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  • 10. Januar 2010

  • Aufgaben

  • THEMA:UMWELTSCHUTZ TEXT: UMWELTSCHUTZ

  • Beilage I INFORMATIONSTEXTE Lesen Sie phonetisch richtig und übersetzen Sie Texte.Text №1 Deutsche Feste und Feiertage.

  • Silvester und Neujahr.

  • Die Jugendweihe

  • Методичка Уланова РГСУ. Учебное пособие по немецкому языку для студентов высшего профессионального образования очной и заочной форм обучения


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    НазваниеУчебное пособие по немецкому языку для студентов высшего профессионального образования очной и заочной форм обучения
    АнкорМетодичка Уланова РГСУ.doc
    Дата23.10.2017
    Размер317.53 Kb.
    Формат файлаdoc
    Имя файлаМетодичка Уланова РГСУ.doc
    ТипУчебное пособие
    #9769
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    Übung 11. Antworten Sie bitte auf folgende Fragen zum Text :

    1.Welche Technologien bestimmen das 21. Jahrhundert? 2. Was ist heute schon machbar, was ist denkbar? 3. Was bringt die Nutzung der Nanotechnologie? 4. Wer hat die Grundlagen der Nanotechnologie entwickelt?

    Übung 12.

    Machen Sie sich mit folgendem Brief bekannt und besprechen Sie ihn:
    Frau Prof. N.W. Iwanowa

    Lehrstuhl für Umweltschutz

    Fachschule für Technik und Wirtschaft

    ul. Puschkinskaja, 10

    346200 Kamensk Russland

    10. Januar 2010

    Betr.: Einladung zur Konferenz
    Sehr geehrte Frau Professor Iwanowa,

    hiermit möchte Inter Nationes Sie zur Konferenz über

    Informationstechnologien und Umweltschutz einladen. Die

    Konferez findet vom 2. bis 5. April in Inter Nationes statt

    Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie an der Konferez teilnehmen

    wollen.

    In der Hoffnung auf Ihre baldige Antwort verbleibe ich mit den

    besten Grüßen
    Dr. Dieter W. Benecke

    Aufgaben zum Gespräch

    I. Sehen Sie sich bitte die nachstehende Tabelle an und besprechen Sie sie:

    Technologiesprünge und Innovationszyklen





    1. Zyklus

    2. Zyklus

    3. Zyklus

    4. Zyklus

    5. Zyklus




    1790

    1845

    1890

    1945

    1990

    Anwendung

    Dampfmaschine

    Eisenbahn

    Beleuchtung, Kino, Motoren

    Auto, Telefon,

    Femseher,

    Computer

    Software,

    (Multimedia,

    Dienstleistungen

    Technologie und Rohstoffe

    Dampf

    Stahl, Kohle

    Elektrizität, Chemie, Erdöl

    Elektronik, Kerntechno-

    logie

    Informationste-

    chnologie, Bio-und Gentechnik

    Netzwerke

    Handelsnetze

    Verkehrsnetze

    Energienetze

    Kommunika-

    tionsnetze

    Globale Netzwerke des Wissens

    II. Wer weiß schon, wer den Computer erfunden hat? Nun es war der Berliner Konrad Zuse, der 1941 den ersten Rechner baute. Er wog noch mehr als drei Tonnen. Und wie sehen heutige Computer aus? Wie werden Sie in Zukunft sein? besprechen Sie das.

    III. Wiederholen Sie die Strukturen der Gewissheit, Ungewissheit (Lektion 13) und sprechen Sie Ihre Vermutung, Gewissheit, Ungewissheit oder Ihr Zweifeln zu Folgendem aus:

    1. Wir leben in der Informationsgesellschaft.

    2. Schon heute sparen Automobilfirmen Milliarden an Kosten und Monate an Entwicklungszeit, indem sie neue Fahrzeuge und ihre Technik im Computer testen und nicht gleich im Modell oder auf der Straße.

    3. Die Biotechnologie ist keine grunsätzlich neue Produktionstechnik. Bierbrauer nutzen Sie seit hunderten von Jahren. Das Neue daran sind die größten Möglichkeiten, die sich durch die gezielte Veränderung des genetischen Codes ergeben.

    4. Unser nächster Schritt wird darin bestehen, unsere Maschinen mit Sinesorganen auszustatten und neuronale Computer zu entwickeln.

    5. Es handelt sich nicht nur um Vernetzung (объединение в сети) von Technologien, sondern um Vernetzung von Menschen durch neue Technologien.

    6. Wir können die Zukunft nur gemeinsam meistern. Darum spricht man von der Globalisierung. Was meinen Sie dazu?




    1. Werfen Sie einen Blick in die Zukunft. Was machen Sie im Jahre 2020?

    2. Veranstalten Sie eine Mikrokonferenz zum Thema "Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts". Nutzen Sie dabei Texte aus dem Anhang.


    THEMA:UMWELTSCHUTZ
    TEXT: UMWELTSCHUTZ

    Unsere Umwelt ist der Bereich, in dem wir leben, das ist alles, was wir zum Leben brauchen. Nicht nur die Erde, der Boden, sondern auch die Luft, die wir atmen. Dazu gehört die ganze Natur und auch das Wasser.

    Lange Zeit hat man die Natur als Quelle der Rohstoffe betrachtet. Mit dem Zeitalter der Industrialisierung hat der Mensch begonnen, seine Umwelt zu zerstören. Motorfahrzeuge und große Industrieanlagen geben ihre Abgase in die Luft ab, so daß die Menschen schmutzige Luft atmen. Das Wasser der Flüsse ist so stark verschmutz, daß man es nicht mehr trinken kann. Eines der wichtigsten Probleme ist das sogenannte «Waldsterben». Es wird verursacht durch den «sauren Regen», der durch die Industrieabgase entsteht.

    In allen Industrieländern diskutiert man heute heftig über die Probleme der Umweltverschmutzung. In allen Zeitungen und Zeitschriften liest man ständig über die Reinhaltung des Wassers und der Luft, die unschädliche Beseitigung von Müll und giftigen Industrieabfällen, die Bekämpfung des Lärms; über die Reinhaltung der Nahrung, d.h. Schutz von schädlichem Gebrauch chemischer Mittel.

    Am Umweltschutz arbeiten heute Biologen und Chemiker, Techniker und Politiker. Die globalen Folgen Ökologischer Zerstörungen sind offensichtlich. Da ist zunächst die Erwärmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekl, der als die größte globale Gefahr das Klima weltweit verändern wird mit unabsehbaren Folgen für die Vegetation von Benzin, Öl und Kohle. Als Folge nennen die Ökologen die Erhöhung der Temperatur auf der Erde, die Verkürzung der kälteren Jahreszeiten und die Verlängerung der wärmeren, sowie die zunehmende Verdunstung, die zu noch trockeneren Böden führen wird.

    Ebenso ist heute die wachsende Ausdünnung und Zerstörung der Ozonschicht

    Gegenstand weltweiter Erörterungen: das zu erwartende Übermaß schädlicher UV-Strahlung trifft heute schon Menschen südlicher Länder (Australien, Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen. Die Menschheit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung der Meere. Dem Meer droht stellenweise durch industrielle und giftige Schadstoffe bereits der biologische Tod. Die Überfischung durch moderne Fangflotten zerstört außerdem die Regenerationsfähigkeit der Meere und ihren Lebewesen.

    Ein weiteres Problem ist die Erosion des Bodens. Durch die Erosion des Bodens gehen der Landwirtschaft jedes Jahr Millionen von Hektar fruchtbaren Landes verloren. Unangepaßte Bewirtschaftung oder Abholzung führen zur Versteppung, Versalzung und Verwüstung. Die Vergiftung der Luft durch Schadstoffe aller Art ist längst nicht mehr nur ein Problem in den industriellen Ballungszentren der Erde. Rund 2/3 der Stadtbevölkerung lebt unter Luftbedingungen, welche die Weltgesundheifsorganisation als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der Arten ist schließlich eine wenig beachtete, dennoch gravierende Gefahr für die Zukunft der Menschheit. Täglich werden 50 bis 100 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet, überwiegend durch die Zerstörung der Regenwälder. Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht einmal bekannt. Mit den Arten verschwindet ein Genreservoir, von dessen Bedeutung niemand etwas ahnt.

    Die Probleme kann man lösen, wenn wir alle uraweltbewußt handeln, z.B. zum Schutz der Ozonschicht soll man keine Spraydosen benutzen; man darf Tiere nicht ausrotten, geschützte Pflanzen nicht pflücken; in der Landwirtschaft sollen keine chemischen Mittel benutzt werden; man muß viele Naturschutzgebiete schaffen. Jeder muß für saubere Umgebung sorgen, z.B. man muß Abfälle nur in den Mülleimer werfen, man muß Wasser und Strom sparen; alte Kleider, Altpapier, verschiedene alte Geräte, besonders Batterien muß man zur Sammelstelle bringen, man muß die Umweltsünder streng bestrafen, man muß viele Betriebe zur Wiederverwertung von vielen Materialien aus dem Müil bauen. In Deutschland ist das Recycling ein wichtiger Industriezweig. Man muß immer im Auge behalten, daß die natürlichen Ressourcen der Welt begrenzt sind, deshalb müssen wir sorgsam mit ihnen umgehen. Die Welt kann ihre Probleme nur gemeinsam lösen.
    VOKABELN:

    der Umweltschutz - охрана окружающей среды

    verschmutzt - загрязненный

    das «Waldsterben» - гибель лесов

    der «sauere Regen» - кислотный дождь

    die Abgase - выхлопные газы

    die Reinhaltung - охрана от загрязнений

    unschädlich - безвредный

    der Muli - мусор

    giftig - ядовитый

    der Abfall - отходы, отбросы

    der Lärm - шум

    die Nahrung - пища

    die Folge - последствие

    der Treibhauseffekt - парниковый эффект

    die Gefahr - опасность

    die Verbrennung - сгорание

    zunehmend - возрастающий

    die Verdunstung - испарение

    die Ausdünnung - разрежение

    die Ozonschicht - озоновый слой

    das Übermaß - избыток

    die UV-Strahlung - ультра-фиолетовое излучение

    betroffen sein von - испытывать воздействие

    drohen - угрожать

    die Regenerationsfähigkeit - способность к восстановлению

    die Bewirtschaftung - хозяйственное использование

    die Abholzung - вырубка лесов

    die Verwüstung - опустынивание

    der Schadstoff - вредное вещество

    die Ballung - сосредоточение, концентрация

    inakzeptabel - неприемлимый

    einstufen - причислять, относить

    der Verlust - потеря, убыток

    gravierend - серьезный

    ausrotten - истреблять

    der Regenwald - тропический лес

    Recycling [risaik] - рециклирование

    umgehen (i,a) - обходиться
    FRAGEN ZUM THEMA:

    1. Was gehört zu unserer Umwelt?

    2. Wann begann der Mensch seine Umwelt zu zerstören?

    3. Wodurch wird das Waldsterben verursacht?

    4. Worüber liest man in allen Zeitungen und Zeitschriften?

    5. Wer arbeitet heute an Problemen des Umwelschutzes?

    6. Wie sind die globalen Folgen ökologischer Zerstörungen?

    7. Wodurch entsteht das Treibhauseffekt?


    Beilage I

    INFORMATIONSTEXTE

    Lesen Sie phonetisch richtig und übersetzen Sie Texte.

    Text №1

    Deutsche Feste und Feiertage.

    Jedes Land und jedes Volk haben ihre Sitte, Bräuche und Traditionen, die ein Teil ihrer Lebensweise sind. Die Bräuche wandeln sich und können auch verschwinden, aber sie werden dann durch neue ersetzt oder ergänzt. Viele Bräuche unterscheiden sich je nach der Gegend. Man kann auch nicht sagen, dass sie immer und von allen Menschen streng eingehalten werden.

    Man unterscheidet religiöse (kirchliche) und weltliche (staatliche) Feiertage, es gibt noch regionale Feste und Feiertage, die nicht für das ganze Land gelten, sondern nur für einige Bundesländer oder Gegenden.

    Die wichtigsten kirchlichen Feiertage in Deutschland sind: Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Überall in Deutschland werden noch gefeiert: Karfreitag, Christi Himmelfahrt.

    Zu den weltlichen Feiertagen gehören der Maifeiertag (der Tag der Arbeit) am 3. Oktober. Am 1. Januar wird das Neujahr gefeiert.

    Es gibt noch Feste, die nur eine bestimmte Gruppe betreffen. Das ist zum Beispiel der Muttertag, der immer am zweiten Maisonntag gefeiert wird.

    Weihnachten

    Seit vielen Jahrhunderten war Weihnachten ein religiöses Fest. Es war der Tag zur Errinnerung an die Geburt von Jesus Christus. Aber heutzutage ist dieser Feiertag mit neuem Inhalt erfüllt. Weihnachten ist jetzt vor allem ein großes Familienfest.

    Weihnachten feiert man im Dezember (25/26 Dezember). In den Städten findet während der vier Wochen vor dem 24. Dezember ein Weihnachtsmarkt statt. Die vier Sonntage vor Weihnachten heißen Adventssonntage. In dieser Zeit bereiten sich die Menschen für das Fest vor. Sie schaffen einen Weihnachtskranz, der aus den Tannenzweigen besteht, und stecken in Kranz vier Kerzen. An jedem Adventssonntage. In dieser Zeit bereiten sich die Menschen für das Fest vor. Sie schaffen einen Weihnachtskranz, der aus den Tannenzweigen besteht, und stecken in Kranz vier Kerzen. An jedem Adventssonntag wird eine Kerze angezündet. Am Abend des 24. Dezember (Heiligabend) brennen alle vier Kerzen des Weihnachtskranzes.

    Alle Familienmitglieder machen einander Geschenke, die am Heiligabend auf dem Tisch liegen, wo auch Tannenzweige und Kerzen, Teller mit dem Weihnachtsgebäck und Süßigkeiten stehen. Nach dem Abendessen singen alle Weihnachtslieder.

    Silvester und Neujahr.

    Silvester ist ein traditionelles Fest in Deutschland. Man feiert diesen Tag im Winter (31. Dezember/1.Januar). Dieser Tag (31. Dezember) wird in Deutschland Silvester genannt, obwohl das Wort mit der Jahreswende nicht verbunden ist. Die Bezeichnung geht auf den Vornamen Papst Silvester I. zurück, der im 4, Jahrhundert wirkte und an diesem Tag starb. Silvester oder Neujahr wurde schon in alter Zeit gefeiert. Die Menschen kaufen unbedingt eine Tanne, die für sie ein schönes Symbol dieses Festes ist. Der Tannenbaum wird mit Kerzen, Lichtergirlanden und Spielzeugen geschmückt.

    Alt und jung. Groß und klein – alle freuen sich auf das Fest. Dieser Feiertag mit Neujahrsgeschenken bringt allen große Freude.

    Einige feiern Silvester in einer Gaststätte, andere im Familien- und Freundeskreis. Alle trinken Sekt und hören die schöne Musik. Um Mitternacht läuten die Glocken und alle rufen: „Prosit Neujahr!“. Das festliche Feuerwerk erhellt den Himmel über den Städten und Dörfern.

    Karneval

    Der Karneval war früher ein kirchliches Fest. 6 Wochen vor dem Osterfest wurde zum letzten Mal Fleisch gegessen.

    „Carne vale!“ (Fleisch ade!) war der lateinische Ausdruck, der anzeigte, dass nun fleischlose Fastenzeit begann.

    Ostern

    Ostern ist ein religiöses Fest.

    Das Wort „Ostern“ stammt aus den uralten Zeiten. Es war die germanische Frühlingsgöttin Ostara. So hat man die aufsteigende Sonne genannt.

    Ostern feiert man im Frühling und immer am Sonntag. Es ist ein großes kirchliches Fest, das als der Tag der Auferstehung von Jesus Christus gilt. Und in den Kirchen wird es Gottesdienst abgehalten.

    Ostern ist auch ein Fest der Familie. Man schenkt allen die Ostereier. Seit uralten Zeiten ist das Ei überall die beliebteste Osterspeise und gilt als Symbol der Schöpfung und der Fruchtbarkeit.

    Die Jugendweihe

    Die Jugendweihe ist ein Feiertag an dem die Jugendlichen in die Gemeinschaft der Erwachsenenaufgenommen werden. Er wurde 1859 anstelle der Konfirmation (Aufnahme der Jugendlichen in die Gemeinschaft der Erwachsenen) eingeführt. Die Idee der Jugendweihe fand anfangs in der Zeit der Aufklärung ihren Ausdruck.
    Aufgabe 1. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text.

    1. Was für Feste und Feiertage gibt es in Deutschland? 2. Welche Feiertage sind die wichtigsten kirchlichen (weltlichen) Feiertage in Deutschland? 3. Welche deutsche Feste kennen Sie? 4. Ist Ostern ein altes Fest? 5. Woher kommt das Wort „Ostern“? 6. Was gilt als Symbol von Ostern? 7. Wann werden in Deutschland die Weihnachten gefeiert? 8. Wann beginnt und wie lange dauert die Adventszeit? 9. Wie verläuft der heilige Abend in der Familie? 10.Welcher Tag wird in Deutschland Silvester genannt? Warum? 11. Was für ein Fest war der Karneval früher? 12. Was bedeutet das Wort „Carne vale!“? 13. Seit wann feiert man die Jugendweihe? 14. Was bedeutet das Fest der Jugendweihe?

    Aufgabe 2. Suchen Sie im Text die Sätze, wo:

    • Es um die wichtigsten kirchlichen Feiertage in Deutschland geht;

    • Es sich um die weltlichen Feiertage handelt;

    • Von den religiösen Feiertagen die Rede ist;

    • Es über die Wochenvor dem 24. Dezember geht;

    • Es sich um die Bedeutung des Wortes „Ostern“ handelt;

    • Von dem Ostersymbol die Rede ist;

    • Es um den Karneval geht;

    • Es um die Bedeutung der Jugendweihe geht.

    Aufgabe 3. Welche Assoziationen haben Sie mit folgenden Wörtern? Nutzen Sie die unten gegebenen Wörter:

    1. Ostern - …; 2. Weihnachten - …; 3. Fest - …

    der Hase, Santa Klaus, beglückwünschen, Geschenke bekommen, fröhlich, der Frühling, der Winter, der Dezember, die Freizeit, lustig, schmücken, der Tannenbaum, singen, tanzen, feiern, das Volksfest, die Süßigkeiten, das Spielzeug, der Kranz, die Kerze, backen, glücklich, Freude haben, der Heiligabend, die Adventszeit, das Familienfest, der Markt, der Gottesdienst.
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