Электронный УМК ФБД, ЭФ. Учебнометодический комплекс по дисциплине Иностранный язык (немецкий) для студентов первого курса уо Полесский государственный университет
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Aufgabe 1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text „Unsere Universität“. Unsere Universität Ich bin Student der Polessker Staatlichen Universität. Meine Uni ist die jüngste Universität der Republik Belarus, die im Jahre 2006 in der Stadt Pinsk feierlich eröffnet wurde. Die Universität hat ihre Symbole: das Wappen, die Flagge und die Hymne. Anfangs bestand unsere Universität aus 2 Fakultäten: der Fakultät für Bankwesen und der ökonomischen Fakultät. Heute besteht die Uni aus sechs Fakultäten: der Fakultät für Bankwesen, der ökonomischen Fakultät, Fakultät für Biotechnologien und der Fakultät für gesunde Lebensweise, der Fakultät für Fortbildung und der Fakultät für Hochschulvorbereitung. Man arbeitet aber intensiv an der Eröffnung anderer Fakultäten. An der Spitze der Universität steht der Rektor. An der Spitze der Fakultäten stehen die Dekanen. Hier unterrichten etwa 200 hochqualifizierte Lektoren, Dozenten und Professoren. An der Universität studieren heute 3480 Studenten (2265 Studenten studieren direkt, 1215 sind Fernstudenten). Die Fernstudenten bekommen die Hochschulausbildung, ohne ihre Arbeitsplätze zu verlassen. An unserer Universität werden auch Magister und Aspiranten ausgebildet. Für die Studenten ist nicht nur das angesehene Berufsfach, sondern auch eine mächtige materiell technische Basis der Hochschule attraktiv. Alles ist an der Uni für mich neu: 3 schöne moderne Studiengebäude, große Hörsäle, Labors, Unterrichtsräume, Computerklassen, Sprachlabors, zwei reichhaltige Bibliotheken und zwei moderne Lesesäle. Kurz gesagt entsprechen alle Einrichtungen der Uni den Anforderungen der modernen Hochschule. Die Universität hat 5 moderne neugebaute Studentenwohnheime. Ich wohne in einem von 5 Studentenheimen, wo es alles Nötige zum Leben gibt, die mit allem Komfort ausgerichtet sind. Ein neues modernes Stadion, zwei Sporthallen, ein modernes Schwimmbad und ein Eiskunstpalast stehen unseren Studenten zur Verfügung, um Sport zu treiben. Diejenigen, die sich für Kunst interessieren, können ihre Talente in zahlreichen Musik- und Tanzkollektiven entwickeln. Sie nehmen an vielen Festspielen und Wettbewerben teil. Die Internationale Zusammenarbeit ist ein integrierender Bestandteil der Tätigkeit der Polessker Staatlichen Universität. Die Universität hat 35 funktionierende Abkommen über die Zusammenarbeit mit ausländischen Ausbildungsinstitutionen. Im Rahmen der internationalen Verträge werden gemeinsame wissenschaftliche Forschungen, Konferenzen, Seminare, Symposien durchgeführt. Man verwirklicht Studenten-, Aspiranten- und Lehrkräfteaustausche. Besonders erfolgreich entwickeln sich Kontakte mit den Hochschulen von Russland, der Ukraine, Litauen, Lettland, Polen und Deutschland. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank werden jährlich Studienaufenthalte der Studenten nach Deutschland organisiert. Sie nehmen aktiv an den Seminaren zum Fachbereich „Bankwesen“ teil. Polessker Staatliche Universität steht stets in Verbindung mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), Goethe-Institut und Institut für Auslandsstudien (Minsk). Die Studenten nehmen jährlich an Hochschulsommerkursen an den deutschen Universitäten teil. Aufgabe 2. Bestätigen oder widerlegen Sie die folgenden Sätze.
Aufgabe 3. Stellen Sie die Fragen zu den fettgedruckten Wörtern.
Aufgabe 4. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Nehmen Sie zu Hilfe die Übungen 2,3. Aufgabe 5. Lesen Sie den Text „Mein Studium“. Mein Studium Ich bin sehr glücklich, dass ich an der Uni an der Fakultät für Bankwesen immatrikuliert wurde. Jetzt stehe ich im 1.Studienjahr. Nach der Immatrikulation bekommen die Studenten Studentenausweise und ihre Studienbücher. Das sind die wichtigsten Dokumente für jeden Studenten. Danach dürfen wir völlig alle Rechte des Studentenlebens genießen. Ich werde mir Mühe geben, damit in meinem Studienbuch nur gute Noten stehen. Ich lernte schon meine Kommilitonen und Kommilitoninnen und die meisten Hochschullehrer kennen. An unserer Universität arbeiten hochqualifizierte erfahrene Pädagogen. Unsere seminargruppe ist ziemlich groß. Sie besteht aus 25 Studenten. Alle sind freundlich, hilfsbereit und fleißig. Das Studium an der Uni dauert 4 Jahre. Das akademische Jahr hat zwei Semester: ein Wintersemester und ein Frühlingssemester. Während des Semesters sollen die Studenten alle Vorlesungen und Seminare besuchen, sich regelmäßig darauf vorbereiten, am praktischen Unterricht teilnehmen, schriftliche und mündliche Aufgaben erfüllen. Am Ende jedes Semesters legen die Studenten Vorprüfungen und Prüfungen ab. Die Prüfungszeit dauert normalerweise 3 Wochen. Am Ende des Studiums bestehen sie Staatsexsamen und schreiben eine Diplomarbeit. Danach bekommen sie ihre Diplome. Um die Prüfungen zu bestehen, arbeite ich viel selbständig. Oft arbeite ich im Lesesaal unserer Bibliothek. Wir studieren vormittags und der Unterricht beginnt um halb neun. Täglich haben wir 3-4 Doppelstunden. Eine Doppelstunde dauert 90 Minuten. In der Pause haben wir 10 Minuten zum Ausruhen und zum Umgang miteinander. Wir studieren Spezialfächer, allgemeinbildende und pädagogische Fächer. Wir besuchen die Vorlesungen, Seminare, die praktischen Übungen in der Wirtschaftslehre, Deutsch, Geschichte usw. Das Studium an der Universität endet entweder mit Staatsprüfungen oder Diplomarbeit. Die Absolventen, zukünftigen Fachleute, sollen zeigen, dass sie nicht nur viel nötige Information beherrschen, sondern auch gelernt haben, analytisch und unabhängig zu denken, in verschiedenen Tatsachen selbst Entscheidungen treffen, ihre Gedanken klar und deutlich ausdrücken. Unsere Studenten, was heute sehr nützlich ist, haben Möglichkeiten an verschiedenen Projekten und internationalen Konferenzen teilzunehmen. Die besten Studenten können ihre Praxis in den Universitäten und Akademien in Russland, in der Ukraine, in Deutschland verwirklichen. In der Uni existiert eine Magistratur und eine Aspirantur, wo sich die Leute mit der wissenschaftlichen Arbeit beschäftigen. Jährlich werden mehrere internationale wissenschaftliche Konferenzen und Seminare auf der Basis der Universität durchgeführt. Darunter: Internationale wissenschaftliche Studentenkonferenz „Wissenschaftliches Potential der Jugend – der Zukunft von Belarus“; Internationale wissenschaftliche Konferenz „Bankensystem: Stabilität und Perspektiven der Wirtschaft“; Internationale wissenschaftliche Konferenz „Entwicklung der Wirtschaft: Zustand, Probleme, Perspektiven“; Internationale Konferenz „Gesundheit für alle“. Aufgabe 6. Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text: Зачисление в университет; пользоваться всеми правами студенческой жизни; высококвалифицированные и опытные педагоги; получать зачетные книжки и студенческие билеты; посещать лекции и семинары; сдавать зачеты и экзамены; выполнять письменные и устные задания; прилагать усилия; изучать специальные и общеобразовательные предметы; регулярно готовиться к занятиям; будущие специалисты; принимать решения; ясно и четко выражать свои мысли. (Козлянко, Л.Н. Немецкий язык : практикум / Л.Н. Козлянко, С.В. Милач ; Брест.госу.ун-т им. А.С. Пушкина. – Брест : БрГу, 2014. – стр. 9). Aufgabe 7. Setzen Sie in die Lücken die passenden Wörter ein. Nach der Immatrikulation bekommen die Studenten … und … . An der Universität arbeiten … Pädagogen. Das Studium … … Jahre. Das akademische Jahr hat zwei Semester: … und … . Während des Semesters sollen die Studenten alle … und … besuchen, sich darauf regelmäßig …, am praktischen … aktiv teilnehmen, schriftliche und mündliche … erfüllen. Am Ende des Semesters legen die Studenten … und … ab. Täglich haben wir 3-4 … . Sie studieren … , … und … Fächer. Das Studium endet entweder mit … oder mit … . (Козлянко, Л.Н. Немецкий язык : практикум / Л.Н. Козлянко, С.В. Милач ; Брест.госу.ун-т им. А.С. Пушкина. – Брест : БрГу, 2014. – стр. 9-10). Aufgabe 8. Fassen Sie den Inhalt des Textes zusammen. Aufgabe 9. Beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Wann wurde Ihre Uni gegründet? 2. Welche Fakultäten gibt es an Ihrer Universität? 3. Wer steht an der Spitze der Fakultät/ der Uni? 4. Wie sind die Einrichtungen in der Uni? 5. Wann legen die Studenten Vorprüfungen und Prüfungen ab? 6. Wie lange dauert ein Studiengang? 7. Welche Fächer erlernen die Studenten? 8. Welche Fachleute bildet Ihre Uni heran? 9. Wie ist die internationale Arbeit der Polessker Staatlichen Universität? 10. Wie kann man sinnvoll Ihre Freizeit nach dem Unterricht veranstalten? 11. Was fällt Ihnen beim Studium schwer/ leicht? Aufgabe 10. Sprechen zum Thema „Mein Studium an der Polessker Staatlichen Universität“. Aufgabe 11. Lesen Sie und übersetzen Sie mit Hilfe des Wörterbuchs den Text „Hochschullandschaft in Deutschland“. Hochschullandschaft in Deutschland Die deutsche Hochschullandschafft ist vielfältig. Das sind 88 Universitäten, 138 Fachhochschulen, 46 Kunsthochschulen, 30 Verwaltungshochschulen, 17 Theologische Hochschulen, sechs Pädagogische und eine reine Gesamthochschule. Die Gesamthochschule Kassel im Bundesland Hessen vereint mehrere Hochschultypen unter einem Dach. Über 300 Hochschulen stehen zur Auswahl. Neben den wissenschaftlich orientierten Universitäten mit ihrem breiten Fächerkanon gibt es die praxisorientierten Fachhochschulen und berufsbezogene Akademien. Darüber hinaus wird die Hochschullandschaft durch Musikhochschulen, Kunstakademien sowie Film-und Medienhochschulen bereichert. Wer ein wissenschaftlich fundiertes Studium absolvieren möchte, der sollte an die Universität gehen, Hier wird ein sehr breites Fächerspektrum angeboten- von den Rechts-, Geistes, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften bis zur Medizin und den Naturwissenschaften. An dieser Bildungseinrichtung kann man nicht nur studieren, sondern auch promovieren. Die Universitäten sind dem Humboldtschen Ideal der Einheit der Forschung und Lehre, der Wissensvermittlung durch eigene Forschungsarbeit verpflichtet. Die Hochschulen für Kunst, Musik oder Film sind Bildungseinrichtungen, die sich auf ein bestimmtes Fach spezialisiert haben. Studienbewerber müssen ihr Können bereits vor dem Studium beweisen und eine Aufnahmeprüfung absolvieren. An den festlichen Hochschulen werden katholische und protestantische Priester, Pfarrer und Religionswissenschaftler ausgebildet. Die Fachhochschulen werden auf Englisch als „University of Applied Sciences“ bezeichnet. Sie bieten berufsorientiertes Studium und sind auf ein Fachgebiet spezialisiert. Berufsakademien /Duale Hochschulen sind auf Sozialwesen, Wirtschaft und Technik spezialisiert. Hier wird ein wissenschaftliches Studium mit einer praxisbezogenen Ausbildung in einem Unternehmen verknüpft. Die älteste deutsche Universität ist die Ruprecht-Karl-Universität in Heidelberg, die 1386 gegründet wurde. Historisch von Bedeutung ist auch die heutige Humboldt-Universität in Berlin. Sie nahm 1810 als „Berliner Universität“ ihren Betrieb auf. Gegründet wurde sie von dem Gelehrten und Bildungsreformer Wilhelm von Humboldt, der die Idee der „Einheit von Forschung und Lehre“ verwirklichte. Professoren sollten ihr wissen nicht nur weitergeben, sondern auch forschen, um ihre Lehre immer auf den neusten Stand zu halten. Neun Universitäten (TU München, LMU München, RTWA Aachen, FU Berlin, sowie die Universitäten Konstanz, Heidelberg, Göttingen, Karlsruhe und Freiburg) wurden zu den Eliteuniversitäten gekürt, weil sie mit ihren neuen innovativen Ideen und interdisziplinären Projekten überzeugt haben. An den deutschen Hochschulen sind mehr als zwei Millionen Studierende eingeschrieben. Ungefähr jeder dritte kommt aus dem Ausland. Für Studierende ist der Schritt nach Deutschland in den letzten Jahren immer einfacher geworden. 1999 hat Deutschland mit 31 weiteren europäischen Staaten den sogenannten „Bologna-Vertrag“ unterschrieben, der ein einheitliches europäisches Bildungssystem vorsieht. Das größte gemeinsame Ziel der mittlerweile 42 Länder, die sich am Bologna-Prozess beteiligen, sind die einheitlichen Studienabschlüsse Bachelor, Master und PhD. Die bisher in Deutschland gültigen Abschlüsse Diplom, Magister und Staatsexamen werden durch die neuen ersetzt. Die neuen Abschlüsse Bachelor und Master bieten einen schnellen Einstieg ins Berufsleben. Seit die neuen Abschlüsse Bachelor und Master eingeführt wurden, suchen die Universitäten darüber hinaus den Praxisbezug, um ihren Studierenden einen bestmöglichen Start in den Berufsleben zu ermöglichen. Wer an einer deutschen Hochschule studieren möchte, braucht das Abitur, das „Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife“. Es wird nach 13 beziehungsweise 12 Schuljahren abgelegt. Ausländer benötigen einen vergleichbaren Schulabschluss. Das Abiturzeugnis ist Voraussetzung, aber keinesfalls eine Garantie für einen Hochschule- oder Uni-Platz. In Deutschland muss man oft auf den gewünschten Ausbildungs- und Studienplatz warten. Der Grund: Die Bewerberzahl für ein Fach ist größer als die Zahl der Studienplätze. Der Studentenboom führte zu bundesweiten Zulassungsbeschränkungen (Numerus clausus) in besonders begehrten Fächern (Medizin, Volks- und Betriebslehre, Jura, Biologie, Psychologie, Architektur). Ausschlaggebend für einen Studienplatz in diesen Fächern ist eine gute Abiturnote. Ausländische Studenten, die ein Numerus-clausus-Fach studieren wollen, müssen sich direkt bei den Hochschulen bewerben. (Козлянко, Л.Н. Немецкий язык : практикум / Л.Н. Козлянко, С.В. Милач ; Брест.госу.ун-т им. А.С. Пушкина. – Брест : БрГу, 2014. - с. 58-59) Aufgabe 12. Ordnen Sie passende Definitionen den verschiedenen Hochschultypen zu.
Aufgabe 13. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
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