgangston.

    9. Vermeide Fachchinesisch.

    1. Verwende Ich-Botschaft.

    1. Verliere Ziel aus den Augen nicht.

    2. Bitte fair bleiben.

    1. Wie meinen Sie. wem gehören folgende Worte während einer Konferenz oder eines Seminars. Ordnen Sie die angegebenen Wendungen in die Tabelle, ergänzen Sie die schon gegebenen Beispiele:

    1. ln der Konferenz

    2. Ider Vorsitzende Ider Vortragende | der Diskussionsteilnehmer

    1. Als Beweis dienen die Resultate der letzten Untersuchungen ...

    2. Aus den Forschungsergebnissen kann man ablciten,...

    3. Aus den vorliegenden Tatsachen geht hervor ...

    4. Darf ich Sie im Namen unserer Firma (Veranstalter) in diesem Forum der Wissenschafteler begrüßen ...

    5. Das Treffen wird uns eine gute Anregung für unsere weitere Arbeit vermitteln ...

    6. Der Redner (der Vortragende) vertritt einen anderen Standpunkt.

    7. Die Vielfalt der Versuche bestätigt noch einmal die Notwendigkeit der Maßnahmen ...

    8. Diese Position scheint mir nicht genügend begründet zu sein ...

    9. Dieser Arbeit wird besondere Bedeutung beigemessen ...

    10. In diesem Zusammenhang möchte ich eine Bemerkung machen ...

    11. ln diesem Zusammenhang möchte ich etwas hinzufügen ...

    12. Er hat einenVortrag in der internationalen technischen Konferenz beantragt...

    13. In diesem Regelwerk geht es um ... / handelt es sich um ... /ist die Rede von ...

    14. Gegen dieser Theorie werden folgende schwerwiegende Argumente erhoben ...

    15. Gestatten Sie mir bitte, unsere Konferenz zu eröffnen.

    16. Ich bedanke mich bei Ihnen für die Teilnahme an der Konferenz.

    17. Ich betrachte dieses Problem von einem anderen Standpunkt

    18. Ich bin der gleichen Ansicht.

    19. Ich bin mit der Behauptung, dass einverstanden, aber

    20. Ich habe meine Meinung zu dieser Frage geändert.

    21. Ich möchte einen Vorschlag machen.

    22. Ich schließe mich Ihrer Meinung an ...

    23. Ich stimme völlig (teilweise) mit ihrer Meinung überein.

    24. Ihr Vorschlag ist unannehmbar.

    25. In diesem Fall muss ich leider widersprechen.

    26. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herr Bürgermeister, sehr geehrte Herr Ministerpräsident, ...

    27. Sein Vortrag ist dem Thema „Produktions-Umweltschutz“ gewidmet.

    28. Unter Berücksichtigung der oben genannten Schlussfolgerungen ...

    29. Wir müssen unbedingt eine Möglichkeit, einen Termin finden, um dieses Problem noch einmal eingehender zu besprechen.

    30. Wir werden auf Ihren Vorschlag eingehen.

    31. Wir werden solche Beratungen. Treffen mit dem Erfahrungsaustausch öfter veranstalten, um eine günstige Atmosphäre für die Zusammenarbeit zu sichern.

    32. Die Begründung ist nicht überzeugend.

    1. Ordnen Sie die Worte von Diskussionsteilnehmern in der Reihenfolge von einem positiven, dann neutralen und negativen Verhalten.

    2. Lektion 8







    1. Texte

    2. 8A. Bundesrepublik Deutschland 8B. Wirtschaft der Bundesrepublik 8C. Die deutsche Sprache 8D. Rundfunksystem

    3. Grammatik

    4. Passiv (3.4)

    5. Infinitiv Passiv (3.4.6)

    6. Adjektiv (§ 8)













    1. Aktiver Wortschatz


    2. занимать (площадь, территорию)

      окружать

      государство

      север

      юг

      запад

      восток

      федерация, союзное (федеративное) государство федеральная земля
      einnehmen -a-, -o- umgeben -a-, -e- der Staat -(e)s, -cn der Norden -s der Süden -s der Westen -s der Osten -s

    3. der Bundesstaat -(e)s, -cn

    4. das Bundesland-(e)s, лег bestehen -a-, -a- (aus + Dat.) состоять из

    1. das Parlament -(e)s, -e legislativ Syn: gesetzgebend exekutiv

    2. wahrnehmen -a-, -o-

    3. der Ministerpräsident -en, -en

    4. der Bürgermeister s, =

    5. der Stadtstaat -(e)s, -en

    6. die Wiedervereinigung =

    7. die Brücke =, -n

    8. die Ausdehnung =, -en

    9. zählen -te, -t

    10. vielfältig

    11. sich unterteilen -te, -t

    12. das Tiefland -es, -er

    13. überqueren -te, -t

    14. die Temperaturschwankung =, -en

    15. der Niederschlag -(e)s, -e

    16. die Bevölkerungsdichte =

    17. übergehen -i-, -a-

    18. gelten -a-, -o-

    19. geltend

    20. verteten, -a-, -e-

    21. einen Vertag abschließen -o-, -o- (aus)wählen, -te, -t der Botschafter -s, = парламент

    22. законодательный

    23. исполнительный

    24. воспринимать

    25. премьер-министр

    26. бургомистр

    27. город-государство

    28. воссоединение

    29. мост

    30. протяженность

    31. считать, насчитывать

    32. многообразный, разнообразный

    33. подразделяться

    34. низменность

    35. пересекать

    36. колебание температуры

    37. хим. осадок, Р1. (метео) осадки

    38. плотность населения

    39. переходить

    40. относиться, считаться

    41. действующий, действительный

    42. представлять

    43. заключать договор

    44. выбирать, избирать

    45. посол





    1. Text 8A

    2. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Teil I

    3. Bundesrepublik Deutschland nimmt innerhalb Europas die Mittelstellung ein. Es wird von neun Nachbarstaaten umgeben: Dänemark im Norden, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, der Schweiz und Österreich im Süden und von Tschechischen Republik sowie von Polen im Osten. Das ist ein demokratischer Bundesstaat. Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Bundesländern: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.


    1. Rostock


      Brennen





      Potsdam


      Magdeburg •,


      Cottbus


      1 Düsseldorf & \


      ».Köln -J5'


      Dresden


      Chemnitz


      Aachen


      Weisbaden


      Frankfurt


      Main-Donau- ^ Kanal


      »Mannheim


      Saarbrücken


      "ö •'Stuttgart ft


      Augsburg


      Freiburg


      München


      I I
      Gebirge # Stadt > 100 000 Elrw. — Fluss, Kanal V,' Staatsgrenze


      Landkarte der Bundesrepublik Deutschland

      Jedes Land hat ein eigenes Parlament und eine eigene Landesregierung, die von einem Ministerpräsidenten, bei den Stadtstaaten (Berlin, Bremen, Hamburg) von einem Bürgermeister, geleitet wird.

      c:\users\andrei\appdata\local\temp\finereader11\media\image3.jpeg























































    2. Am 3. Oktober 1990 fand die Wiedervereinigung Deutschlands statt. Eingebunden in die Europäische Union1 und in die NATO2 bildet Deutschland eine Brücke zu den mittel- und osteuropäischen Staaten. Das Staatsgebiet der BRD ist 357022 Quadratkilometer groß. Die längste Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt in der Luftlinie 880 km, von Westen nach Osten 640 km. Deutschland zählt rund 82,6 Millionen Einwohner. Die Bundesrepublik ist nach Russland der bevölkerungsreichste Staat Europas, vor Italien mit 58, Großbritannien mit 57 und Frankreich mit 56 Millionen Menschen. Flächenmäßig ist Deutschland allerdings kleiner als Frankreich mit 552000 und Spanien mit 505000 Quadratkilometern.


    3. f
      Die deutschen Landschaften sind außerordentlich vielfältig und reizvoll. Von Norden nach Süden unterteilt sich Deutschland in fünf große Landschaftsräume: das Norddeutsche Tiefland, die Mittelge- birgsschwelle3, das Südwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland4, das Süddeutsche Alpenvorland5 und die Bayerischen Alpen. Die meisten Flüsse in Deutschland fließen von Süden nach Norden: der Rhein, die Elbe, der Main, die Weser. Von Westen nach Osten überquert den südlichen Teil Deutschlands die Donau. Klimatisch liegt Deutschland im Bereich der gemäßigten Westwindzone zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Kontinentalklima im Osten. Große Temperaturschwankungen sind selten. Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten. Im Winter schwankt die Durchschnittstemperatur zwischen

    1. Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad Celsius im Gebirge, die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad Celsius in den geschützten Tälern des Südens.

    1. Deutschland gehört mit einer Bevölkerungsdichte von 222 Menschen pro Quadratkilometer zu den am dichtesten besiedelten Ländern Europas. Nur in Belgien und den Niederlanden ist die Bevölkerungsdichte noch größer. Die Bevölkerung in Deutschland wird räumlich sehr unterschiedlich verteilt. Im Industriegebiet an Rhein und Ruhr, wo die Städte ohne deutliche Abgrenzung ineinander übergehen, leben mehr als vier Mio. Menschen, etwa 5500 pro Quadratkilometer. Die größten Städte sind: Berlin (die Hauptstadt der BRD) mit 3,4 Millionen Einwohnern, Hamburg mit 1,6 Mio. Einwohnern, München mit 1,2 Mio. Einwohnern, Köln mit 1 Mio. Einwohnern.

    2. Teil II

    3. Das deutsche Volk hat 1990 seine Einheit wiedererlangt. Dies geschah friedlich und mit Unterstützung seiner Freunde und Partner

    4. Bundeskanzler






    1. _L
      Bundespräsident

    • Z=





    1. Bundesminister






    1. Bundesregierung
      Bundesversammlung

    2. X








    1. gekorene Mitglieder
      geborene Mitglieder


    2. Ministerpräsident


      Landesminister


      Landesregierung


      Landesparlament


      Bundesrat

      1   2   3   4   5   6   7   8   9   10


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