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  • Hемецкий язык книга. Учебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)


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    НазваниеУчебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)
    Дата26.04.2021
    Размер1.31 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаHемецкий язык книга.docx
    ТипУчебник
    #199039
    страница17 из 66
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    Übung 7. Beantworten Sie die Fragen nach dem Muster:

    Ist der Weg schon bis zum Hause gepflastert? .•'■<■■>*> - Nein, er wird erst heute gepflastert. • .. y

    1. Ist das Haus schon gebaut? 2. Sind die Fenster in der ersten Etage schon geputzt? 3. Ist das Fensterbrett schon gestrichen? 4. Sind die Blumen schon gepflanzt? 5. Sind die Vorhänge schon genäht? (>. Ist die Waschmaschine schon im Keller installiert? 7. War das Pro­jekt im vorigen Jahr entwickelt?

    Übung 8, Erklären Sie, welche Endungen da stehen müssen:

    1. In einem klein... Dorf der französischen Alpen. 2. Ein kleines Kind mit blond... Haar. 3. Hier ist der Füller. Welcher? - Der alt... . 4. Hast du ein Bier? - Was für eins? - Ein hell.... 5. Ein junger Mann aus reich... Familie. 6. Eine toll... Idee für das zukünftig... Projekt. 7. Ein fern... Land für jedes möglich... Abenteuer.

    Übung 9. Schreiben Sie die richtigen Endungen:

    1. Das Mädchen lies die Novelle mit groß... Interesse. 2. Die Kinder essen Bratkartoffeln mit groß... Appetit. 3. Mein Bruder er­wartet die Ferien mit groß... Ungedult. 4. Die Mädchen aus unserer (iruppe malen mit groß... Vergnügen. 5. Die Studenten haben den Professor mit groß... Aufmerksamkeit gehört.

    Übung 10. Schreiben Sie die richtigen Endungen:

    1. Im Norden Moskaus erstreckt sich ein schön... Wald. 2. In un­serem Bezirk gibt es auch einen schön... Park. 3. Am Rande eines groß... Waldes steht eine klein... Hütte. 4. Ich will am Wochenende in einem schön... Park Spazierengehen. 5. In diesem neu... Vorort gibt es nur wenige neu... Schulen.

    Übung 11. Welche Endung hat der Adjektiv?

    1. Was schmeckt Dir besser: schwarz... Kaffee (m) oder schwarz... Tee (m)? 2. Trinkst du lieber schwarz... Kaffee (m) oder

    f145


    schwarz... Tee (m)13. Ist in Ihrer Stadt frisch... Luft (/)? 4. Wann ii
    in der Bäckerei frisch... Brot
    (n) zu kaufen? 5. Schmeckt Dir süs..

    Gebäck (n), frisch... Wurst (/), fett... Fleisch (и)? 6. Kaufen Sie а "
    Abend frisch... Gemüse (P/.)?

    Übung 12. Setzen Sie die richtigen Endungen ein:

    Österreich war stets um eine gut... Nachbarschaft bemüht un

    übte in den Jahren, da ein „Eiserner Vorhang" die unterschiedlich..,

    gesellschaftlichen Systeme in Europa voneinander trennte, ein

    Brückenfunktion" aus. Die Öffnung der Grenzen zu seinen öst-
    lich... Nachbarländern wurde von Österreich als eine Herausfor-
    derung begriffen, der Politik der gut... Nachbarschaft neu... Impulse
    zu geben. Schon im November
    1989 bildete Österreich zusammen
    mit Italien, dem damalig... Jugoslawien und Ungarn eine Viereriniti-
    ative, aus der sich nach dem Beitritt der damalig... SFR im Mai
    1990
    die „Pentagonale" entwickelte. Auf der Grundlage einer sehr prag-

    matisch... Philosophie einigten sich die beteiligt... Länder rasch auf
    die vorrangig zu behandelnd... Themenbereiche, nähmlich Umwelt-
    fragen, Verkehr, Zusammenarbeit von Klein- und Mittelbetrieben,
    kulturell... und wissenschaftlich... Kooperation, Information und
    Telekommunikation. Seit
    1992 nennt sich diese europäisch... Ko-
    operation „Zentrale europäische Initiative"
    - C.E.I.

    Übung 13. Übersetzen Sie ins Deutsche:

    А. Австрия - это федеративное государство, имеющее двухпа-
    латную парламентскую систему. Австрия состоит из девяти феде-
    ральных земель, Федеральные земли очень различны: каждая име-
    ет свой особый ландшафт, особенную экономическую структуру,
    свои обычаи и нравы (Sitten und Bräuche).


    Верхняя Австрия и Нижняя Австрия расположены по обеим
    сторонам Дуная. Недалеко от границы с ФРГ находится город
    Инсбрук. Это главный город земли Тироль. Недалеко от Инсбрука
    расположен город Зальцбург, где родился великий композитор
    Моцарт. Самая большая река Австрии - Дунай. В Австрии много
    прекрасных озер. Между двумя самыми большими озерами Авст-
    рии - Бодензее на западе и Нейзидлер на востоке - лежат более 300
    больших и малых озер.


    Столицей Австрии является прекрасная Вена. Вместе со свои-
    ми окрестностями она входит в число девяти федеральных земель.


    f146


    Нона всегда оставалась городом музыки. Венские театры, особен­но Венская Опера, производят на каждого неизгладимое впечатле­ние. В Вене немало богатых музеев и картинных галерей, в кото­рых собраны великолепные произведения искусства. В Пратере, чес ном парке, всегда хорошо - и зимой, и летом, и весной, и осе­нью. Здесь жители Вены любят проводить свое свободное время. В центре города находится собор святого Стефана (der Stephansdom) символ Вены.

    В Австрии много промышленных центров, и каждая федераль­ная земля имеет свою промышленность.

    В. Швейцария - это государство Средней Европы. Общая пло­щадь составляет 41,3 тыс. км2. Столица - Берн. Четыре языка, на которых говорят в Швейцарии, считаются государственными: на немецком языке говорит 65, на французском - 18, на итальянском - 10, на ретороманском - 0,79 % населения. На территории государ­ства много больших и малых озер. Основные полезные ископае­мые Швейцарии - это каменная соль, уголь, железная руда. Швей­цария - парламентская федеративная республика. Это государство с высокоразвитой индустрией и сельским хозяйством. Для разви­тия страны большую роль играет ее традиционная (traditionell) по­литическая независимость. Большое значение для экономики Швейцарии имеет туризм. Ежегодно ее посещают около 8 млн ту­ристов из разных стран. Благодаря своему географическому поло­жению Швейцария находится под влиянием многих европейских культур, в особенности - прилегающих земель Австрии и Герма­нии.

    Text 9 В

    DIE SCHWEIZ

    (DIE SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT1)

    1815 bestätigte der Wiener Kongress2 die „ewige" Neutralität der Schweiz. Seit dieser Zeit wurde die Schweiz als neutraler Staat erkannt. Hier fanden und finden auch jetzt viele internationale Kon­ferenzen statt. Die Schweiz ist ein kleiner Staat, ihre Fläche beträgt nur 41293 km2, aber dank der Rolle, die sie im politischen Leben Europas spielt, wird das Land „kleiner Gigant" genannt.

    f147





    Die Schweiz ist ein bürgerlicher Staat, eine Bundesrepublik, die aus 26 Kantonen und Halbkantonen besteht. Die Schweiz hat drei I andschaftseinheiten3; die Alpen nehmen über die Hälfte der Fläche ein. Zwischen Genfer See und Bodensee erstreckt sich das Mittel­land, im Nordwesten erhebt sich der Schweizer Jura. Der größte Teil der Bevölkerung konzentriert sich im Mittelland zwischen Alpen und Jura. Hier liegen auch mit Ausnahme von Basel die größten städtlichen Zentren: Genf, Lausanne, Bern und Zürich. 60 % der Schweiz werden durch die Alpen eingenommen. Darum kann nur etwas mehr als ein Viertel der Fläche der Schweiz intensiv landwirt­schaftlich genutzt werden.

    Die Landwirtschaft der Schweiz bildet die Grundlage für die Nahrungsmittelindustrie. Da die Schweiz kaum Bodenschätze besitzt, hängt sie bei den Energierohstoffen wie Kohle, Erdöl und lirdgas vom Import ab, da sie ihren Energiebedarf nicht allein mit der heimischen Wasserkraft decken kann. Die übrigen Voraussetzungen für Produktion und Dienstleistungen sind allerdingst günstig, so dass die Wirtschaft der Schweiz eine der gesündesten der Welt ist und bisher auch immer die Kriesen der Weltwirtschaft relativ gut überstanden hat. Durch ihre Lage zwischen den größten Industrieländern der Europäischen Union gilt die Schweiz als Drehscheibe Europas.

    Auch das Spezialwissen, das eine hochentwickelte Industrie braucht, kam und kommt zum Teil durch den Austausch mit den Nachbarländern. Dieses Wissen und die Ausbildung der Arbeits­kräfte ist die zweite wichtige Grundlage der schweizerischen Wirt­schaft. Pharmazeutische Industrie, die Uhrenindustrie, Maschinen und Apparatenindustrie spielen eine herausragende Rolle. Feinme­chanische Instrumente4, komplizierte Werkzeugmaschinen, Panzer­fahrzeuge werden in vorwiegend mittleren Betrieben des Landes hergestellt.

    Die wirtschaftliche Stabilität ist ein wichtiger Grund für das dichteste Banknetz der Welt in der Schweiz. Die Schweiz ist ein mit hoher Kultur und reichen literarischen Traditionen Staat. Bekannt sind die Namen des Philosophen Rousseau, der hier geboren wurde, des Schriftstellers und Pädagogen Pestalozzi. Die Beschreibung der schönen Natur der Schweiz und der Kampf des freiheitsliebenden Schweizer Volkes kann man auch in der Weltliteratur finden: im

    f149



    Drama von Friedrich Schiller „Wilhelm Teil" und im Roman „D
    Zauberberg" von Thomas Mann.


    Texterläuterungen

    1. die Schweizerische Eidgenossenschaft - Швейцарская Кон-
      федерация (eidgenössisch - швейцарский, der Eidgenosse - граж-
      данин Швейцарии)


    2. der Wiener Kongress (Versammlung der europäischen Fürsten
      1814-1815, Ziel ist nach dem Sieg der Völker über Napoleon ihre
      Herrschaftsansprüche wiederherzustellen und zu sichern) - Вен-
      ский конгресс


    3. die Landschaftseinheit - ландшафтная зона, местность

    4. das feinmechanische Instrument - инструмент точной ме-
      ханики


    Daten und Fakten
    DAS LAND

    Offizieller Name:

    Schweizerische Eidgenossenschaft

    Hauptstadt:

    Bern

    Fläche:

    41293 km2 .'!■ , ,,,,,-

    Hauptflüsse:

    Rhone, Reuß, Rhein, Inn ••*• • 1 IM

    DIE REGIERUNG

    Regierungsform:

    parlamentarische bundesstaatliche Republik

    Staatsoberhaupt:

    Bundespräsident

    Regierungschef:

    Präsident des Bundesrates

    DIE LEUTE

    Bevölkerungszahl:

    7,1 Mio

    Sprache:

    Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch

    DIE WIRTSCHAFT

    Währung:

    Schweizerfranken

    Importgüter:

    Maschinen, Edelmetalle, Fahrzeuge, ' Energiestoffe

    Exportgüter:

    Metalle, Maschinen, Kunststoffe, Pharmazeutika, Uhren, Schmuck


    f150

    i ; Aufgaben zum Text 9B

      1. Lesen Sie den Text.

      2. Anhand der gegebenen kurzen Informationen, sprechen Sie zu

      3. folgenden Themen:

    Geographische Lage.

    Politische Ordnung.

    Wirtschaft der Schweiz.

    Text 9C

    DIE KLEINEN DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER

    Das Fürstentum Liechtenstein

    Das kleinste deutschsprachige Land ist das Fürstentum
    Liechtenstein. Es ist nur 157 km
    2 groß. Staatsoberhaupt ist der
    regierende Fürst. Die 25 Abgeordneten des Landtages (Parlament)
    werden auf vier Jahre gewählt. Für Männer bei 20 Jahren besteht
    Wahlpflicht, Frauen haben erst seit 1986 allgemeines Stimmrecht.
    Nach dem Vorbild der Schweiz hat die Bevölkerung ein Initiativ-
    und Referendumsrecht. Mit der Verfassung aus dem Jahr 1921 ist
    Liechtenstein eine konstitutionelle Monarchie mit demokratisch-
    parlamentarischer Regierungsform.


    Die Interessen Liechtensteins im Ausland werden durch die
    Schweiz wahrgenommen. Obwohl in Liechtenstein grundsätzlich
    Wehrpflicht besteht, gibt es seit mehr als 100 Jahren keine Soldaten
    mehr. Liechtenstein kann als ein Wirtschaftswunderland bezeichnet
    werden. Im Laufe von einigen Jahrzehnten hat es sich vom armen un-
    entwickelten Bauernland zu einem der reichsten Staaten der Welt
    entwickelt.


    Die Industrie konzentriert sich auf der Erzeugung hochwertiger
    Spezialprodukte. Das Land ist in internationalen Finanzkreisen als
    „Steueroase" und Bankplatz geschätzt. Zahlreiche ausländische Un-
    ternehmen sind hier als „Briefkastenfirmen" vertreten, und die Be-
    steuerung dieser Gesellschaften bildet eine erhebliche Einnahme-
    quelle des Staates.


    Die gesamte Einwohnerzahl ist etwa 30 Tausend Menschen, von
    denen der dritte Teil Ausländer sind.


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    f151



    Die größte Sehenswürdikeit des Landes ist das Schloß Vaduz,, ein Meisterwerk der mittelalterichen Architektur, wo der Sitz de» Fürsten ist. Sehenswert ist das Liechtensteinische Postmuseum. Ii) diesem Postmuseum kann man eine einzigartige philatelistisclid Ausstellung bewundern. Nach wie vor sind die Briefmarken in Liechtenstein Verkaufsschlager Nummer eins. In diesem Landö spricht man nicht viel vom sozialen Progress, vom FriedenskampI', weil man meint, dass die Neutralität des kleinen Fürstentums eine Garantie gegen den Krieg, für nationale Sicherheit ist.

    Daten und Fakten
    DAS LAND

    Offizieller Name:

    Fürstentum Liechtenstein

    Hauptstadt:

    Vaduz

    Fläche:

    157 km2

    Hauptflüsse:

    Samina, Valorschbach

    DIE REGIERUNG

    Regierungsform:

    ! parlamentarische Monarchie

    Staatsoberhaupt:

    Fürst

    Regierungschef:

    Kollegium von 5 Regierungsraten und 5 Stellver­tretern

    DIE LEUTE

    Bevölkerungszahl:

    34604

    Sprache:

    Deutsch, Französisch

    DIE WIRTSCHAFT

    Währung:

    Schweizerfranken

    Importgüter: t

    Maschinen, Metallwaren, Mineralien

    Exportgüter:

    Maschinen und Transportmittel, Getreide, Wein, Obst, Holz, Vieh


    f152

    Das Herzogtum Luxemburg

    Der Name Luxemburg kommt von „Luzilienburg" - kleine Burg. Nis zum 6. Jahrhundert war das Territorium des heutigen Luxemburg Teil des Römischen Reiches. Im Mittelalter gehörte Luxemburg zur Spanischen Krone, später zu Österreich und dann zu Frankreich. Nach Beschluss des Wiener Kongresses bildete sich 1815 ein unab­hängiger bürgerlicher Staat, das Großherzogtum Luxemburg.

    Die Einwohner sind um zu 75 % Luxemburger. Der übrige Teil - Immigranten aus Italien, Frankreich, der BRD. Es gibt hier zwei Landessprachen: Deutsch und Französisch. Die Hauptstadt dieses Herzogtums ist Luxemburg.

    Aufgaben zum Text 9C

        1. Lesen Sie den Text. ' ••■u

        2. Sagen Sie, ob folgende Behauptungen richtig sind:

    1. Das kleinste Deutsch sprechende Land ist das Fürstentum Liechtenstein. 2. An der Spitze des Landes steht der Kanzler. 3. Im Postmuseum von Liechtenstein kann man verschiedene technische Neuerungen sehen. 4. Hierher kommen die Ausländer aus aller Welt.

        1. Anhand der gegebenen kurzen Informationen sprechen Sie zu folgenden Themen:

    i i,

    Geographische Lage.

    Politische Ordnung. „

    Wirtschaft des Fürstentums Liechtenstein.

    I < ' b

    Text 9D

    DIE EUROPÄISCHE UNION

    Die Europäische Gemeinschaft (EG) beginnt mit diesem Namen eine neue Ära der gesamteuropäischen Zusammenarbeit. Die Euro­päische Gemeinschaft hat in den Jahrzehnten ihrer Entwicklung zur Stärkung der Freiheit und Demokratie in Europa beigetragen. Die EG hat seit ihrer Gründung nicht nur als Wirtschaftsgemeinschaft, sondern auch als politische Kraft und als demokratische Wertege­meinschaft eine große Rolle in der Entwicklung der europäischen Beziehungen gespielt.

    f153




    Die Geschichte der Entstehung der EU beginnt 1952, als Bunde*«
    republik Deutschland zusammen mit Belgien, Frankreich, Italien,
    Luxemburg und den Niederlanden die Europäische Gemeinschaft
    für Kohle und Stahl gründete. 1957 wurde die Europäische Wirt-
    schaftsgemeinschaft (EWG) sowie die Europäische Atomgemein-
    schaft (EURATOM) gegründet. 1967 wurden diese drei Institu-
    tionen zur Europäischen Gemeinschaft zusammengeschlossen. Den
    sechs Gründerstaaten der EG schlössen sich bis 1986 Großbritanien,


    Dänemark, Irland, Griechenland, Portugal, Spanien und 1994 Öster-

    reich an.

    Zur Erfüllung ihrer Aufgaben verfügt die EU über eine Reihe von
    Institutionen. Dazu gehören insbesondere das Europäische Parla-
    ment, das direkt von der Bevölkerung gewählt wird, der Europäische
    Rat der Staats- und Regierungschefs der EG-Staaten, der über


    Grundsatzfragen der europäischen Politik entscheidet, der EU-Mini-
    sterrat, der als Gesetzgeber der EU über die Politik der Gemeinscha


    entscheidet, die EU-Kommission, die für die Einhaltung der Gc-
    meinschaftsregeln sorgt und Vorschläge für die Weiterentwicklung
    der gemeinsamen Politik erarbeitet, und der Europäische Gerichts-
    hof, der für die Wahrung des Rechtes bei der Anwendung und Ausle-
    gung der Gemeinschaftsvertrage zuständig ist.


    Zwischen den Mitgliedstaaten der EU sind fast alle Zoll- und

    Handelsschranken gefallen. Dank EU enstand der Europäische Bin-
    nenmarkt mit freiem Personen-, Wahren-, Dienstleistungs- und Ka-
    pitalverkehr. Als Modell für den Zusammenschluss freier Völker hat


    die EU ihre Attraktivität eindrucksvoll bewiesen. Aber Europa ist
    weit größer als die derzeitige Gemeinschaft. Zahlreiche europäische
    Staaten haben bereits die EU-Mitgliedschaft beantragt. Nach ihrem


    Grundverständnis ist die Gemeinschaft offen für jeden demokrati-
    schen europäischen Staat. .


    Aufgaben zum Text 9D ' '

    ! I. Übersetzen Sie den Text schriftlich. i
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