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  • Hемецкий язык книга. Учебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)


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    НазваниеУчебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)
    Дата26.04.2021
    Размер1.31 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаHемецкий язык книга.docx
    ТипУчебник
    #199039
    страница3 из 66
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    Texte ' ■ 1 ' ■ ■ '

    2A. Hochschulstudium in Russland ; ■! v

    2B. Die Universität zu Köln 2C. Aus dem Alltag von Jugendlichen

    . 'A . •

    Grammatik

    Deklination der Substantive (4.3) Der bestimmte und unbestimmte Artikel (4.1) Personal- und Possessivpronomen (5.1, 5.2) Demonstrativpronomen (5.3)

    Aktiver Wortschätz

    hochqualifiziert steigen -ie-, -ie- es gibt

    brauchen -te, -t die Zukunft = zukünftig erwerben -a-, -o- tief

    die Kenntnis =, -se verbinden -a-, -u- die Verbindung =, -en

    высококвалифицированный

    повышаться, увеличиваться

    имеется

    нуждаться

    будущее

    в будущем

    приобретать

    глубокий

    знание

    связывать, соединять связь

    20




    die Theorie =, -n die Praxis =, Praxen eng

    die Grundlage =, -n der Prozess-es,-e die Werkstatt =, -en das Laboratorium -s, -en der Betrieb -(e)s, -e ausführen -te, -t der Unterricht -s entwickeln -te, -t selbstständig

    теория практика

    тесно

    основа ■

    процесс <

    мастерская

    лаборатория ...

    предприятие, производство

    выполнять

    преподавание, занятия развивать, разрабатывать самостоятельно

    Text 2А

    ! HOCHSCHULSTUDIUM IN RUSSLAND

    Die Ausbildung von hochqualifizierten Fachleuten ist die Auf­gabe der Hochschulen und Universitäten. Anfang des 20. Jahrhun­derts gab es in Russland nur 14 technische Hochschulen. In den 40er Jahren war ihre Zahl auf 150 gestiegen. Gegenwärtig gibt es schon mehr als 300 technische Hochschulen. Sie bilden Ingenieure, Konstrukteure und Wissenschaftler für verschiedene Gebiete der Industrie aus. Immer und überall braucht man Fachleute. Die zu­künftigen Ingenieure erhalten im Laufe des Hochschulstudiums eine Allgemeinbildung und erwerben Fachkenntnisse auf ihrem Fach­gebiet.

    Die enge Verbindung der Theorie mit der Praxis bildet die Grundlage des Lehrprozesses. Die theoretischen Fächer sind stets mit den praktischen Arbeiten eng verbunden. In Werkstätten und Laboratorien führen die Studenten Übungen und verschiedene Aufgaben aus. In den späteren Studienjahren arbeiten sie in Be­trieben und in der Forschung. Die Formen des Unterrichts an der Universität sind verschieden. Die wichtigste Form des Unterrichts ist die Vorlesung. Zwecks der Vertiefung des Vorlesungsstoffes dient das Seminar. Es hilft den Studenten den Lehrstoff besser durchzuarbeiten und selbständige Arbeitsmethoden zu entwickein.

    21




    Übungen und Laborarbeiten haben die Studenten in bestimmten Fächern, z.B. in Mathematik, Festigkeitslehre, Elektrotechnik, Chemie, Physik u.a.

    Jede technische Hochschule ist eng mit der Industrie verbunden. Sie entwickelt für die Betriebe neue Konstruktionen und Tech­nologien. An dieser Arbeit nehmen auch die Studenten der späteren Semester teil. In ihren Belegarbeiten entwickeln sie Anlagen und Konstruktionen für die Betriebe. Die Hochschulen arbeiten zusam­men mit der Produktion an den wichtigsten Problemen der Wissen­schaft und Technik.

    Übungen und Aufgaben zum Text 2A

    1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch. }

    2. Lesen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen vor:

    hochqualifizierte Fachleute, Konstrukteure und Wissenschaftler, Allgemeinbildung, die enge Verbindung von Theorie und Praxis, die Werkstätten und Laboratorien, neue Konstruktionen und Techno­logien, Probleme der Wissenschaft und Technik.

    1. Finden Sie im Text die Antworten auf folgende Fragen:

    1. Was ist die Aufgabe der Hochschule? 2. Wie groß ist zur Zeit die Zahl der technischen Hochschulen in Russland? 3. Wen bilden diese Hochschulen aus? 4. Welche Formen des Unterrichts an der Hochschule gibt es? 5. Woran nehmen die Studenten der späteren Semester teil? • j i >, "i

    1. Setzen Sie die folgenden Sätze fort: >,.

    < 1. In Russland gab es Anfang des 20. Jahrhunderts >'

    2. Gegenwärtig gibt es 3. Im Laufe des Hochschulstudiums

    4. Die wichtigste Form des Unterrichts 5. Zwecks

    der Vertiefung des Vorlesungsstoffes »

    1. Analysieren Sie die folgenden Substantive und übersetzen Sie sie: -

    die Hauptaufgabe, das Hochschulstudium, das Bildungswesen, die Grundlagenausbildung, das Studentenwohnheim, die Forschungs­arbeit, das Betriebspraktikum.

    22




    6. Wählen Sie aus der rechten Spalte jeweils jenes Verb, das zu einem Substantiv der linken Spalte passt:
    Substantiv

    Verb

    Laborarbeiten

    haben

    Berichte

    ausbilden

    fester Studienplan

    machen

    Übungen

    ausführen

    Fachkräfte

    durchführen


    7. Bilden Sie von den folgenden Verben männliche Substantive und übersetzen Sie sie:
    Verb

    Substantiv

    arbeiten leiten / lehren

    konstruieren

    studieren

    führen

    der Arbeiter


    ., , Übungen zur Grammatik

    Übung 1. Setzen Sie die Substantive in Klammern im richtigen Fall ein:

    1. Auf dem Tisch liegt (ein Heft, ein Buch, ein Bleistift, eine Zeitung). 2. Ich erwartete (der Lektor, eine Laborantin, der Dekan, das Mädchen). 3. Er liest (ein Buch, ein Roman, eine Zeitung, ein Brief). 4. Die Vorlesungen (der Professor, die Lehrerin, der Wissenschaftler) sind sehr interessant.

    r Übung 2. Fragen Sie nach den fettgedruckten Substantiven:

    1. Der Student arbeitet im Labor. 2. Der Lektor leitet die Arbeit des Studenten. 3. Der Professor erklärt dem Studenten die neue Aufgabe. 4. Der Dozent prüft den Studenten.

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    Übung 3. Setzen Sie die Sätze mit den Substantiven in Klammern fort:

      1. Nominativ (wer? was?)

    1. Hier steht (eine Maschine, dieses Gerät, ein Apparat). 2. Im
    Labor arbeitet (mein Kollege, ein Student, eine Studentin, die Stu-
    denten).

      1. Genitiv (wessen?)

    1. Die Frage (der Lehrer, der Dozent, der Student) ist schwer.
    2. Der Beruf (ein Ingenieur, der Korrespondent, der Arzt) ist inte-
    ressant.

      1. Dativ (wem?) . , ■ ■

    1. Sie antwortet (der Professor, der Kollege, ein Lektor, die
    Kinder). 2. Er schreibt (der Freund, ein Aspirant, eine Lektorin)
    einen Brief.

      1. Akkusativ (wen? was?)

    1. Er besucht (der Student, das Museum, seine Mutter). 2. Ich
    wiederhole (das Wort, die Wörter, die Aufgabe, der Vorlesungs-
    stoff) .

    Übung 4. Setzen Sie die Substantive in Klammern im richtigen Fall ein:

    1. Wir haben (ein Vortag, ein Freund, ein Seminar, eine
    Zeitschrift). 2. Er antwortet (der Lehrer, die Lehrerin, dieser Student,
    der Aspirant). 3. Die Frage (mein Freund, die Studentin, das
    Mädchen, der Student) ist schwierig. 4. Hier steht (ein Gerät, unser
    Kollege, unser Professor). 5. Wir besuchen (unser Freund, der Stu-
    dent, der Kollege, das Theater, die Hochschule).

    Übung 5. Setzen Sie die Substantive in Klammern im richtigen Fall ein:

    1. Ich schreibe (der Freund, ein Brief). 2. Er gibt (der Dozent,
    das Heft). 3. Der Dozent erklärt (der Student, der Text). 4. Sie über-
    setzen (der Artikel) richtig. 5. Wir zeigen (der Professor, die Auf-
    gabe). 6. In der Hochschule gibt es (ein Klub) und (ein Lesesaal).
    7. Die Studenten unserer Gruppe haben heute (eine Laborarbeit in
    Physik). 8. Der Lektor erklärt (der Student, die Aufgabe). 9. Täglich
    lese ich (die Zeitungen).

    24


    Übung 6. Setzen sie anstelle der Punkte einen bestimmten bzw. un­bestimmten Artikel in der richtigen Form ein. Beachten Sie den Gebrauch vom bestimmten und unbestimmten Artikel:

    1. Zur Zeit studiert er an ... Hochschule. ... Hochschule ist weltbekannt. 2. Da kann ich mir ... guten Platz aussuchen. 3. Ich mache ... Übung. ... Übung ist nicht leicht. 4. Vor meinem Haus wächst ... Baum, ... Baum ist schon sehr alt. 5. Meine Mutter liest abends ... Roman. ... Roman möchte ich auch lesen. 6. Sie kauft ... Zeitung. Sie liest... Zeitung immer morgens. 7. Meine Freundin hat ... Hund. Ich kenne die Rasse ... Hundes nicht, aber er ist sehr nett.

    Übung 7. Übersetzen Sie folgende Personalpronomen ins Russische:

    Nominativ: ich, du, er, es, sie, wir, ihr, sie, Sie;

    Dativ: mir, dir, ihm, ihm, ihr, uns, euch, ihnen, Ihnen;

    Akkusativ: mich, dich, ihn, es, sie, uns, euch, sie, Sie.

    Übung 8. Übersetzen Sie folgende Personalpronomen ins Deutsche:

    1. Ich sehe (его, ее, Вас, их) oft. 2. Er antwortet (ей, нам, ему, Вам). 3. Dieses Buch gefällt (мне, ей, нам, ему, им) gut. 4. Wir besuchen (его, их, ее, Вас) sehr gern.

    Übung 9. Setzen Sie die Personalpronomen in Klammern in der richtigen Form ein:

    1. Er kennt (ich, es, wir, sie - Sg., sie - PL, du, ihr, er). 2. Sie schreibt (er, du, Sie, sie -Sg., sie-PL, wir). 3. Erfragt (wir, ich, er, sie - Sg., Sie, du). 4. Sie hilft (ich, du, er, sie - Pl., es, wir, sie - Sg., ihr).

    Übung 10. Übersetzen Sie ins Deutsche:

    1. Учитель спрашивает меня. 2. Я часто вижу его в институ­те. 3. Он отвечает ей. 4. Я спрашиваю его. 5. Она пишет ему час­то. 6. Ты часто видишь его? 7. Где лежит словарь? - Он здесь. 8. Он пишет Вам письма из Англии? 9. Ты навещаешь его часто? 10. Он знает тебя?

    Übung 11. Setzen Sie ein Possessivpronomen ein: ii

    1. Ich korrigiere ... Kontrollarbeit. 2. Er hat ... Koffer gepackt und ist zum Bahnhof gefahren. 3. Die Musiker nahmen ... Plätze ein.

    25



    4. Nach drei Jahren haben wir ... Stadt nicht erfahren. 5. Er zeigt... Schwester diesen Artikel. 6. Sie schreibt ... Mutter einen Brief.

        1. Hilf... Großmutter. Sie ist alt und krank.

    Übung 12. Übersetzen Sie folgende Wortgruppen ins Russische: щ.,, ;

    die Bücher meines Freundes; das Zimmer deiner Schwester; die Zeitschrift unseres Lektors; die Vorlesung Ihres Professors; die Ant­wort dieser und jener Studentin; der Fehler dieses Aspiranten; die Namen solcher Städte.

    Übung 13. Setzen Sie ein Possessivpronomen ein. Achten Sie auf Person, Zahl und Geschlecht des Pronomens:

    1. Ich habe ein Lehrbuch. Das ist ... Lehrbuch. 2. Er steht mit zwei Mädchen, sind es ... Töchter? 3. Ich kann dir das Buch nicht geben, es gehört... Bruder. 4. Sie trägt einen alten Mantel. Das ist der Mantel... Mutter. 5. Zum Neujahr schmücken wir das Zimmer. Das ist... Zimmer.

    Übung 14. Setzen Sie in die folgenden Sätze das Possessivpronomen свой auf Deutsch in der richtigen Form ein:

    1. Ich lese (свою) Zeitung. 2. Du liest (свою) Zeitung. 3. Er liest (свою) Zeitung. 4. Sie liest (свою) Zeitung. 5. Wir lesen (свою) Zeitung. 6. Ihr lest (свою) Zeitung. 7. Sie lesen (свою) Zeitung.

        1. Das Mädchen liest (свою) Zeitung. 9. Die Lehrerin liest (свою) Zeitung.

    и < '

    Übung 15. Übersetzen Sie ins Deutsche: ^ f < *

    1. Я хорошо знаю его книгу и его самого. 2. Он каждый день ви­дит ее и ее сестру. 3. Мы часто навещаем их, их квартира находит­ся недалеко отсюда. 4. Это его ручка? Я возьму ее. 5. Это их комна­та, но я не вижу их здесь. 6. Я знаю ее и ее брата. 7. Он прочитает ее статью и завтра пришлет ее тебе.

    Übung 16. Gebrauchen Sie folgende Demonstrativpronomen mit rich­tiger Endung:

    dieser, jener, solcher, jeder.

    її ,1. Anfang ... Jahrhunderts gab es in Russland nur vierzehn technische Hochschulen. 2. ... Fächer wie theoretische Mechanik,

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    Mathematik und Physik sind mit praktischer Arbeit eng verbunden. 3.... Teil der Laborarbeit erfüllen die Studenten in der Werkstatt und ... Teil im Labor für Metallkunde. 4.... Verfahren für die Produktion von Kunststoffen ist sehr effektiv. 5. An ... Seminar nehmen die Studenten des zweiten Studienjahres teil. 6. In dieser Gruppe kenne ich ... Studenten und ... Studentin.

    ' к, >. i '

    Übung 17. Übersetzen Sie ins Deutsche: , ,

    В настоящее время в России имеется свыше 300 высших тех­нических учебных заведений. Они готовят инженеров, конструк­торов, научных работников для различных областей промышлен­ности. Будущие инженеры получают во время своей учебы в вузе всестороннее образование. Они приобретают глубокие знания по своей специальности. Основу учебного процесса составляет тес­ное сотрудничество теории и практики. Каждый технический вуз поддерживает тесные связи с промышленностью. Он разрабатыва­ет для предприятий новые конструкции и технологии. В этой рабо­те принимают также участие студенты старших курсов и аспиран­ты. За время учебы в институте студенты выполняют несколько курсовых работ. В конце обучения они защищают дипломную ра­боту. После окончания университета и защиты дипломной работы лучшие выпускники учатся в аспирантуре.

    Text 2В DIE UNIVERSITÄT ZU KÖLN

    Die Universität zu Köln gehört mit den Universitäten Berlin und München zu den größten deutschen Universitäten. Zugleich ist sie eine der ältesten. 1988 feierte sie ihr 600-jähriges Bestehen. Zur Zeit hat die Universität über 50000 Studenten. Der Rektor ist Vor­sitzender des Rektorates und des Senates1 der Universität. Die Universität wählt ihren Rektor selbst. Das Rektorat leitet die Hoch­schule, es besteht aus dem Rektor als Vorsitzendem, drei Prorek­toren und dem Kanzler2. Der Senat ist für die Angelegenheiten3 in Forschung, Lehre und Studium zuständig4. Der Senat besteht aus dem Rektor als Vorsitzendem, sieben Vertretern der Gruppe der

    27



    Professoren, zwei Vertretern der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter, zwei Vertretern der Gruppe der Studenten und einem Vertreter der Gruppe der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter. Der Dekan vertritt die Fakultät und führt ihre Geschäfte5.

    Die Universität gliedert sich in Fachbereiche, die an der Universität zu Köln den Namen „Fakultät" haben. Als Beispiel einer Fakultät kann die Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät dienen. Dort studieren die zukünftigen Fachleute in Bankwirtschaft, Berufs- und Sozialpädagogik, Energiewirtschaft, Fertigungswirt- schaft6, Informatik, Marketing, Sozialpsychologie u.s.w. Außer dieser Fakultät hat die Universität noch sechs Fakultäten: die rechts­wissenschaftliche, die medizinische, die philosophische, die ma­thematisch-naturwissenschaftliche, die erziehungswissenschaftli­che und die heilpädagogische Fakultät. Eine Besonderheit der Universität zu Köln stellen die sogenannten „Institute7 an der Universität zu Köln" dar. Sie dienen der Verbindung von Forschung und Lehre mit der Praxis.

    Die Universität zu Köln ist in mehr als 50 Gebäuden unter­gebracht. Dort befinden sich verschiedene Institute und Kliniken, die Zentralbibliothek, der Sportkomplex und die Filmwerkstatt. Die mehr als zwei Millionen Bände der Universitäts- und Stadtbibliothek stehen allen Studenten der Universität sowie den Bürgern der Stadt Köln zur Verfügung. Das Rechenzentrum der Universität dient zugleich als regionales Rechenzentrum für angeschlossene Hochschulen in Köln, Düsseldorf, Duisburg, Siegen, Wuppertal und Aachen. Die Universität zu Köln unterhält zu zahlreichen aus­ländischen Hochschulen wissenschaftliche Kontakte.

    Texterläuterungen

          1. der Senat - ученый совет і • ■ * *

          2. der Kanzler-канцлер ' v

          3. die Angelegenheit - дело, вопрос '

          4. zuständig sein (für + Akk.) - отвечать за ...

          5. das Geschäft - дело, бизнес

          6. die Fertigungswirtschaft - экономика производства

          7. das Institut - кафедра, институт

    28

    Aufgaben zum Text 2B

            1. Lesen Sie den Text.

            2. Vergleichen Sie in einem Dialog mit Ihrem Partner Ihre Hochschule mit der Universität zu Köln. Folgende Fragen können Ihnen dabei helfen:

    1. Welche Universität wurde früher gegründet: Die Universität zu Köln oder die BMSTU? 2. Wie groß ist die Anzahl der Studenten in den Universitäten? 3. Nennen Sie die Fakultäten der Universität zu Köln. 4. Beschreiben Sie die Organisation der Kölner Universität. 5. Wen bildet die Bauman-Universität aus und welche Fachkräfte gehen aus der Universität zu Köln hervor?

            1. Schreiben Sie einen kurzen Bericht zum Thema: „Die Universität zu KÖln". .. . . ■ ^ . , ,

    ' '■ Text2C

    AUS DEM ALLTAG VON JUGENDLICHEN

    Wie ich eine ganz normale Woche verbringe ...

    Montag „Meistens habe ich am Montag nach dem Unterricht Tennis. Nach dem Mittagessen, so um zwei, muss ich schon wieder anfangen, mein Zeug zusammenzu- ^ packen. Um Viertel nach zwei bin ich an der Bus­haltestelle - mit Schläger und allem, was ich sonst brauche. Dann fahre ich mit dem Bus zum Stadion. Der Bus ist um diese Zeit eigentlich immer schon leer. Da kann ich mir einen guten Platz aussuchen. Mein Training dauert zwei Stunden. Danach bin ich ziemlich s k.o. Es bleibt meist noch eine halbe oder dreiviertel Stunde Zeit bis zu meinem Bus. Dann bummle ich ein >r <• bisschen rum. Das mag ich am liebsten. Dann geht's : ■ wieder nach Hause. Um halb sieben bin ich wieder zu Hause. Jetzt muss ich noch schnell meine Hausauf-

    / gaben machen. Anschließend lese ich im Bett noch ein

    < bisschen.

    Dienstag Am Dienstag ist, wie jeden Vormittag, wieder Uni­versität. Ganz normal. Nachmittags treffe ich mich mit

    29




    Julia, das ist meine Klassenfreundin. Da gehen wir ein bisschen in der Stadt bummeln oder Kaffee trinken. Das macht uns Spaß. Und am Abend von sechs bis )t ,(,,„., sieben Uhr spielen wir Quartett. Selbstständig, ohne ,, ,, 4 Lehrer. Und von sieben bis halb neun proben wir mit dem Lehrer, einem Musikprofessor. Das macht auch '' '> / Spaß, wir verstehen uns alle vier recht gut, wir machen ' tt- das schon seit langem. Wir kennen uns, seit wir sechs ■ ■■■ Jahre alt sind. Einmal im Monat haben wir Auf­führung.

    Mittwoch Mittwoch ist Nachmittagsunterricht. Vormittag fahre ich zum Tennis. Das ist nicht so schlimm. Das dauert ' bis 12. Dann habe ich Unterricht bis 18 Uhr. Und am

    Abend übe ich Klavier. Ich spiele vor allem gern im Dunkeln Klavier.

    Donnerstag Donnerstag ist ein sehr stressiger Tag. Da habe ich Mathe und Physik und Chemie. Alles an einem Tag. Und vor allem Mathe. Da bin ich dann voll kaputt nach dem Unterricht. Abends kommt Frank, mein Stief­vater, immer von München. Wir verstehen uns sehr gut mit ihm. Etwas später kommt dann Mama von der " ' Arbeit nach Hause.

    Freittfg' Am Freitag komme ich vom Unterricht heim, und dann sind wir immer sehr glücklich: Wochenende, ent­spannte Stimmung. Es gibt gute Sachen vom Markt. *r» j h Freitag machen wir etwas mit der Familie, wir fahren ' , nach Salzburg, zum Beispiel. Und abends gehen wir < f schön essen. Da essen wir richtig viel: Vorspeise, s Hauptspeise und Nachspeise.

    Sftinftttg. Samstag ist ganz normaler Familienalltag. Wir machen >'•> , i unsere Hausaufgaben, gehen einkaufen und am Abend spiele ich dann meine Lieblingsstücke.Was wir weiter 4 < am Samstag machen, kommt ganz auf die Stimmung in der Familie an. Jedenfalls machen wir meist etwas zu­sammen. Beim Laufen kriegt die Mama zwei Minuten Vorsprung, und dann kommt sie trotzdem zwei Minu- ten später an als wir. Sie läuft eben langsamer. Die • '< schnellsten sind der Frank und die Vroni.



    Sonntag Am Sonntag mache ich meist noch die Hausaufgaben.
    " ' ' Fernsehen spielt bei uns keine große Rolle. Ganz selten
    mal sehen wir uns Abendprogramm an. So zur Ent-
    t Spannung."

    Aufgaben zum Text 2C

              1. Lesen Sie den Text. , 4.

              2. Martha hat erzählt, wie sie gewöhnlich eine Woche verbringt,
                Welche Tätigkeiten wiederholen sich? Womit beschäftigen Sie sich? .,.

              3. Beschreiben Sie Ihre Woche. In Ihrer Erzählung können Sie fol-
                gende Ausdrücke verwenden: am Morgen, Morgen früh, am Vormittag, zu
                Mittag, am Nachmittag, am Abend, um ... Uhr.
                Die Tabelle hilft Ihnen den
                Wochenplan schriftlich zu erstellen:
    Wann?

    Um wieviel Uhr?

    Was machen Sie?

    Montag

    Morgen früh







    Vormittag







    Mittag







    Nachmittag







    Abend













    Sonntag

    Morgen früh







    Vormittag







    Mittag







    Nachmittag







    Abend








    31


    4. Versuchen Sie in der folgenden Speisekarte die Abschnitte Salate, Imbisse, Suppen, Fischgerichte, Fleischgerichte, Desserts zu unterschei­den und sie den folgenden Abschnitten zuzuordnen:

    Vorspeise, Suppen, Hauptgericht, Nachtisch, oder Desserts.

    )!1 i; SPEISEKARTE ; j

    Kartoffellauchcremesuppe

    Gemüsesuppe " < -

    Hühnerbrühe ■

    Soljanka '

    Tellersuppe ; ..

    Schinkenplatte vom Holzbrett , Brot und Butter

    Apfelrotkohl und Butterspätzle .

    Schweinebraten mit Bratkartoffeln Schnitzel mit frischen Champignons

    Kalbsrückensteak mit Champignons |

    Argentinisches Rumpsteak mit Bérnaise-Sauce ,

    Gemischter Salatteller mit Käse

    6 Stk. Weinbergschnecken mit Kräuterbutter

    Mozzarella mit Tomaten und frischem Basilikum

    Räucherlachs mit Reis *
    Heringsfilets in Sahnesauce

    Sülze mit Röstkartoffeln und Remouladensauce j

    Geschnetzelte Putenbrust in warmem Senfdressing Zwiebelrostbraten Röstkartoffeln und gemischter Salat

    Vanilleeis mit heißer Schokoladensauce und Sahne • '* !

    Vanilleeis mit warmen Kirschen und Sahne

    Haselnussparfait mit Eierlikör und Kirschen t * | Kleiner Apfelpfannkuchen mit Vanilleeis und Eierlikör j Käseauswahl vom Brett mit Baguette ä

    32

    Sprichwörter

    Welche ähnlichen Sprichwörter im Russischen können Sie nennen?

    Wie zum Essen, so zur Arbeit.
    Wie zur Arbeit, so zum Essen.

    Kein Rauch ohne Feuer.
    Kein Feuer ohne Rauch.

    Keine Rose ohne Dornen.

    Keine Regel ohne Ausnahme.

    Suppe essen ist keine Kunst.

    Kein Licht ohne Schatten.

    Ohne Fleiß kein Preis. f

    Keine Liebe ohne Leid.

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    1004

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