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  • Aufqabe 8. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text „Reiseverkehrsmittel“. Reiseverkehrsmittel

  • Aufgabe 9. Beantworten Sie die Fragen.

  • Aufgabe 10. Lesen Sie den Text „Die Flugreise“. Die Flugzeugreise

  • Aufgabe 11. Sie reisen zum ersten Mal mit dem Flugzeug. sagen Sie, was man während des Fluges, des Startes, der Landung)machen darf und was nicht.

  • Aufgabe 12. Finden Sie Synonyme.

  • Aufgabe 13. Übersetzen Sie folgende Wortfamilien.

  • Aufgabe 14. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

  • Aufgabe 15. Diskutieren Sie zum Thema „Geschäftsreise“ THEMA 6. BERUFSWAHL, KARRIERE, MOTIVATION Wortschatz zum Thema

  • Aufgabe 1. Was bedeutet für Sie das Wort „Beruf“ ArbeitsamkeitSelbstlosigkeitOrdnungsliebeHilfsbereitschaftBeruf

  • Aufgabe 1. Finden Sie bitte passende Wörter: 1) genießen

  • Aufgabe 3. Lesen Sie den folgenden Text: Die Berufswahl

  • Aufgabe 4 . Beantworten Sie die Fragen zum Text!

  • Aufgabe 5. Verneinen Sie oder stimmen Sie die folgenden Aussagen zu.

  • Aufgabe 6. Füllen Sie die Lücken aus. Benutzen Sie dabei die unten stehenden Wörter.

  • Aufgabe 7. Lesen Sie den Text und machen Sie Übungen dazu. Von der Schule in den Beruf

  • Электронный УМК ФБД, ЭФ. Учебнометодический комплекс по дисциплине Иностранный язык (немецкий) для студентов первого курса уо Полесский государственный университет


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    НазваниеУчебнометодический комплекс по дисциплине Иностранный язык (немецкий) для студентов первого курса уо Полесский государственный университет
    Дата09.05.2018
    Размер0.72 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаЭлектронный УМК ФБД, ЭФ.docx
    ТипУчебно-методический комплекс
    #43191
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    Aufgabe 7. Wie wird eine Reise vorbereitet? Sprechen Sie darüber anhand des nachstehenden Schemas.

    Wann?

    (der Winter, der Sommer, der Herbst, der Frühling)

    Muster: Die meisten reisen im Sommer, weil … .

    Ich mag den … , denn … .

    Wohin?

    (ans Meer, an die Ostsee, aufs Land, in die Berge, nach Deutschland, in die Schweiz, in die Türkei usw.)

    Muster: Ich fahre gern … .

    Ich bevorzuge …. .

    Womit?

    (mit dem Zug, mit dem Auto, mit dem Bus, mit dem Fahrrad, mit dem Schiff, zu Fuß)

    Muster: Man reist … .

    Ich ziehe vor, … .

    Warum so?

    (Ich habe Angst; ich habe Seekrankheit; ich möchte sparen; der Zug hat oft Verspätung, es gibt keinen Flughafen in der Nähe; es ist gesund; es ist erlebnisreich; gefährlich; zu teuer; müde)

    Wozu?

    Muster: Man reist, um …zu … .

    (neue Menschen kennen lernen; etwas Neues erfahren, surfen, fit bleiben, sich ausruhen; tauchen; Wanderungen machen; den Stress abbauen; sich bilden; faulenzen; etwas für die Gesundheit tun; Zeit für sich selbst haben; Abenteuer erleben; sich verlieben; die gesunde Umwelt genießen)

    Was nehmen Sie mit?

    (Regenschirm; Badeanzug; Kamera; Reiselektüre; Jacke Klamotten)

    Was müssen Sie machen, wenn Sie abreisen?

    (das Visum beantragen; Fahrkarten/Flugkarten buchen; den Koffer/die Reisetasche/den Rucksack packen; den Reiseplan studieren)

    (Лысакова, Л.А. , Карпова, Е.М., Лесная, Е.Н. Tourismus. Туризм / Л.А. Лысакова, Е.М. Карпова, Е.Н. Лесная // учеб. пособие.– М.: Флинта : НОУВПО «МПСИ», 2009. – с.34-35)

    Aufqabe 8. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text „Reiseverkehrsmittel“.

    Reiseverkehrsmittel

    Das moderne Leben ist ohne Reisen kaum vorstellbar. Tausende Menschen reisen täglich geschäftlich oder nur zum Vergnügen. Sie können verschiedene Verkehrsmittel benutzen.

    Eine Flugreise ist natürlich die schnellste und bequemste Art zu reisen, aber sie ist ziemlich teuer.

    Das Auto als individuelles Verkehrsmittel ziehen Tausende Reisende vor. Es ist Symbol für spontanes und individuelles Reisen, das preiswert ist und freie Beweglichkeit garantiert. Im Urlaub wollen die Menschen in besonderer Weise Freiheit genießen. Das Automobil ist für sie ein Ausdruck gelebter und erlebter Freiheit. Auto-mobil sein heißt unabhängig sein, nicht an einen Ort gebunden. Freiwählen und frei entscheiden, frei ein-und ausreisen und sich aufhalten können, wann und wo man will. Automobilität wird Synonym für individuelle Freiheit. Im Urlaub ist das Auto so individuell wie die eigenen Füße – nur schneller. Der Autotourismus ist Symbol für spontanes und individuelles Reisen. Wenn das Geld knapp wird und im Urlaub gespart werden muss, gilt das Auto als preiswertes Reiseverkehrsmittel. Man braucht keine Fahrkarten zu kaufen. Das nötige Gepäck ist immer im Kofferraum. Man kann halten, wo man will, und so bleiben, wie man möchte. Man kann im Auto schlafen oder in der Nähe zelten.

    Für besondere Zielgruppen stellt sich der Reisebus als geeignetes Verkehrsmittel und Busreisen als bevorzugte Urlaubsform dar. Der Bus als Reiseverkehrsmittelwird von Menschen genutzt, die Kommunikation und Geborgenheit in einer festen Gruppe suchen. Viele Jugendliche nutzen den Bus als Urlaubsreisemittel, denn sie suchen Abwechslung, Spaß und neue Kontakte.

    Reisebusse im 21.Jahrhundert sind High-Tech-Großraum-Limousine mit vielerlei Komfort. Luxeriös ausgestattete Design-Busse mit High-Tech-Materialien, hochwertigen Stoffe und modernster Klima und Kommunikationstechnik machen Reisen zum Erlebnis.

    Die modernen Züge sind auch mit allen möglichen modernen Bequemlichkeiten für die Reisenden ausgestattet. In einem Speisewagen kann man gut essen und trinken, im Abteil kann man ruhig lesen schlafen. Die Fahrpläne werden streng eingehalten. Die Eisenbahn ist vom Wetter unabhängig. Für die leidenschaftlichen Raucher gibt es Raucherabteile. Viele Reisende benutzen einen D-Zug. Es gibt auch Personenzüge, aber sie fahren langsam und halten an fast allen Stationen. Bevorzugt sind auch komfortable Intercity-Züge. Für eine Reise in die Städte Westeuropas benutzt man Trans-Europa-Expresszüge.

    Seereisen sind sehr interessant. Für die meisten sind das meistens Vergnügungsreisen ins Ausland wie zum Beispiel Mittelmeer- oder Ostseekreuzfahrten auf den schönen großen Schiffen, bei denen man in verschiedenen Häfen an Land geht und kleine Ausflüge macht.

    Kreuzfahrten stehen im Ruf, teuer zu sein. Viele sind es auch. Immerhin handelt es sich um Inklusivpreise: mit Übernachtung, Verpflegung und Service in (zumeist) der Qualität eines Spitzenhotels, mit vielseitigem Unterhaltungsprogramm und vielen Einrichtungen für Sport, Erholung und Fitness.
    Aufgabe 9. Beantworten Sie die Fragen.

    1. Welche Transportmittel können wir für unsere Reisen benutzen?

    2. Was ist die schnellste und bequemste Art zu reisen?

    3. Warum ziehen viele Reisende Autoreisen vor?

    4. Welche Vor-und Nachteile hat eine Autoreise?

    5. Warum stellt der Reisebus für bestimmte Zielgruppen das bevorzugte Reiseverkehrsmittel dar?

    6. Welche Vorzüge hat eine Eisenbahnreise?

    7. Warum sind die Seereisen sehr interessant?


    Aufgabe 10. Lesen Sie den Text „Die Flugreise“.
    Die Flugzeugreise

    Der Flugverkehr ist das bequemste und schnellste Verkehrsmittel in der Welt. Einmal bin ich mit dem Flugzeug mit meinen Freunden nach Hamburg geflogen.

    Zuerst lösten wir drei Tickets nach Hamburg in dem Fahrkartenschalter. Und dann buchte ich die Rückflüge. Nach der Ticketseinlösung hatten wir die Gepäckstimmung. Für diese Flugfahrt brauchten wir Reisepässe und Visen.

    Endlich kam der Tag der Flugreise. Der Abflug war um 9 Uhr. Wir wollten uns nicht verspäten, deshalb nahmen wir ein Taxi. Wir hatten Angst, dass es in unserer Stadt Staus gibt.

    Im Flughafen kamen wir ein bisschen früh an. Wir mussten auf die Zeit des Abfluges warten. Unser Gepäck gaben wir in die Gepäckaufbewahrung ab. Wir gingen in ein Restaurant, um dort etwas zu essen und zu trinken.

    Im Flughafen herrschte eine große Bewegung. Viele Leute gingen mit den Koffern hin und her. Die Gepäckträger liefen mit den Kofferkulis, um den Fluggästen mit dem Gepäck zu helfen. Die Stewardessen und die Piloten eilten sich zu ihren Flugzeugen. Immer konnte man die Frauenstimme hören, die über die Zeit der Abflüge berichtete.

    Bald meldete diese Stimme die Nummer unseres Flugzeuges. Wegen der schlechten Wetterbedingungen flog unser Flugzeug zwei Stunden später ab. In dieser Zeit sah ich im Fenster, wie viele Flugzeuge auf die Startbahnen landeten. Dort gab es nicht nur Passagierflugzeuge, sondern auch Jumbojets.

    Wir sollen streng die Regeln der Ausreise und Einreise befolgen. Im internationalen Verkehr beträgt das Freigepäck in der Economy-Klasse 20 kg, in der Business-Klasse 30 kg, in der Ersten Klasse 40 kg. Als Handgepäck ist zu ihrer Bequemlichkeit nur ein Reisestück zulässig, dessen Ausmaße 55х40х20 cm nicht überschreiten und nicht mehr als 20 kg wiegen. Man darf in die Kabine als Handgepäck folgende Gegenstände mitnehmen: 1 Mantel, 1 Handtasche, 1 Regenschirm, 1Kamera, 1 Fernglas, Reiselektüre, Kinderernährung für den Flug. Das Übergepäck muss bezahlt werden: pro 1 kg 1% des einfaches Flugpreises. Jedes Gepäckstück muss deutlich mit Namen und Anschrift kennzeichnen. Messer, Scheren, Schusswaffen, Explosionsstoffe, leicht entzündete Gegenstände, Gase und radioaktive Stoffe darf man nicht führen. Elektronische Geräte (PC bzw. Laptop, CD-Player oder Handy) darf man nicht benutzen.

    Nach zwei Stunden der Erwartungen konnten wir endlich abfliegen. Wir nahmen unser Gepäck und gingen durch den Zoll. Das Bodepersonal verhielt sich höflich beider Besichtigung der Pässe und des Gepäcks. Wir gingen durch die Flugsteige und erschienen am Bord des Flugzeuges. Dort trafen und zwei Stewardessen und zeigten uns unsre Plätze. Wir hatten Nichtraucherplätze.

    Vor dem Start bat uns die Stewardess die Sicherheitsgurte anzuschnallen. Sie erklärte uns, dass wir während des Startes und der Landung nicht aufstehen, essen und trinken dürfen. Sie wünschte uns „Guten Flug!“.

    Das Flugzeug stieg immer höher und höher in die Luft. Nach einer Weile hatten wir die Flughöhe 2000 Meter bis zur Erde. Zuerst sahen wir durch das Fenster die flachen Dächer unserer Stadt und später nur die weißen Wolken.

    Zum Glück hatte niemand Luftkrankheit. Während des Fluges bot die Stewardess uns etwas zum Essen und zum Trinken. Ich bat mir den grünen Tee und eine Tafel Schokolade.

    Der Flug dauerte zwei Stunden. Dann waren wir am Reiseziel. Im Flughafen trafen uns unsere Freunde.

    (Лысакова, Л.А. , Карпова, Е.М., Лесная, Е.Н. Tourismus. Туризм / Л.А. Лысакова, Е.М. Карпова, Е.Н. Лесная // учеб. пособие.– М.: Флинта : НОУВПО «МПСИ», 2009. – с.38-39)

    Aufgabe 11. Sie reisen zum ersten Mal mit dem Flugzeug. sagen Sie, was man während des Fluges, des Startes, der Landung)machen darf und was nicht.

    1. Während des Fluges darfst du … .

    2. Während der Landung darfst du nicht … .

    3. Während des Startes darfst du nicht … .

    Sprechen, essen, rauchen, aufstehen, trinken, durch das Fenster sehen, sich an Stewardess wenden, auf de Toilette gehen, fernsehen, schlafen, Zeitungen lesen, Karten spielen.

    Aufgabe 12. Finden Sie Synonyme.

    die Buchung die Ferien

    der Start der Airport

    die Einfuhr das Ticket

    die Ausfuhr der Abflug

    die Karte der Export

    der Flughafen der Import

    der Urlaub die Reservierung, die Vorbestellung
    Aufgabe 13. Übersetzen Sie folgende Wortfamilien.

    der Flug – der Flughafen – das Flugzeug – der Hin-und Rückflug – der Fluggast . der Abflug – die Abflugzeit – die Flugkarte – der Flieger – das Flugwetter – der Flugverkehr – die Flugstrecke – der Flugplatz

    landen
    Aufgabe 14. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

    1. Fliegen Sie mit dem Flugzeug?

    2. Welche Vorteile hat die Flugreise?

    3. Was nehmen Sie mit?

    4. Was herrscht im Flughafen?

    5. Welche Regeln soll man bei der Flugreise befolgen?

    6. Wie sollen sich die Reisenden am Bord benehmen?

    7. Welche Information gibt die Stewardess?

    8. Was kann man während des Fluges machen?

    9. Welche Eindrücke haben Sie nach dem Flug?


    Aufgabe 15. Diskutieren Sie zum Thema „Geschäftsreise“

    THEMA 6. BERUFSWAHL, KARRIERE, MOTIVATION

    Wortschatz zum Thema



    wählen

    Zeit widmen

    erfordern

    berücksichtigen

    die Fachrichtung, en

    die Bundesanstalt für Arbeit

    zur Verfügung stehen

    die Berufsberatung, en

    vorhanden sein

    aufeinander abgestimmt sein

    befriedigen

    Kontakt haben zu D.

    Entscheidungen treffen

    die Arbeitsteilung, en

    übersichtlich sein

    erforderlich sein für A.

    feststellen

    der Hellseher

    angewiesen sein auf A.

    Gespräche durchführen

    erhellen

    als Person respektiert werden

    die Routinearbeit am Fließband

    die Lohnhöhe, n

    zum Einsatz kommen

    Respekt genießen

    sein Bestes geben

    latenter Wunsch

    der Verdienst

    soziale Sicherheit



    Aufgabe 1. Was bedeutet für Sie das Wort „Beruf“?

    Arbeitsamkeit

    Selbstlosigkeit

    Ordnungsliebe

    Hilfsbereitschaft

    Beruf

    Zielstrebigkeit

    Bildung

    Pünktlichkeit

    Kompetenz

    Aufgabe 1. Finden Sie bitte passende Wörter:
    1) genießen

    1. der Respekt

    1. die Berufswahl

    2. der Hellseher





    2) durchführen

    1. das Geld

    1. die Gespräche

    2. den Beruf





    3) treffen

    1. dieMöglichkeit

    1. die Entscheidung

    2. den Beruf





    4) Kontakt

    1. treffen

    1. haben

    2. befriedigen




    Aufgabe 3. Lesen Sie den folgenden Text:


    Die Berufswahl

    Jeder Mensch wählt mindestens einmal im Leben einen Beruf, welchem er viel Zeit widmet und von welchem er sich ernährt. Aus diesem Grund ist die Berufswahl ein aktuelles Problem für alle jungen Leute. Denn die anstehende Berufswahl ist nicht nur eine Entscheidung für ein bestimmtes Berufsfeld, sondern auch oftmals eine Entscheidung fürs Leben.
    Die Berufswahl ist manchmal richtig problematisch, weil viele Menschen nicht immer sofort verstehen, welche Berufe für sie passend und interessant sind.

    Verschiedene Berufe erfordern von den Menschen unterschiedliche Kenntnisse und Fähigkeiten. Je früher die jungen Leute verstehen, welchen Beruf sie sich für die Zukunft wählen, desto besser können sie sich dazu vorbereiten. Ein passender, richtig gewählter Beruf bringt Freude und macht das Leben sinnvoll und interessant.

    Bei der Berufswahl muss man viele Sachen berücksichtigen. Außer persönlichen Fähigkeiten sind viele andere Faktoren wichtig. Zum Beispiel, gibt es zu jedem Zeitpunkt aktuelle und nicht besonders aktuelle Berufe, weil menschliche Gesellschaft sich ständig entwickelt und ändert.

    Die Menschen unterscheiden sich von einander auch dadurch, dass sie unterschiedliche Wertsetzungen haben. Die Prioritäten müssen immer geklärt werden. Für einige sind die Chancen, einen guten Arbeitsplatz mit aussichtsreichem Karriereaufstieg zu finden, besonders wichtig. Die anderen wollen unbedingt viel Geld verdienen, wobei andere Faktoren für sie nicht besonders wichtig sind. Es gibt Menschen, die ihre künftige Arbeit ausschließlich mit ihren Hobbys und Interessen verbinden wollen. Vor der Berufswahl muss man alles sorgfältig analysieren und die Frage über die wichtigsten persönlichen Prioritäten entscheiden.

    Viele junge Leute möchten nach der Beendigung der Schule an Universitäten und Hochschulen studieren. Es gibt aber auch junge Leute, die verschiedene Arbeitsberufe erlernen möchten. Das können sie in zahlreichen Fachschulen machen. Deshalb ist es wichtig, die Frage über die Berufswahl vor dem Schulabschluss gelöst zu haben. Das hilft, eine richtige Hochschule und Fachrichtung zu wählen und dadurch eine richtige Ausbildung zu bekommen.
    Aufgabe 4. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

    1. Warum ist die Berufswahl ein aktuelles Problem für alle jungen Leute?

    2. Was muss man bei der Berufswahl berücksichtigen?

    3. Warum müssen die Prioritäten bei der Berufswahl immer geklärt werden?

    4. Warum ist es wichtig, die Frage über die Berufswahl vor dem Schulabschluss gelöst zu haben?


    Aufgabe 5. Verneinen Sie oder stimmen Sie die folgenden Aussagen zu.

    1. Die anstehende Berufswahl ist eine Entscheidung fürs Leben.

    2. Alle Menschen verstehen sofort, welche Berufe für sie passend und interessant sind.

    3. Bei der Berufswahl muss man nichts berücksichtigen.

    4. Alle Menschen haben gleiche Wertsetzungen.

    5. Wenn die Frage über die Berufswahl vor dem Schulabschluss gelöst wird, hilft das, eine richtige Ausbildung zu bekommen.


    Aufgabe 6. Füllen Sie die Lücken aus. Benutzen Sie dabei die unten stehenden Wörter.

    1. Die anstehende Berufswahl ist eine … fürs Leben.

    2. Verschiedene Berufe erfordern von den Menschen unterschiedliche Kenntnisse und ….

    3. Ein passender, richtig gewählter Beruf bringt … und macht das Leben sinnvoll und interessant.

    4. Die Menschen unterscheiden sich von einander durch unterschiedliche ….

    5. Für einige sind die Chancen, einen guten Arbeitsplatz mit aussichtsreichem … zu finden, besonders wichtig.

    Entscheidung, Fähigkeiten, Freude, Wertsetzungen, Karriereaufstieg.

    Aufgabe 7. Lesen Sie den Text und machen Sie Übungen dazu.
    Von der Schule in den Beruf
    Die Jugendlichen haben anhand zahlreicher Broschüren der Bundesanstalt für Arbeit die Möglichkeit, sich über einzelne Berufe zu informieren und ihre Berufswahl zu treffen.

    In den meisten größeren Städten Deutschlands gibt es so genannte "Berufsinformationszentren". Hier stehen eben schriftlichem Informationsmaterial auch audiovisuelle Informationsmedien zur Verfügung.

    Trotz dieser vielfältigen Möglichkeiten bringt die Berufswahl für die Jugendlichen immer noch erhebliche Probleme mit sich:

    - Die Empfehlungen der Eltern, Freunde und Bekannten spielen oft eine größere Rolle als die Berufsberatung.

    - Die Vielzahl der Ausbildungsberufe (etwa 400 Berufe) macht eine fundierte Entscheidung schwierig.

    - Im gewünschten Ausbildungsberuf ist vielleicht kein Ausbildungsplatz am Ort vorhanden.

    - Die Jugendlichen schätzen ihre persönlichen Fähigkeiten und Chancen sowie den späteren Beruf manchmal unrealistisch ein.

    - Die Zeugnisse der Schule spielen eine große Rolle.

    Ebenso wichtig sind aber auch der persönliche Eindruck und der persönliche Kontakt zu den Betrieben. Viele Betriebe nutzen heute auch die Möglichkeit, sich in den Schulen für potentielle Bewerber vorzustellen oder einen "Tag der offenen Tür" zu veranstalten.

    Басова, Н.В. Немецкий язык для колледжей = Deutsch für Colleges : учебник / Н.В. Басова, Т.Г. Коноплева. — 19-еизд., перераб. идоп. — М. : КНОРУС, 2012. — с. 151-152.
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