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  • Hемецкий язык книга. Учебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)


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    НазваниеУчебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)
    Дата26.04.2021
    Размер1.31 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаHемецкий язык книга.docx
    ТипУчебник
    #199039
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    Übung 8. Wiederholen und behalten Sie die Formen der folgenden

    Verben der gemischten Konjugation: • = , .1

    bringen - brachte - gebracht (приносить,привозить);

    brennen - brannte - gebrannt (гореть);

    wissen - wusste - gewusst (знать); .* "

    kennen - kannte - gekannt (знать);

    nennen - nannte - genannt (называть); (J. , ■ . .

    rennen - rannte - gerannt (мчаться).

    ' і І..'';'--*"-:.--

    Übung 9. Übersezten Sie folgende Sätze: ,

    1. Unsere Reise beginnt in Dresden. 2. Wir kommen heute in Frankfurt an. 3. Die Studenten nehmen viele Fächer durch. 4. Er be­reitet die Hausaufgaben immer im Lesesaal vor. 5. Die Mutter fährt zum Markt und nimmt das Kind mit. 6. Leider versteht er den Do­zenten nicht. 7. Die Lektorin liest den Text vor und erklärt einige Vokabeln. 8. Das Seminar findet im Auditorium 105 statt.

    Übung 10. Setzen Sie das Verb in Klammern ins Präsens und über­setzen Sie die Sätze:

    1. Nach der Vorlesung (aufstehen) die Studenten und (gehen) ins Labor. 2. Er (lesen) und (übersetzen) den deutschen Text ohne Wör­terbuch. 3. Im ersten Studienjahr (durchnehmen) die Studenten Phy­sik und Chemie. 4. Die Vorlesungen in Mathematik (halten) Profes­sor N. 5. Sie (nehmen) die Bücher in der Bibliothek und (sich vorbereiten) zum Seminar. 6. Mein Freund (sein) krank. Ich (be­suchen) ihn jeden Abend.

    Übung 11. Bestimmen Sie, in welchen Sätzen der Imperativ verwendet wird:

    1. Nehmen Sie hier Platz. 2. Steht morgen um sieben auf und kommt sofort in das Schwimmbad. 3. Bereiten Sie sich gut zur Prü­fung vor und kommen Sie nächsten Montag. 4. Sag mir, was du zu diesem Problem denkst. 5. Schreib mir einen Brief aus Australien. 6. Kommt morgen zum Stadion, unsere Mannschaft spielt. 7. Max, geh nach Hause, du siehst müde aus. 8. Wasch dich jeden Morgen mit kaltem Wasser. 9. „Setzt euch", sagt der Lehrer seinen Schülern.

    12




    Übung 12. Sagen Sie und dann schreiben Sie die Sätze in Du-Form (2. Pers. Sg.):

    1. Kommen Sie morgen ins Labor für Physik um acht Uhr.

    1. Nehmen Sie die Konspekte der Vorlesungen mit. 3. Gehen Sie in den Lesesaal und bereiten Sie sich auf das Seminar vor. 4. Arbeiten Sie am Montag in der Bibliothek, da ist kein Unterricht. 5. Lesen Sie diesen Artikel und halten Sie dann einen Vortrag. 6. Schreiben Sie ein Referat zum 3. Oktober. 7. Sprechen Sie dieses Wort noch einmal aus.

    Übung 13. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische und achten Sie dabei auf die Verneinungen nicht und kein:

    1. Ich arbeite heute nicht. 2. Er arbeitet nicht heute. 3. Wir ar­beiten nicht viel. 4. Die Studenten arbeiten nicht im Lesesaal. 5. Ist das eine Zeitung? Nein, das ist keine Zeitung, sondern eine Zeit­schrift. 6. Wir haben heute eine Vorlesung in Chemie und morgen haben wir keine. 7. Der Lehrer fragt: „Haben Sie Fragen?" Die Stu­denten antworten: „Nein, wir haben keine Fragen". 8. Die Vorlesung findet heute nicht statt. 9. Ich studiere nicht an der Universität. 10. Heute haben wir kein Seminar.

    Übung 14. Übersetzen Sie die folgenden Sätze und achten Sie auf die Verneinungen:

    1. Niemand versteht das. 2. Ich sage das niemand(em). 3. Nirgends gibt es so schöne Natur wie hier. 4. Er versteht gar nichts. 5. Sie er­zählt nie von ihren Bekannten. 6. Wir machten das niemals. 7. Ich kenne hier niemand(en).

    Übung 15. Antworten Sie verneinend auf folgende Fragen:

    1. Kennen Sie diese Studenten? 2. Verstehen Sie diese Frage?

    1. Haben Sie morgen ein Seminar? 4. Haben Sie heute eine Vor­lesung? 5. Brauchen Sie ein Lehrbuch für Physik? 6. Arbeiten die Studenten nach dem Unterricht im Labor? 7. Gehen Sie nach der Vorlesung in den Lesesaal? 8. Haben Sie Zeit für Sport? 9. Verstehen Sie die Frage richtig?

    13


    Übung 16. Beantworten Sie folgende Fragen, wiederholen Sie dabei den ganzen Satz:

    1. Viele Moskauer kennen ihre Stadt gut. Stimmt das? 2. Wir arbeiten sonntags. Stimmt das? 3. Die Studenten nehmen an diesem Experiment teil. Stimmt das? 4. Heute hat unsere Gruppe ein Seminar in Physik. Stimmt das? 5. Er hat einen Deutschunterricht am Montag. Stimmt das?

    Übung 17. Setzen Sie die Verneinungen nichts bzw. nicht ein:

    1. Sie kann deinem Bruder ... helfen, und auch er kann ihm ... helfen. 2. Aus ... wird ... . 3. Gabriele wird die Noten ... bringen, sie kommt heute ... . 4. Er weiß ... davon. 5. Ich fühle mich wohl, ... tut mir weh. 6. „Ich weiß ..., was soll es bedeuten, daß ich so traurig bin" (H. Heine).

    Übung 18. Übersetzen Sie ins Deutsche:

    1. Она сегодня не придет. 2. Твой друг мне этого не сказал. 3. Мне вообще ничего не сказали. 4. Ему никто не может помочь? 5. Ничто не может тебе помочь!

    Übung 19. Übersetzen Sie ins Deutsche:

    Ежедневно у нас в расписании лекции, семинары и лаборатор­ные работы. Сегодня у нас две лекции и семинар по иностранному языку. Занятия начинаются в девять часов. Лекции читают извест­ные профессора, доценты и лекторы. Два раза в неделю у нас мате­матика и один раз иностранный язык. Лекции по информатике осо­бенно интересны. Учиться в университете интересно, но трудно. На первом курсе мы изучаем начертательную геометрию, высшую ма­тематику, сопромат, историю России и иностранный язык. Занятия проводятся в разных корпусах (зданиях). Лабораторные работы продолжаются четыре часа, а лекции - два. Ежедневно у нас быва­ет 6-8 часов занятий.

    Text 1B

    MEIN STUDIUM

    Seit dem 1. September bin ich Student der Technischen Univer­sität. Ich studiere an der Fakultät für Maschinenbautechnologien. An ♦

    14




    unserer Fakultät gibt es verschiedene Fachrichtungen, z.B. Metall­kunde1, Werkzeugmaschinenbau2, Gießerei- und Schweißtechnik3 und andere. Wir haben einen festen Studienplan, der für die ersten Studienjahre Grundlagenfächer vorsieht.

    Der Unterricht beginnt um 8.30 Uhr. Täglich haben wir zwei bis drei Vorlesungen oder Seminare, insgesamt acht Stunden Unterricht. Manchmal haben wir keine Vorlesungen, dann arbeiten wir den ganzen Tag im Labor oder in der Werkstatt. Unsere Werkstätten und Laboratorien haben eine moderne Ausrüstung. In der Mechanik-Werkstatt gibt es moderne Automaten-Fräsmaschinen, Drehbänke u.a. Im ersten Studienjahr haben wir Laborübungen in Physik und Chemie. Diese Übungen führen wir unter der Leitung unserer Lektoren durch. Der Lehrstuhl für Physik und Chemie gibt spezielle Anweisungen4. Diese Anweisungen enthalten die theo­retischen Grundlagen der Laborarbeiten und eine ausführliche Beschreibung einzelner Aufgaben. Die Laborarbeiten in Physik machen die Studenten mit verschiedenen Bewegungen der Körper bekannt. Im Labor für Chemie bestimmen die Studenten ver­schiedene Arten der chemischen Reaktionen, studieren auch Pro­zesse der Lösungen5. Nach Beendigung der Laborarbeit schreiben die Studenten Berichte.

    Zweimal im Jahr finden die Prüfungen statt - im Winter und im Frühling. Nach den Prüfungen haben die Studenten zwei Wochen Ferien.

    ; Texterläuterungen j*

      1. die Metallkunde - металловедение < ^

      2. der Werkzeugmaschinenbau - станкостроение

      3. die Gießerei- und Schweißtechnik - техника литья и сварки

      4. die Anweisung - указание

      5. die Lösung - раствор (хим.) > >

    Л' „■■ , , i ' I

    ft , . Aufgabe zum Text 1B

    , » > i
    Lesten Sie den Text. Erzählen Sie über Ihr Unfversitfitsstudium. Gibt es Unterschiede im Studium an verschiedenen Fakultäten?

    15




    Text IC

    EIN RUNDGANG DURCH DIE UNIVERSITÄT

    Paul, Student des ersten Studienjahres, begegnet am 3. September an

    der TU seinem Bekannten Wladimir, der im dritten Studienjahr steht. \

    Paul: Guten Morgen, Wladimir. Freut mich, dich zu sehen.

    Studierst du auch hier?

    Wladimir: O, Paul, guten Morgen, ich freue mich sehr, dich zu
    sehen. Gratuliere, jetzt bist du auch Student unserer
    Universität!

    Paul: Ja, seit dem ersten September, im Sommer habe ich die

    Aufnahmeprüfungen bestanden und wurde immatri-
    kuliert. Mir gefällt es hier, aber ich kenne mich noch
    schlecht aus.

    Wladimir: Was meinst du genau?

    Paul: Wo mein Dekanat ist, weiß ich schon. Es ist in dem

    Gebäude da drüben, im ersten Stock. Aber wo sind die
    Lehrstühle für Mathematik und Physik?

    Wladimir: Das ist ganz einfach. Ich habe jetzt Zeit und kann dir die
    Universität zeigen.

    Paul: O, das ist sehr nett, ich habe heute keinen Unterricht

    mehr.

    Wladimir: An welcher Fakultät studierst du?

    Paul: An der Fakultät für Maschinenbautechnologien.

    Wladimir: Dann ist dein Dekanat in demselben Gebäude, wo
    meines ist.

    Paul: Und an welcher Fakultät studierst du?

    Wladimir: Meine Fakultät ist die EBM, also Engineering Business
    and Management.Wir sind im vierten Stock und deine
    Fakultät

    ist im ersten Stock. Da ist der Lehrstuhl für
    > Chemie. Hast du schon Chemie?

    Paul: Ja, zweimal in der Woche. Montags haben wir Laborar-
    beiten und freitags haben wir Vorlesungen.

    Wladimir: Wir sind im Erdgeschoss im alten Gebäude. Es wurde
    noch in den Zeiten der Zarin Elisawjeta gebaut und war
    Jr , damals ein Palast. Hier ist der Sitzungssaal des Senats.
    Und jetzt gehen wir weiter.

    16




    Paul: Durch diesen Korridor geradeaus? Wohin kommen wir

    dann, in das neue Gebäude, nicht wahr?

    Wladimir: Ja, genau, das Gebäude, das wir vom Jausa-Ufer sehen, wurde in den 50er Jahren gebaut und ist das Haupt­gebäude der Universität. Dort ist im zweiten Stock das Rektorat, über dem Rektorat im vierten Stock ist der Lehrstuhl für höhere Mathematik.

    Paul: Ich habe einen Lehrstuhl für Mathematik in der zweiten

    Etage schon gesehen.

    Wladimir: Das war der Lehrstuhl für die angewandte Mathematik und eine Etage höher ist der Lehrstuhl für Fremd­sprachen.

    Paul: Das weiß ich schon, ich habe schon Deutschunterricht

    gehabt. Und du, lernst du auch Deutsch?

    Wladimir: Nein, ich lerne Englisch, im siebten Semester will ich aber Deutsch als zweite Fremdsprache lernen. Nun, gut, gehen wir essen, ich zeige dir unsere Mensa. Ich habe schon Hunger.

    Aufgabe zum Text IC

    Sie kennen Ihre Universität schon gut, sprechen Sie mit Ihrem Partner über die Gebäude und Räume der Universität. Folgende Ausdrücke helfen Ihnen dabei:

    sich auskennen; der Eingang; das Bauman-Denkmal; im ersten Stock = in der ersten Etage; Studienraum für Physik; entlang­gehen + Akk.; geradeaus; nach rechts; nach links; im Hof; am Fenster; dann sehen Sie ...; abbiegen; was meinst du genau.

    t . i

    ' ■ „Guten Appetit!"

    (In der Mensa)

    Wladimir: Hier links liegt Besteck und da ein Tablett. - Paul: Ich habe Durst.

    Wladimir: Was möchtest du trinken? Die Getränke sind hier. Hast du schon gewählt?

    17


    Ja, ich trinke Cola und nehme noch, einen Tee; mit
    Zitrone. • i„ t';{ /1,'tiih

    Und ich trinke ein Kompott. ; n , ^Vwife^W

    Isst du Suppe? '>t; • : ;

    Ja, gern, siehst du die Speisekarte? Welche Suppen gibt
    es heute? ' ;

    Gemüsesuppe, Hühnerbrühe, Soljanka.
    Also ich probiere auf jeden Fall die Soljanka und dann
    nehme ich Schweinebraten mit Bratkartoffeln und als
    Vorspeise einen Salatteller, bitte. Und was willst du
    essen, Paul?

    Für mich bitte Kartoffelsalat, Gemüsesuppe, Lachs mit
    Reis.

    Hier ist Brot, möchtest du schwarzes oder weißes? //
    Zwei Stück schwarzes Brot, bitte.
    Sieh, da ist ein Tisch frei. , ?v , , ;

    Text 1D

    LÜGEN HABEN KURZE BEINE

    ; (Etwas Lustiges)

    Erich Müller, ein junger Mann, lebt in einer kleinen Stadt in
    Deutschland. Aber er will München kennenlernen und an der Mün-
    chener Universität studieren. Leider kann er das nicht, denn er hat
    kein Geld. Darum muss er zu Hause bleiben und arbeiten.

    Eines Tages schreibt er an seinen reichen Onkel: „Ich möchte
    gern in München an der Universität studieren, aber ich habe kein
    Geld. Kannst du mir nicht helfen?" Der Onkel schickt ihm 300 Euro
    und schreibt: „Ich will dir gern helfen. Ich schicke dir jeden Monat
    300 Euro. Aber du musst fleißig studieren, sonst bekommst du von
    mir kein Geld".

    Erich ist glücklich. Er fährt nach München. Das Leben in
    München findet er schön und angenehm. Erich bleibt selten zu
    Hause. Er geht oft ins Theater, ins Kino, in Cafés, nur zur Universität

    geht er nicht.

    *

    18 *

    Paul: «p

    Wladimir: Paul:

    Wladimir: Paul:

    Wladimir:

    \n . < : Paul:

    Wladimir: Paul:

    Wladimir:




    Eines Tages kommt sein Onkel nach München. Erich erzählt viel von der Universität, von den Professoren und Studenten. Der Onkel ist sehr zufrieden. Er bittet Erich: „Zeig mir München. Ich möchte gern die Sehenswürdigkeiten Münchens kennenlernen".

    Dann gehen sie durch die Stadt spazieren. Erich zeigt dem Onkel Theater, Museen, Kinos, Gaststätten und vieles andere. Da gehen sie an einem großen Gebäude vorbei. „Was für ein Gebäude ist das?" - fragt der Onkel. „Leider weiß ich das nicht. Ich sehe es zum ersten Mal. Aber dort steht ein Polizist, der muss es wissen", sagt Erich. Dann fragt er den Polizisten: „Können Sie uns sagen, was für ein Gebäude das ist?" - „Natürlich", antwortet der Polizist, „das ist die Universität".

    Aufgabe zum Text 1D ;

    .'ii >:':i{?ii1.ß'(t) '

    Lesen Sie den Text. Erklären Sie, wie Sie den Titel des Textgs ver­stehen und fragen Sie Ihren Freund, ob er mit Ihnen einverstijwjen ift. i

    , < Sprichwörter !

    Welche ähnlichen Sprichwörter im Russischen können Sie nennen?

    Aller Anfang ist schwer. Iss, was gar ist.

    Übung macht den Meister. ^ Trink,was klar ist.

    Ein voller Bauch studiert ' Sag, was wahr ist. nicht gern.

    Es studieren nicht alle, die

    Büchertragen. u ' 1

    19



    Lektion 2
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