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  • Hемецкий язык книга. Учебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)


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    НазваниеУчебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)
    Дата26.04.2021
    Размер1.31 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаHемецкий язык книга.docx
    ТипУчебник
    #199039
    страница9 из 66
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    'Schulbildung

    Mudium

    Hcrufserfahrung

    Auslandsaufenthalte

    Sprachkenntnisse

    Hobby

    Text 6B

    WIE MAN IN ULM DIPLOMPHYSIKER WIRD

    An der Universität Ulm gliedert sich das Studium in drei aufefrl1- ander bezogene Teile:

    das systematische Grundlagenstudium (1-4 Semester);

    das Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium (5-10 Semester);

    die Diplomarbeit (9-10 Semester).

    Die Diplomarbeit schließen die Studenten innerhalb von 10 Se­mestern ab. Das Studium an der Universität beginnt mit einem 4-se- mestrigen Grundstudium mit anschließender Diplomvorprüfung. Dieses Grundstudium ist ein Teil des Grundlagenstudiums. An das (irundstudium schließt sich ein 6-semestriges Hauptstudium an.

    Das Grundstudium in Ulm beginnt im Wintersemester. Die Pro­fessoren behandeln in den Vorlesungen die wichtigsten Teilgebiete der klassischen Physik (Mechanik, spezielle Relativitätstheorie, Elasts- und Hydrodynamik, Akustik, Wärmelehre und statische

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    Physik, Elektrizitätslehre und Optik). Die Studenten vertiefen die dabei erworbenen Kenntnisse und wenden sie bei Problemlösungen in den Seminaren an. Diese Seminare finden in kleinen Gruppen (manchmal 15 Teilnehmer) statt. Der Kurs in klassischer Physik schließt man mit dem Grundpraktikum in Physik im 3. und 4. Semes­ter. Wesentlicher Bestandteil des Grundstudiums ist die Mathema­tikausbildung.

    Der Beginn des Studiums stellt für die meisten Studenten den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt dar. In vielen Fällen ver­lassen sie den elterlichen Wohnort. Das Studium erfordert die Be­reitschaft, eigene Zeit und Kraft zu investieren. Man muss sich beim Studieren bewusst sein, dass eine Vorlesung - wie das Wort schon sagt - ein Referat über ein Gebiet ist, wobei dem Studenten die end­gültige Ausarbeitung überlassen bleibt. Seminare, auch Gruppenun­terricht genannt, begleiten jede Vorlesung. Die Prüfungen legen die Ulmer Studenten spätestens zu Beginn des 6. Semesters ab. Wer das geschafft hat, hat keine Schwierigkeiten, das etwas freier gestaltete Hauptstudium zu absolvieren.

    Die Studenten machen einige Aufgaben und Übungen zusam­men, das ist effektiv, wenn sich ein paar Studenten zusammentun, um gemeinsam ihre Lösungsansätze zu überdenken (das heißt nicht abschreiben, das bringt auf die Dauer nichts). Fragen in den Vorle­sungen zeugen nicht von Dummheit, meistens haben die anderen Studenten den strittigen Punkt auch nicht verstanden. Wenn du Ver­ständigungsschwierigkeiten hast, suche das Gespräch mit den Pro­fessoren! Unterhalte dich mit Studenten höherer Semester über de­ren Erfahrungen!

    Aufgaben zum Text 6B

    1. Lesen Sie den Text. Finden Sie die Sätze, die dem Inhalt des Textes entsprechen:

        1. 1. Das Grundstudium dauert an der Universität 4 Semester. 2. Das Grundlagenstudium an der Universität dauert 4 Semester. 3. Das Hauptstudium an der Universität dauert 4 Semester.

        2. 1. Die Studenten vertiefen in den Vorlesungen erworbene Kennt­nisse in den wichtigsten Teilgebieten der klassischen Physik und wen­den sie bei Problemlösungen in den Seminaren an. 2. Die Professoren behandeln in den Vorlesungen die wichtigsten erworbenen Kenntnisse und wenden sie bei Problemlösungen in den Seminaren an. 3. In den

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    Vorlesungen vertiefen die Studenten die erworbenen Kenntnisse und wenden sie bei Problemlösungen in den Seminaren an.

        1. 1. Die Seminare finden in kleinen Gruppen bis 15 Studenten statt. 2. Diese Seminare finden in großen Gruppen (manchmal 15 Teil­nehmer) statt. 3. Viele Studenten besuchen diese Seminare während des Grundstudiums.

        2. 1. Das Studium erfordert von den Studenten die Bereitschaft, m einen neuen Lebensabschnitt einzutreten. 2. Das Studium erfor­dert die Bereitschaft, sowohl Seminare als auch Gruppenunterricht nnd Vorlesungen zu besuchen. 3. Das Studium erfordert die Bereit­schaft, eigene Zeit und Kraft zu investieren.

        3. 1. Effektiv ist, wenn die Studenten einige Aufgaben und Ubungen zusammenmachen, um gemeinsam ihre Lösungsansätze zu überdenken. 2. Die Studenten machen einige Aufgaben und Übungen zusammen, um die Aufgaben bei einander abzuschreiben. 3. Die Stu­denten machen einige Aufgaben und Übungen effektiv zusammen.

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    Text 6C

    STUDIENJAHRESABLAUFPLAN

    Wintersemester Ol. Oktober 2000 -31. März 2001
    Studium

    Von

    Bis

    Lehrveranstaltungszeit

    09. Oktober 2000

    03. Februar 2001 (außer Medizin)

    10. Februar 2001 (nur Medizin)

    Weihnachtspause

    18. Dezember 2000

    06. Januar 2001

    Gesetzliche Feiertage

    03. Oktober 2000

    Tag der Deutschen Einheit

    31. Oktober 2000

    Reformationstag

    06. Januar 2001

    Heilige Drei Könige

    Prüfungszeit

    05. Februar 2001

    24. Februar 2001


    95




    Aufgabe zum Text 6C

    •L

    So sieht ein Studienjahresablaufplan in einigen deutschen Universi'
    täten aus. Vergleichen Sie den mit Ihrem Plan.Wie ist Studienjahresäblauf
    plan Ihrer Universität? Diese Fragen können Ihnen helfen:


    Wie heißen Ihre Semester?
    Wann haben Sie Prüfungsabschnitt?
    Welche Feiertage haben Sie?

    5 If Sprichwörter

    ähnlichen Sprichwörter im Russischen können Sie nennen?
    Man hofft, solange man lebt.
    Man lebt nur einmal (auf der Welt). V r •

    Wer von Versprechungen lebt, wird nicht fett.

    Sommersemester Ol. April 2001 - 30. September 2001
    Studium

    Von

    Bis

    Lehrveranstaltungszeit

    02. April 2001

    07. Juli 2001 (außer Medizin)

    14. Juli 2001 (nur Medizin)

    Gesetzliche Feiertage

    13. April 2001

    Karfreitag

    16. April 2001

    Ostermontag

    01. Mai 2001

    Maifeiertag

    24. Mai 2001

    Himmelfahrt

    04.Juni 2001

    Pfingstmontag

    Prüfungszeit

    09. Juli 2001

    28. Juli 2001


    Welche

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    Aktiver Wortschatz

    загрязнять окружающую среду •
    добыча сырья
    сбыт

    употребление, пользование, приме-
    нение f
    устранение, ликвидация
    учитывать, принимать во внимание
    не наносящий вреда окружающей
    среде

    экологический

    «• t ■■ ' l *<<■
    характеризовать г:,.,,.-,.;

    Lektion 7

    Texte

    7A. Was jeder einzelne für den Schutz der Umwelt tun kapn
    7B. Ursachen des Waldsterbens
    7C. Wie der Wald vernichtet wird
    7D. Was ist Ozon?

    IE. Noch einige Informationen zum Thema „Umwelt":
    Smog, Umweltproblem - Lärm ... . t <.

    Grammatik *

    Infinitivgruppen: um ... zu + Infinitiv, statt... zu + Infinitiv
    (anstatt ... zu + Infinitiv), ohne ... zu + Infinitiv (§ 10)

    ilic Umwelt belasten die Rohstoffgewinnung = der Vertrieb -(e)s der Gebrauch -(e)s

    die Beseitigung = berücksichtigen -te, -t umweltunschädlich

    ii in weltfreundlich kennzeichnen -te, -t

    I 10U4

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    verfügen, -te, -t (über +Akk.)

    das Recycling -s

    die Mehrwegflasche =, -n

    betreffend deponieren -te, -t beseitigen -te, -t y

    der Abfallberg -(e)s, -e verursachen -te, -t die Verwertung =

    die Vorrichtung =, -en

    иметь, располагать вторичное использование ресурсом бутылка многоразового использова­ния

    соответствующий; относительно складировать

    уничтожать, ликвидировать хранилище с отходами служить причиной, вызывать утилизация, использование, реализа­ция

    приспособление, устройство

    Text 7A

    WAS JEDER EINZELNE FÜR DEN SCHÜTZ DER UMWELT TUN KANN

    Jedes Produkt belastet die Umwelt. Sei es bei der Rohstoffgewin­nung, der Produktion, dem Vertrieb, dem Gebrauch oder bei der Be­seitigung. Wenn man alle Stationen berücksichtigt, die ein Produkt im Laufe seines Produktlebens durchläuft, dann stellt man sehr schnell fest, dass es weder ein umweltunschädliches noch ein umwelt­freundliches Produkt geben kann.

    Wie können wir helfen, die Umweltsituation zu verbessern? Es gibt Möglichkeiten, verschiedene vergleichbare Produkte, wie z.B. Autos oder Farben, auf ihre Umweltbelastung hin zu untersuchen und oft erhebliche Unterschiede festzustellen. So gibt das eine Auto mehr schädliche Abgase ab als ein anderes, enthält der eine Lack mehr Schwermetalle als ein vergleichbares Konkurrenzprodukt.

    Spezielle Zeichen, wie etwa der „Blaue Umweltengel", kenn­zeichnen Produkte, die über vergleichsweise günstige Umwelteigen­schaften verfügen, z.B.:

    weil das Produkt bestimmte Schadstoffe (z.B. Asbest, Lösungs­mittel) nicht oder nur noch in geringen Mengen enthält oder an die Umwelt abgibt;

    weil das Produkt aus Altstoffen hergestellt wurde (z.B. Recyc­lingpapier, Produkte aus Recyclingkunststoffen);

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    weil das betreffende Produkt mehrfach verwendet werden kann (z.B. die Mehrwegflasche);

    weil das betreffende Produkt zum sparsamen Umgang mit l iiuweltgütern anhält;

    weil ein Produkt leiser ist (z.B. lärmarme Mofas). Produkte sind lebensnotwendig, Müll - nicht. Deshalb sind wir mich bemüht, unseren Müll so schnell wie möglich loszuwerden, obwohl in ihm wertvolle Rohstoffe stecken: Papier, Glas, Kunst- dtoffe, Metalle. Diese Rohstoffe verwendet man, um neue Produkte herzustellen. Statt Altglas zu vernichten, macht man aus dem Glas neue Flaschen, statt Altpapier zu verbrennen, stellt man neues Schreib- oder Hygienepapier her, statt Kunststoffmüll zu deponieren und zu beseitigen, entwickelt man neue Kunststoffprodukte.

    Deswegen spricht auch vieles für Mehrwegflaschen (Pfand- llaschen). Sie verringern den Abfallberg und helfen, Energie und Rohstoffe einzusparen. Ohne Mehrwegflaschen zu verwenden, würden wir 25 % mehr Hausmüll produzieren. Dies gilt es zu verhin­dern. Die Mehrwegflasche ist eine umweltfreundliche Verpackung. Berechnet für ein Liter Getränk, verursachen Einwegverpackungen eine zwölffache Abfallmenge, ein 32faches Abfallvolumen und benötigen sechsmal soviel Energie wie eine Mehrwegflasche (mit Spülen). Eine Bierflasche wird im Durchschnitt etwa 52-mal gefüllt. Danach geht sie in die Altglasverwertung. Ein perfekter Kreislauf. Neuerdings wird auch wieder Milch in Mehrwegflaschen angeboten.

    Wie können wir zum Umweltschutz beitragen? Es ist zweckmäßig, statt Plastikbeutel für die Verpackung zu verwenden, eine Einkaufsta­sche von Zuhause mitzunehmen. Es ist auch besser, Getränke in Glas- llaschen zu kaufen, statt Einwegflaschen zu nehmen. Ohne Mehrweg- Druckgaskapseln für Sodawassersyphons und Schlagsahnebereiter sowie andere umweltfreundliche Verpackungsformen zu verwenden, können wir unsere Umwelt ökologisch nicht unterstützen.

    Spraydosen, die keine Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe enthal- len, funktionieren sehr gut, ohne umweltschädliches Treibmittel abzugeben. Statt Insektizide als Schädlingsbekämpfungsmittel zu verwenden, muss man umweltfreundliche Lösungen finden und Mittel wie die „Fliegenklatsche", Leimbänder und Insektenschutz­gitter verwenden. Diese erkennt man am Umweltzeichen. Um das Spülwasservolumen in Toilettenspülkästen dosieren zu können,

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    müssen Vorrichtungen zur Dosierung und zur Unterbrechung de Spülvorgangs installiert werden. Hier kann viel Wasser gespart wci den. Wassersparende Duschanlagen lassen mit Hilfe einer
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