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  • Hемецкий язык книга. Учебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)


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    НазваниеУчебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)
    Дата26.04.2021
    Размер1.31 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаHемецкий язык книга.docx
    ТипУчебник
    #199039
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    Satzgefüge: Objektsätze, Attributsätze (13.1,13.2)

    Pronomialadverbien

    Aktiver Wortschatz

    die Luftfahrt = der Mitbegründer -s, = mit Recht tätig sein

    die Lehranstalt =, -en promovieren -te, -t

    besprechen -a-, -o- erscheinen -ie-, -ie- veröffentlichen -te, -t die Leitung =, -en

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    k
    Hfl Äsung =, -en - ' решение

    nihiichten-te,-t ' наблюдать

    їїt Vorschlag -(e)s, -e ■ предложение

    иіИі'сіеп-a-,-е- ' выступать

    Hinstellen -te, -t 1 ■ выставлять

    lim Schaffen-s, = творчество f

    ine entscheidende Rolle spielen играть решающую роль

    ■ (kennen -a-, -а- признавать, ценить, узнавать

    Text 5А N.J. SHUKOWSK1J

    ' „Der Mensch wird nicht durch

    ■ • - ' die Stärke seiner Muskeln fliegen,

    і ,і sondern er wird sich auf seine

    Verstandeskraft stützen."

    Shukowskij

    Shukowskij war ein weltbekannter Luftfahrtwissenschaftler und Mitbegründer der modernen Hydro- und Aeromechanik. Mit Recht nennt man ihn den „Vater der russischen Luftfahrt". Nikolaj legorowitsch Shukowskij wurde am 17. Januar 1847 bei der Stadt Wladimir geboren. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Landgut seines Vaters. Dort hat er seine erste Ausbildung bekommen. Im fahre 1858 ist er ins Gymnasium eingetreten, das er 1864 mit Gold­medaille absolviert hat. In demselben Jahr hat er das Studium an der Moskauer Universität begonnen, an der physikalisch-mathemati- schen Fakultät. Einige Zeit danach war er an einer der Petersburger Hochschulen tätig. Seit 1872 arbeitete er als Mathematiklehrer und dann als Dozent an der Moskauer technischen Lehranstalt, die jetzt den Namen „Moskauer Staatliche Technische Bauman-Universität" trägt. 1876 hat er glänzend zum Thema „Kinematik des flüssigen Körpers" promoviert.

    Nach seiner Promotion hat man ihn ins Ausland delegiert. Dort hielt er Vorlesungen zu Themen der Hydrodynamik. In Berlin hat er den berühmten Physiker Helmholz kennengelernt. Mit ihm hat er

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    damals die aktuellsten Probleme der Hydrodynamik besprochen. Während seiner Reise besuchte Shukowskij Deutschland, Frankreich und die Schweiz. Als Ergebnis seiner Reise erschien das Werk, da•• den Titel „Über die Festigkeit der Bewegung" hatte. Zu demselben Thema hat er seine Habilitationsschrift (Doktorarbeit) verfasst. ^

    1886 hat er die Stelle eines Professors und eines LehrstuhlleiteH der theoretischen Mechanik an der Moskauer technischen LehraH stalt bekommen („Moskauer Staatliche Technische Bauman-UniveH sität"). Hier hielt er Vorlesungen und leitete die Arbeit jungH Wissenschaftler. Im Jahre 1895 hat man ihn zum Kongress de] Naturforscher nach Deutschland eingeladen, dort hat er det berühmten Konstrukteur von Gleitflugzeugen Otto Lilienthal bei sucht. In seinem veröffentlichten Buch „Der Flugapparat von Li- lienthal" lobte er den „anspruchslosen Weidenapparat des scharf^ sinnigen deutschen Ingenieurs", weil der Experimentator damit, bei kleinen Flügen anfangend, vor allem die richtige Steuerung seines Ap­parates in der Luft erlernen konnte. In mehr als 2000 Flügen, bei denen er Strecken von etwa 250 Meter überwunden hat, hat Otto Lilienthal einen Weg zur zielstrebigen Lösung des Flugproblems gezeigt.

    N.J. Shukowskij interessierte sich für die Gleitbewegung in der Luft schon lange und beobachtete die Vögel im Flug. Sein Buch, das 1891 erschien, hieß „Gleitflug der Vögel". Auf dem Kongress der Naturforscher in Kiew trat er mit dem Vorschlag auf, die Sektion der Luftfahrtgesellschaft Russlands zu gründen. Damals waren es 57 Mitglieder in der Sektion der Gesellschaft.

    N.J. Shukowskij nahm an vielen internationalen Luftfahrtkon­gressen teil, darunter 1900 in Paris, 1906 in Mailand, 1911 in Turin. Auf dem 12. Moskauer Kongress der russischen Naturforscher und Ärzte 1909 wurden neue Modelle von Flugzeugen ausgestellt, darun­ter zwei Flugzeuge, die die Studenten der damaligen Bauman- Hochschule konstruiert und gebaut hatten.

    Shukowskij hat aus seinen Studenten einen Kreis der Luftfahrt­wissenschaftler und -forscher gebildet. Später entstand aus dieser Vereinigung das erste europäische Institut für Aerodynamik bei Moskau. Die Arbeiten und das Schaffen von N. J. Shukowskij spielten und spielen eine entscheidende Rolle für die Entwicklung des russischen Flugwesens. Er hat viele hervorragende Wissen­schaftler und Flieger ausgebildet. Solche Flieger wie Boris Rossin-

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    tkl|, die Konstrukteure Tupolew, Uschakow, Tschaplygin sind seine Nmlilolger geworden. Shukowskij war Mitglied der russischen Akndcmie der Wissenschaften. Seine Tätigkeit war nicht nur in UliNslund, sondern auch in vielen ausländischen Universitäten und Akiulemien anerkannt.

    Übungen und Aufgaben zum Text 5A

    it,, wjf<(i'..3 .

    1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch, 'i

    2. Lesen Sie folgende Wörter vor:

    fliegen, spielen, hieß, hier, Ziel, erschien, Akademie, dele­gieren, promovieren, wird, Wissenschaftler, Otto Lilienthal, iiilcrnational, immer, in, Hydraulik, physikalisch, Physik, Dynamik.

    1. Bilden Sie die verwandten Wortverbindungen und übersetzen Sie sie:

    Beispie!: Entdecker, Entdeckung, entdecken.

    Begründer; Erforscher; Untersucher; Prüfer; Veranstalter.

    1. Beantworten Sie folgende Fragen in ganzen Sätzen:

    1. Interessieren Sie sich für Wissenschaft und Technik? 2. Lesen ic gern Bücher oder Zeitschriften über wissenschaftliche und tech- iii .che Probleme? 3. Für welches Gebiet der Wissenschaft haben Sie Interesse? Ist es vielleicht die Physik oder die Raumfahrt? 4. Was in- irressiert Sie auf diesem Gebiet besonders? 5. Welche bedeutenden iussischen Gelehrten kennen Sie noch?

    1. Wie verstehen Sie diese Äußerung? Was meinte er damit? ,

    N.J. Shukowskij hat einmal gesagt: „Der Mensch wird nicht durch die Stärke seiner Muskeln fliegen, sondern er wird sich auf »eine Verstandeskraft stützen."

    1. Finden Sie im Text jene Sätze, die von der Ausbildung des jungen Shukowskij erzählen. ;1 .

    2. Führen Sie eine Diskussion zu folgenden Themen:

      1. Tätigkeit von Shukowskij im Ausland. "< > ^ -<

      2. Auf welche Weise war Shukowskij mit der Bauman-Hochschale ver­bunden? i V: ! >1>!-;v'.v..'. «l'V < IV




      1. Welchen Einfluss übte das Werk des berühmten Konstrukteur
        Otto Lilienthal auf das weitere Leben von Shukowskij aus?

      2. Welche Rolle spielte N.J. Shukowskij bei der Entwicklung de
        russischen Flugwesens? ,,-t

    Übungen zur Grammatik

    Übung 1. Schreiben Sie die Infinitive der Verben aus folgenden Sätzen
    heraus: Г

    Muster: Er hat ihn als einen erfolgreichsten Forscher
    in seinen Arbeiten genannt (nennen).


    1. Er hat seine Eltern um halb neun abgeholt. 2. Alle haben mit
    großem Interesse zugehört. 3. Sie hat schon alle Aufgaben gemacht.
    4. Ich habe mein Bestes getan. 5. Die Lektorin hat den Text deutsch
    diktiert. 6. Wer hat Sie heute besucht?

    Übung 2. Setzen Sie das Verb haben oder sein in der entsprechenden
    Form ein:


    1. Er ... mich sofort erkannt. 2. Sie ... sehr lange in diesem Werk
    gearbeitet. 3. Niemand ... mich geweckt, ich ... von selbst
    aufgewacht. 4. Wo ... du das gehört? 5. Er ... spät aufgewacht und ...

    nicht gleich aufgestanden. . , r.

    Übung 3. Bilden Sie die Sätze im Perfekt: . ' " '

    1) ablegen, gestern, ich, die Prüfung, in Physik; 2) werden, er, ein
    guter Fachmann; 3) übersetzen, die Studenten, ohne Wörterbuch,
    den neuen Text; 4) gestern, er, bleiben, auch, bei den Freunden;

        1. vorbereiten, einen Vortrag, zur Konferenz, mein Studienfreund;

        2. sprechen, in seiner Vorlesung, am Freitag, unser Professor, über

        3. Probleme der Chemie; 7) zu wenig, Sport treiben, wir, früher.

    Übung 4. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche, bilden Sie dabe
    Perfekt oder Plusquamperfekt:


    1. Мой брат учился в Бауманском университете на энергетиче-
    ском факультете. 2. Он хорошо сдал все экзамены. 3. Как вы прове-
    ли лето? - Я хорошо отдохнул в спортивном лагере. 4. Зимой мы
    много катались на лыжах.

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    Übung 5. Ändern Sie den Satz und schreiben Sie das Verb im Futurum:

    1. Wo hast du nach dem Studienabschluss gearbeitet? 2. Er nimmt an diesem Experiment teil. 3. Wann hielt der Professor seine Vorlesung über Computertechnik? 4. Die Studenten absolvieren ein Praktikum im Betrieb. 5. Gestern hatten wir acht Stunden Unterricht. (>. Er verspätete sich nie. 7. Ich schreibe einen Brief an meine Freun­din in Italien.

    Übung 6. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Perfekt, dabei beachten Sie die Verwendung der Verben haben und sein:

    1. Seit 1872 arbeitete er als Mathematiklehrer und dann als Dozent an der Moskauer technischen Lehranstalt. 2. Dort hielt er Vorlesungen zu Themen der Hydrodynamik. 3. In Berlin lernte er den berühmten Physiker Helmholz kennen. 4. Während seiner Reise besuchte er Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 5. Als Ergeb­nis seiner Reise erschien das Werk, das den Titel „Über die Festig­keit der Bewegung" hatte. 6. Zu demselben Thema schrieb er seine Habilitationsschrift (Doktorarbeit). 7. Er besuchte Otto Lilienthal, den berühmten Konstrukteur von Gleitflugzeugen. 8. Shukowskij in­teressierte sich für die Gleitbewegung in der Luft schon lange und beobachtete die Vögel im Flug. 9. Shukowskij bildete mit seinen Studenten einen Kreis der Luftfahrtwissenschaftler und -forscher. Später entstand aus dieser Vereinigung das erste europäische Institut für Aerodynamik bei Moskau.

    Übung 7. Bilden Sie aus den folgenden Sätzen möglichst viele Fragen im Perfekt:

    1. Nach seiner Promotion delegierte man ihn ins Ausland. 2. N.J. Shukowskij reiste zu vielen internationalen Luftfahrtkongres- sen, darunter 1900 in Paris, 1906 in Mailand, 1911 in Turin. 3. Im Ausland hielt er die Vorlesungen zu Themen der Hydrodynamik.

    1. In Berlin lernte er den berühmten Physiker Helmholz kennen.

    2. Während seiner Reise besuchte er Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 6. Als Ergebnis seiner Reise erschien das Werk „Über die Festigkeit der Bewegung". 7. Shukowskij interessierte sich schon lange für die Gleitbewegung in der Luft und beobachtete die Vögel im Flug. 8. N.J. Shukowskij beteiligte sich an vielen interna-

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    tionalen Luftfahrtkongressen. 9. Die Arbeiten und das Schaffen
    von N.J. Shukowskij spielten eine entscheidende Rolle für die Ent-
    wicklung des russischen Flugwesens.

    Übung 8. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische, beachten Si
    dabei die Übersetzung der Pronominaladverbien:

    1. Wovon sprach heute unser Lektor? - Er sprach heute voi

    neuen Gesetzen der Physik. 2. Von wem sprach heute unser Lektor?

    Er sprach heute von dem hervorragenden Gelehrten Korolew.
    3. Wofür interessiert sich dein Freund? - Er interessiert sich für
    techniche Fächer. 4. Für wen interessiert sich dein Freund? - E|
    interessiert sich für diesen Wissenschaftler. Der Wissenschaftler isi
    auf dem Gebiet des Weltraums tätig. 5. Worauf wartest du so lange? <1
    Ich warte auf das Ende der Stunde. 6. Auf wen wartest du so lange? ■!
    Ich warte auf meinen Freund. Er legt heute die letzte Prüfung ab. I

    Übung 9. Stellen Sie folgende Fragen an einen Freund: iH

    1. Woran arbeitet er das ganze Jahr? 2. Von wem hängt das ab?
    3. Worauf sind die Studenten der Bauman-Universität stolz? 4. Über
    wen hat er so lebhaft erzählt? 5. Wozu braucht er so viel Geld?
    6. Womit fährt er gewöhnlich zur Hochschule? 7. Mit wem fährt er
    gewöhnlich zur Hochschule?

    Übung 10. Stellen Sie Fragen zu den fettgedruckten Wortgruppen:

    1. Die Absolventen der Mittelschule interessieren sich für mo-
    derne Fachrichtungen.
    2. Die Studenten sind mit den Prüfungen
    nicht zufrieden. 3. Mein Freund wartet auf mich an der „Bauman-
    skaja"-Station. 4. Das Studium beginnt gewönlich mit der Grund-
    ausbildung.
    5. Die Stadt St. Petersburg ist durch ihre altrussischen
    Bauwerke
    bekannt.

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