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  • Hемецкий язык книга. Учебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)


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    НазваниеУчебник немецкого языка для технических университетов и вузов (с интерактивными упражнениями и тестами на компактдиске)
    Дата26.04.2021
    Размер1.31 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаHемецкий язык книга.docx
    ТипУчебник
    #199039
    страница20 из 66
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    digital Nekundär

    die Festplatte =, -n die Bitkette =, -n behandeln-te,-t ■

    das Laufwerk-s,-e de. = et cetera interpretieren -te, -t der Befehl -s, -e die Zeile =, -n die Spalte =, -n der Anschluss -s, -e die Auflösung = ASCII-Zeichen (American

    цифровой, дискретный "V ч •< • • вторичный Ч"^, . ,

    жесткий ДИСК - "

    последовательность битов обрабатывать

    дисковод .'>

    лат. и т. д. (и так далее) интерпретировать, преобразовывать команда 1

    строка колонка

    присоединение, контакт разрешающая способность ASCII - американский стандарт-



    Slandard Code for Informa- ный код для обмена информацией
    lion Interchange)


    Der Computer ist eine Maschine (Hardware), die mit einem Speicher versehen Rechenoperationen auszuführen oder Daten zu ver­arbeiten hat. Der Speicher erlaubt es ihm, sich nicht nur an Dinge zu „erinnern", sondern auch zu „lernen", das heißt für alle möglichen Aufgaben programmiert zu werden (Software). Um seine Aufgaben ausführen zu können, braucht der Computer Daten. Daten können Wörter, Texte, Zahlen, Bilder, Töne oder ähnliches sein. Die Daten sind vom Computer zu verarbeiten. Der PC besteht aus Grundbestand­teilen, ohne die er nicht in den üblichen Gebrauch genommen kann. Diese Bestandteile sind: Tastatur und Maus (zur Dateneingabe), das PC-Gehäuse mit seinen Platinen und Massenspeichern (zur Daten­verarbeitung) sowie Monitor und Drucker (zur Datenausgabe). Diese drei Hauptbestandteile bezeichnen das EVA-Prinzip, nach dem alle Computersysteme arbeiten: Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe.

    Eingabe. Anfangs gab es nur die Tastatur. Heute ist Maus - ins­besondere im Hinblick auf grafische Benutzeroberflächen - als

    Text IIA

    COMPUTER

    f173




    unverzichtbares zusätzliches Eingabemedium zu betrachten. Wor möchte, kann anstelle der Maus auch einen sogenannten Trackball einsetzen. Andere Eingabegeräte sind:

    • Scanner, die Vorlagen in digitale Bildpunkte umsetzen;

    • Mikrofone, die an Spracheingabe-Anschlüssen Schallwellen „digitalisieren";

    • Modems, die (Sekundär-) Daten anderer Anwender per Daten Übertragung bereitstellen, und einige andere Geräte, die hier nicht in Betracht einbezogen werden sollen. Geräte, die lediglich der Spei­cherung der Daten dienen - Disketten oder Festplatten - sind keine Eingabegeräte, weil sie die Informationen erst von einem primären Eingabegerät beziehen müssen.

    Verarbeitung. Der Prozessor als ein Datenverarbeitungszentrum kann Daten nur in ihrer digitalisierten Form, d.h. den Bitketten - Zeichen also, die nur aus Nullen und Einsen bestehen, erkennen und behandeln. Dieser Bitstrom wird von den mit dem Prozessor verbun­denen Einheiten (Hauptspeicher, Laufwerke, Tastatur etc.) bereitge­stellt und entsprechend dem aktiven Programm sondiert. Der ein­gehende Bitstrom wird vom Prozessor interpretiert, also in Daten und Befehle zerlegt, und die Befehle auf die entsprechenden Daten angewandt (Von-Neumann-Prinzip). Die so behandelten Daten wer­den entweder gleich ausgegeben oder im Hauptspeicher zwischen­gespeichert für weitere Behandlungen oder für die spätere Ausgabe. Natürlich müssen die Bitströme auf ihrem Weg durch eine EDV- Anlage zerlegt werden. So wird etwa eine Bitfolge, die man erzeugt, wenn man eine Taste auf der Tastatur drückt, erst über eine Matrix in der Tastatur gebildet und in einen speziellen Speicherbereich ge­schrieben. Von dort holt sie der Prozessor, interpretiert den Code etwa als ASCII-Zeichen 85 und schickt sie - sofern er den Befehl dazu hat - an die Grafikkarte.

    Diese wandelt das ASCII-Zeichen 85 in einen Steuerimpuls für den Monitor um, der daraufhin (an der Cursorposition) das Zeichen „U" punktweise anzeigt - in der aktuell eingestellten Farbe, in Zeilen und Spalten.

    Ausgabe. In den meisten Fällen wird der Monitor nicht als End­ausgabegerät eingesetzt, sondern dient nur der Vorbereitung dieser Endausgabe. Das klassische Ausgabegerät ist der Drucker, der die Ergebnisse auf Papier festhalten lässt. Andere Ausgabegeräte sind: Plotter, indem sie Zeichnungen mit Stiften bemalen, oder Belichter,

    f174




    uulem sie Grafiken als Drukvorlagen auf Filmen beschichten. Da die Uisgabe auf dem Monitor für einen Adressatenkreis von mehr als iilnf Personen meist zu klein ist, wird neuerdings des öfteren ein Dis­play (oder „Beamter") eingesetzt, das bei dem Tageslichtprojektor iti'stochen scharfe Bilder an die Wand projiziert. Qualitätsmaß dieser \usgaben ist meist die Auflösung, die - je nach Ausgabegerät - in dpi (Belichter und Drucker: dots per inch) oder in Pixeln (Bild- ehirm) angegeben wird. Wie ein PC-System wirklich arbeitet, das heißt wie die einzelnen Komponente miteinander verbunden sind, muss besondes ausführlich erläutert werden.

    fr'M-V,

    Übungen und Aufgaben zum Text IIA

      1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.

      2. Beantworten Sie die Fragen zum Text, indem sie folgende Verben verwenden:

    bereitstellen, interpretieren, zerlegen, anwenden, ausgeben, Zwischen­speichern.

    1. Was verstehen Sie unter dem Begriff Hardware? 2. Was be­deutet das EVA-Prinzip? 3. Wo ist die Maus insbesondere zu verwen­den? 4. Welche Geräte dienen zur Dateneingabe und welche zur Da­tenausgabe? 5. Warum sind Disketten und Festplatten nicht als Ein­gabegeräte zu betrachten? 6. Wie werden die Daten im Prozessor und in mit ihm verbundenen Hauptspeicher, Laufwerk und Tastatur er­kannt und behandelt? 7. Wie heißt jeder, der mit einem Computer ar­beitet? 8. Mit welchem Computer arbeiten Sie gewöhnlich?

    ' ' ",t>

    Übungen zur Grammatik

    Übung 1. Übersetzen Sie die Wortgruppen. Bilden Sie mit Hilfe von diesen Wortgruppen die Sätze:

    der ankommende Zug; der schreibende Student; die tiefliegen­den Augen; das arbeitende Gerät; die herstellende Fabrik; die zu­rückkehrende Delegation; der streitende Student; die provozierende Frage; der programmierende Ingenieur.

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    Übung 2. Übersetzen Sie, vergleichen Sie die Bedeutungen von Pa
    zip I und Partizip II, die von einem Stamm gebildet sind: ,

    der übersetzende Student - der übersetzte Text;

    der ankommende Zug - der angekommene Zug; ■

    die frierende Flüssigkeit - der erfrorene Fluss;

    die abfliegende Maschine - das abgeflogene Flugzeug;
    , das prüfende Gerät - das geprüfte Gerät;


    der reparierende Meister - das reparierte Radio.

    Übung 3. Beschreiben Sie, was im Labor zu sehen ist:

    Muster: Das Gerät einschalten. Im Labor ist ein eingeschaltetes
    Gerät zu sehen.


    1. Das Radio reparieren. 2. Die Laborarbeit durchführen, die Stu-
    denten. 3. Die optischen Geräte putzen. 4. Der Bildschirm leuchten.
    5. Der Professor prüfen. 6. Das Lehrbuch aufmachen. 7. Die Regeln
    schreiben. 8. Das Fenster aufmachen.


    Übung 4. Übersetzen Sie, beachten Sie die Bedeutung von Partizip I
    mit der Partikel zu:

    1. Die wichtigsten Komponenten sind aufeinander abzustimmen.
    Die wichtigsten abzustimmenden Komponenten. 2. Die Tastatur ist
    anzuschließen. Die anzuschließende Tastatur. 3. Die Rechenopera-
    tionen sind auszuführen und die Daten sind zu verarbeiten. Die aus-
    zuführenden Rechenoperationen und die zu verarbeitenden Daten.
    4. Dieses Thema ist in den nächsten Tagen zu besprechen. Das in den
    nächsten Tagen zu besprechende Thema. 5. Die Aufgabe ist mit
    Hilfe dieses Programms zu lösen. Die mit Hilfe dieses Programms zu
    lösende Aufgabe.


    Übung 5. Vollenden Sie die Sätze:

    1. Obwohl das Thema des Vortrags bekannt wurde,.... 2. Obschon
    mein Chef auf Urlaub ist,.... 3. Obwohl ich lange trainiert habe,....
    4. Wenn das Wetter auch warm ist, ... . 5. Obwohl ich diesen Film
    gesehen habe, ... . 6. Obschon die Arbeit anstrengend ist,... .


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    Übung 6. Gebrauchen Sie das Partizip I als Attribut: Wuster: Das Merkmal ist auffallend. Das ist ein auffallendes Merkmal.

    I. Die Frage war provozierend. 2. Seine Augen waren tieflie- i-nd. 3. Die Situation während der Fahrt war spannend. 4. Das Bei­lud ist außer allem Zweifel sehr überzeugend. 5. Die Arbeit in 'liescm Monat ist besonders anstrengend. 6. Die Versuchsergebnisse nul hervorragend. !

    Übung 7. Was passt zueinander?

    a) bauend, gebaut (der Arbeiter, die Firma, das Haus, die An­lüge); b) schreibend, geschrieben (die Diplomarbeit, der Computer, ilcr Student); c) leuchtend, beleuchtet (der Stern, die Augen, die Straße); d) gewinnend, gewonnen (der Tennisspieler, das Spiel, die I rgebnisse); e) führend, geführt (der Spezialist, das Unternehmen, das Protokoll).

    Übung 8. Partizip I oder Partizip II, was würden Sie einsetzen?

    1. Das Betribssystem besteht aus mehreren ... und ... Program­men (kontrollieren, koordinieren). 2. BASIC ist heute die ... Prog­rammiersprache (verbreiten). 3. Die „computer-aided manufactu- ling", d.h. ... Fertigung wird als CAM bezeichnet (durch Rechner unterstützen). 4. Das ... Personal soll speziell ausgebildet sein (bedienen). 5. Die ... Maus ermöglicht auch grafische Arbeiten (anschließen). 6. Das schon zwei Jahre ... System erfordert Nach­bearbeitung (funktionieren). 7. Die ... Entwicklung der Computer­produktion hat alle Industriezweige stark beeinflusst (beginnen). K. Die ... Seminarteilnehmer haben fast alle ... Fragen aufgeklärt (diskutieren, entstehen).

    Übung 9. Übersetzen Sie ins Deutsche:

    читаемый текст; работа, которую необходимо выполнить; перевод, который надо написать; решаемая проблема; подклю­чаемый компонент; обрабатываемая информация; передава­емые данные; эффект, который необходимо доказать; тема, под­лежащая обсуждению.

    Übung 10. Übersetzen Sie ins Russische:

    Obwohl MS-DOS schon mehr als zehn Jahre existiert, ist das immer noch verbreiteste Betriebssystem. Wenn manche Program­

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    mierer auch spöttische Bemerkungen machen, erfreut sich da|;
    System immer noch sehr großer Beliebtheit. Obwohl die Aufgabd
    schwer war, haben die Studenten sie sehr gut gelöst. Wenn dieser
    Computer auch alt ist, ist er in der Arbeit sehr sicher. Obwohl
    Professor Müller zur Konferenz eingeladen war, hatte er seinen
    Vortrag nicht gemeldet. Obschon das Programm sicher ist, erlaubt es


    die Rechenoperationen langsam zu erfüllen. Obwohl die Spracht}
    LOGO vor allem für Kinder geschaffen wurde, eignet sie sich auch
    für Erwachsene sehr gut.


    Übung 11. Verbinden Sie die Sätze mit den angegebenen Konjunk-
    tionen:


    1. Er war unschuldig. Er wurde bestraft. - Dennoch-, obwohl.
    2. Die Familie wohnte weit von uns entfernt. Wir besuchten sie
    häufig. -
    Zwar..., aber doch-, obgleich. 3. Wir mussten beide am
    nächsten Tag früh zur Arbeit. Wir unterhielten uns bis spät in die
    Nacht, -
    Trotzdem-, dennoch-, obwohl. 4. Wir stritten uns häufig. Wir
    vestanden uns sehr gut. -
    Allerdings-, obschon. 5. Die Gastgeber
    waren sehr freundlich. Die Gäste brachen frühzeitig auf und gingen
    nach Hause.
    -Dennoch-, obwohl. 6. Die Arbeiter streikten lange Zeit.
    Sie konnten die geforderte Lohnerhöhung nicht durchsetzen. -
    Obwohl-, trotzdem. 7. Er hatte anfags wenig Geld. Erbrachte es durch
    seine kaufmännische Geschicklichkeit zu einem großen Vermögen. -
    Obgleich-, indessen. 8. Er läuft gern Ski. Er fahrt diesen Winter nicht
    in Urlaub. -
    Obwohl', obgleich.

    Übung 12. Übersetzen Sie ins Russische, beachten Sie die Vieldeutig-
    keit der Konjunktion
    wenn:

    1. Wenn die Engel reisen, so lacht die Sonne. 2. Wenn der Löwe
    schläft, ist ein Lamm König. 3. Wenn der Gärtner schläft, pflanzt der
    Teufel Unkraut. 4. Wenn die Katze aus dem Haus ist, dann tanzen die
    Mäuse. 5. Wenn die Rose sich schmückt, so schmückt sie auch den
    Garten. 6. Wenn du etwas getan haben willst, so gehe selber, wenn
    nicht, so schicke einen anderen. 7. Wenn der Vogel nicht singen kann,
    so kann er doch pfeifen. 8. Es ist schlecht zu singen, wenns nicht von
    Herzen geht (kommt). 9. Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt
    er. 10. Wenn drei am Tische sitzen, findet auch der vierte Platz.


    f178


    Übung 13. Sagen Sie anders, indem Sie Konjunktionen und wenn verwenden:

    1. Kommt er morgen in die Hochschule, muss er sich sofort bei Mathematiklehrer melden. 2. Macht er seine Belegarbeit bis Juni nicht, so bekommt er kein Stipendium. 3. Kommt sie zur Party nicht, so hat sie zu Hause Besuch. 4. Wiederholen wir den Versuch noch einmal, so können wir die Ergebnisse prüfen. 5. Wird er mehr Auf­merksamkeit dem Studium widmen, bekommt er bessere Kenntnisse in seinem Fachgebiet. 6. Liest sie die Beschreibung der Werkzeug­maschine aufmerksamer, versteht sie, wie die eingeschaltet sein muss. 7. Installieren Sie eine neue DOS-Version, wird die alte Ver­sion nicht beschrieben. 8. Benötigen Sie als Programmierer unbe­dingt direkten Zugriff auf manche Hardwareressourcen, werden Sie mit MS-DOS keine Probleme haben. 9. Sind Sie mit der Bedienung von Windows 3.1 vertraut, so werden sie keine Probleme mit Win­dows NT haben.

    Übung 14. A. Übersetzen Sie, beachten Sie die Bedeutung der Kon­junktion indem:

    1. Das klassische Ausgabegerät ist der Drucker, indem er die Er­gebnisse auf Papier festhalten lässt. 2. Der eingehende Bitstrom wird vom Prozessor interpretiert, also in Daten und Befehle zerlegt, in­dem er die Befehle auf die entsprechenden Daten anwendet. 3. Nicht nur große Betriebe, sondern auch kleine und mittelständische Fir­men erledigen zunehmend viele Vorgänge, indem sie mit Hilfe der PC-Rechentechnik viele Produktionsaufgaben lösen. 4. Die Aus­wertung wird wesentlich schneller und besser, indem die Software zahlreiche Zusatzfunktionen zur Verfügung immer stellt.

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