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  • Aufgabe 21. Lesen Sie die folgenden Aussagen, und markieren Sie die Meinungen, die Ihren Ansichten am nächsten kommen. Wie sind die Deutschen

  • Aufgabe 22. Lesen Sie die Meinungen noch einmal durch, und tragen Sie die Schlüsselwörter und Wendungen zum Thema Typisch deutsch" in den unten stehenden Rahmen ein.

  • Aufgabe 24. Beantworten Sie die folgenden Fragen

  • Aufgabe 25. Sprechen Sie zum Thema „Sitten, Bräuche und Traditionen deutschsprachiger Länder“. Thema 5. Geschäftsreise Wortschatz zum Thema

  • Übungen Aufgabe 1.Was bedeuten diese Wörter Erklären Sie auf Deutsch!

  • Aufgabe 2. Finden Sie Synonyme!

  • Aufgabe 4. Lesen Sie und übersetzen Sie mit Hilfe des Wörterbuchs den folgenden Text. Tourismusarten

  • Aufgabe 5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

  • Aufgabe 6. Lesen Sie den Text „Reisen“, übersetzen Sie und diskutieren Sie zum Text. Reisen

  • Электронный УМК ФБД, ЭФ. Учебнометодический комплекс по дисциплине Иностранный язык (немецкий) для студентов первого курса уо Полесский государственный университет


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    НазваниеУчебнометодический комплекс по дисциплине Иностранный язык (немецкий) для студентов первого курса уо Полесский государственный университет
    Дата09.05.2018
    Размер0.72 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаЭлектронный УМК ФБД, ЭФ.docx
    ТипУчебно-методический комплекс
    #43191
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    Aufgabe 20. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

    1. An welchem Fluss liegt Dresden?

    2. Beschreiben Sie die geographische Lage der Stadt Dresden.

    3. Welche wissenschaftliche Institutionen gibt es in der Stadt?

    4. Wem verdankt Dresden seine prächtigen Bauten?

    5. Was wird in Dresden als „Balkon Europas“ bezeichnet?

    6. Warum gibt es in Dresden reiche Porzellansammlungen?

    7. Wofür ist die Stadt Meißen bekannt?

    8. Welche Kunstwerke kann man in Dresdener Galerien besichtigen?

    9. Wie beeinflusste der 2. Weltkrieg die Stadtgeschichte?

    10. Was gilt als Symbol von Dresden? Warum?

    11. Warum ist die Stadt Dresden heute ein lohnendes Ausflugsziel?


    Aufgabe 21. Lesen Sie die folgenden Aussagen, und markieren Sie die Meinungen, die Ihren Ansichten am nächsten kommen.
    Wie sind die Deutschen?
    Meiner Meinung nach halten die Deutschen sehr auf Ordnung und Sauberkeit. Deutsche Küchen sind sehr sauber. Ehrlich gesagt, es wundert mich, wie man sie so sauber halten kann, aber das ist typisch deutsch. Ich glaube, wenn die Menschen einen starken Hang zu Ordnung, Disziplin, Organisieren haben, so können sie es zu Wohlstand in ihrem Land bringen. Bei den Deutschen ist das genau der Fall.

    Sicherlich gibt es Eigenschaften, die genau auf die Deutschen zutreffen. Sie zeichnen sich durch Ordnungsliebe, Fleiß, Disziplin, Pünktlichkeit, aber sonst sind sie verschieden: lustig und langweilig, konservativ und fortschrittlich, optimistisch und verzweifelt. Jeder weiß, es ist bei den Deutschen angebracht, alles professionell, verantwortungsbewusst und mit großer Ernsthaftigkeit zu tun. Das imponiert mir am meisten. Man unterstellt den Deutschen, sie vermissen Risikofreudigkeit und Phantasie, aber ich halte das eher für positiv. Das spricht dafür, dass sie vor allem vernünftig sind und sich im Leben nach Realität richten.

    In Deutschland fühle ich mich sehr sicher. Sobald ich den deutschen Boden betrete, überfällt mich das Gefühl der Freiheit und Geborgenheit. Ich glaube, es liegt daran, dass man in Deutschland vor allem an die Menschen denkt und alles menschenwürdig läuft. An den Deutschen schätze ich auch, dass sie sich an die Gesetze streng halten. Ich meine, es kommt hier auf die Gesetze sehr viel an. Wenn sie gerecht sind und meine Rechte schützen, so würde ich diese Gesetze sicherlich einhalten.

    Man sagt, die Deutschen sind zu sparsam, aber ich sehe das anders. Es ist viel besser, mit Geld vernünftig umzugehen, als verschwenderisch zu sein und immer Geld bei j-m zu borgen, aber warten Sie nicht, dass man Ihnen in Deutschland etwas Essbares zweimal anbietet. Sagen Sie gleich nach der ersten Aufforderung zu. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

    Die Deutschen verstehen sich zu amüsieren. Sie veranstalten Feste, Karnevale, tanzen und singen gern. Das ist hervorragend! Ich finde es auch großartig, dass es bei den Deutschen, wenn sie Besuch bekommen, nicht so viel gegessen, sondern viel lebhaft geredet und von ganzem Herzen gelacht wird.

    Es ist bekannt, die Deutschen essen gesund, aber das ist nicht nur für Deutschland typisch. Ganz Europa tendiert zur gesunden Ernährung, um fit und mobil zu bleiben. Es hat mir sehr gut gefallen, dass viele Deutsche vor dem Essen beten und Gott für seine Gaben danken.

    Da die Deutschen im Leben alles gründlich organisieren, mögen sie Termine für alles festsetzen. Im Beruf ist das schon klar, aber sie übertragen das auch auf den persönlichen Bereich. Das würde ich nicht für gut halten. Es wirkt kalt, wenn in persönlichen Angelegenheiten alles so termingemäß vorgeht. Mir wäre hier mehr Spontaneität lieber. Was ich nicht so gut bei den Deutschen finde, sie sind in der letzten Zeit schreibfaul geworden.

    Es ist interessant zu erfahren, dass die Berliner als energisch, witzig, standfest und großspurig gelten. Der typische Brandenburger gilt als wortkarg, schlagfertig und voll trockenen Humors. Als preußisches Erbe gelten bei den Brandenburgern Fleiß, Bescheidenheit, Pflichtbewusstsein. Die Hamburger sind tolerant, weltoffen. Heinrich Heine schrieb über sie: „Die Sitten sind englisch, das Essen ist himmlisch“. Die Mecklenburger sind als wortkarg, verschlossen und melancholisch bekannt. Wenn sie über ihr Land sprechen, denen sie das „e“ aus und sagen „Meeklenburg“.Wer nicht so spricht, wird schnell als Fremde erkannt. Man sagt, dass die Niedersachsen als treu, verlässig, etwas kühl und selbstbewusst gelten. Die Bayern gibt es nicht. Die Bevölkerung stammt aus drei Stämmen: den Altbayern, den Franken und den Schwaben. Dabei unterscheiden sie sich voneinander in Sprache, Bräuchen, Mentalität und Lebensgefühl. Die Westfalen sind schwerblutig und konsequent. Die Rheinländer verstehen zu leben. Was die Rheinland-Pfälzer angeht, so gelten sie als lebenslustige und bedächtige Leute. Die Saarländer sind kontaktfreudig und tolerant. Man sagt, dass sie wie die Deutschen arbeiten und wie Franzosen leben. Die toleranten, fleißigen und pfiffigen Sachsen als ein einheitliches Volk gibt es nicht. Es geht um eine Vielzahl von Stämmen und Minderheiten. In Chemnitz wird gearbeitet, in Leipzig gehandelt, in Dresden gelebt. Die Thüringer gelten als bescheiden und lebenswürdig und die Einwohner von Schleswig-Holstein als wortkarg, zuverlässig, hilfsbereitmobil, geschäftstüchtig, kunstsinnig und vornehm.
    Aufgabe 22. Lesen Sie die Meinungen noch einmal durch, und tragen Sie die Schlüsselwörter und Wendungen zum Thema'' Typisch deutsch" in den unten stehenden Rahmen ein.

    z.B. sich gern amüsieren / beten / wenig Spontaneität /...
    Aufgabe 23. Was haben Sie über die Deutschen erfahren? Was ist also typisch deutsch? Äußern Sie sich darüber! Benutzen Sie die Wörter aus dem Rahmen oben.
    Aufgabe 24. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

    1) Welche der oben aufgeführten Meinungen kommen Ihren Ansichten über die Deutschen am nächsten?

    2) Auf welche Eigenschaften der Deutschen können Sie aus dem Gelesenen schließen?

    3) Urteilen Sie über die Deutschen aus eigener Erfahrung oder anhand der gelesenen Texte?

    4) Sind Sie mit Deutschen bekannt, befreundet, unterhalten Sie mit ihnen briefliche Kontakte?

    5) Was für Interessen, Einstellungen, Wertvorstellungen helfen Ihnen, eine gemeinsame Sprache zu finden?
    Aufgabe 25. Sprechen Sie zum Thema „Sitten, Bräuche und Traditionen deutschsprachiger Länder“.

    Thema 5. Geschäftsreise

    Wortschatz zum Thema
    reisen (reiste, ist gereist); der Reisende, -en,-en; Reisen bildet!

    die Reise, -, -en; eine Reise machen (machte, hat gemacht); Reisefieber haben; das Reisebüro, -s, -s; Gute Reise! die Dienstreise; die Geschäftsreise; auf

    sein

    der Tourismus, -, -; der Erholungstourismus; der Sporttourismus, der Geschäftstourismus; der Incentivetourismus; der Wahlfahrttourismus;

    unterwegs; unterwegs sein (war, ist gewesen)

    der Urlaub, -s, -e; auf Urlaub sein; auf Urlaub gehen (ging, ist gegangen)

    der Ausflug, -s. die Ausflüge; die Exkursion; die Wanderung, -, en

    die Vorbereitung, -, en; treffen, machen

    eilen (eilte, ist geeilt); die Eile, -, en; in sein

    die Verspätung, --en;

    der Zug, -s, die Züge; der D-Zug (Durchgangzug); der Eilzug; der Personenzug; der Regionalzug; der Intercity-Zug; Der Zug fährt über/nach

    die Deutsche Bahn (DB)

    das Abteil, -s,-e; das Raucherabtei; das Nichtraucherabteil

    die Fahrt, -, -en; Gute Fahrt! Die Kreuzfahrt;

    die Fahrkarte, -, -en; die hin und zurück; eine im Vorverkauf, im Voraus besorgen (kaufen); die buchen (buchte, hat gebucht)

    der Fahrplan, -s, -pläne

    der Bahnhof, -s,-höfe; die Bahnhofshalle,-,-n

    das Gepäck, -s, -e; das Gepäcknetz, -es,-e; der Gepäckträger, -s,-; die Gepäckaufbewahrung, -, -en; das Fluggepäck wiegen

    der Koffer, -s,-; den packen

    der Wagen, -s,-e; der Speisewagen; in den steigen; aus dem aussteigen; der Schlafwagen;

    das Gleis,-es, -e;

    abfahren (fuhr ab, ist abgefahren); die Abfahrt, -, en;

    der Schaffner, -s, -;

    der Flug,-s, die Flüge; der Hin- und Rückflug; der Nonstopflug, -s, -flüge; der Abflug; Guten Flug! der Fluggast, -es, Fluggäste; das Flugzeug, -es, -e; der Flughafen, -s, Flughäfen; die Flugkarte, -, -n; der Flieger, -s, -; der Flugverkehr;

    fliegen (flog, ist geflogen); abfliegen; die Abflugzeit;

    starten (startete, ist gestartet); der Start;

    landen (landete, ist gelandet); die Landung, -, -en

    anschnallen (schnallte an, hat angeschnallt); der Sicherheitsgurte, -, -en;

    die Stewardess (-, -ssen); der Steward

    der Aufenthalt, -s, -e; 5 Minuten haben;

    das Schiff, -s, die Schiffe;

    der Schalter, -s, -; am stehen;

    sich erkundigen (erkundigte sich, hat sich erkundigt) nach D

    die Klasse, -, -n; erste, zweite ; eine Wagen erster ;

    der Zoll, -s, Zölle; der Zollbeamte,-n, -n; die Zollerklärung, -, en; zollpflichtig; zollfrei

    der Pass, -es, Pässe; der Reisepass; den verlängern lassen

    das Visum, -s, Visa; das beantragen

    die Versicherung, -, -en; die Versicherungskarte,-,-n;

    sich erholen, (erholte sich, hat sich erholt), die Erholung

    sich ausruhen (ruhte sich aus, hat sich ausgeruht);

    vertragen (vertrug, hat vertragen); die Seereise ;

    der Vorteil,-s, -e; der Nachteil;

    die Lektüre, -,-n; die Reiselektüre;
    Übungen

    Aufgabe 1.Was bedeuten diese Wörter? Erklären Sie auf Deutsch!

    Der Urlaub, die Eisenbahnreise, die Seereise, die Flugreise, der Schnellzug, der Personenzug, der Schlafwagen, der Fluggast, die Flugkarte, das Gepäcknetz, die Dienstreise, die Geschäftsreise, der Flughafen, das Abteil.
    Aufgabe 2. Finden Sie Synonyme!

    die Buchung die Ferien

    der Start der Airport

    die Karte der Abflug

    der Urlaub die Reservierung, die Vorbestellung

    der Flughafen das Ticket
    Aufgabe 3. Setzen Sie die unten stehenden Vokabeln ein.

    unterwegs, Besorgungen, der Koffer, viel Gepäck, vom Urlaub, auf Urlaub, der Wassersport, ans Meer, sich aktiv erholen, im Vorverkauf, eine Bergtour, am Bahnsteig, hin und zurück

    1. Ab Montag bin ich … . 2. In Gedanken bin ich schon … . 3. Ich fahre … . 4.Die Fahrkarte … habe ich … besorgt. 5. Die letzten …. habe ich gemacht und … . 6. Ich nehme nicht mit, denn ich will … . 7. Ich reise nicht allein. Mit meinen Freunden treffe ich mich … . 8. Meine Freunde machen gern …, ich aber möchte … treiben. 9. Ende August kommen wir … zurück.

    Aufgabe 4. Lesen Sie und übersetzen Sie mit Hilfe des Wörterbuchs den folgenden Text.

    Tourismusarten

    Nach der Motivation der Reise unterscheidet man verschiedene Tourismusarten: Erholungstourismus, kulturorientierten Tourismus, wirtschaftsorientierten Tourismus, Sporttourismus, gesellschaftlichen Tourismus, politikorientierten Tourismus, naturorientierten Tourismus.

    Der Erholungstourismus versteht man als Nah- und Urlaubserholung/Ferienerholung zur physischen und psychischen Regeneration sowie Kulturtourismus zur Herstellung psychischer und körperlichen Heilung durch natürliche Heilfaktoren (Wasser, Gase, Klima). Ziel ist es, einige Zeit auszuspannen und neue Kraft zu schöpfen.

    Kulturorientierter Tourismus findet vor allem dort statt, wo kulturelle Besonderheiten, bedeutende Museen, Ausstellungen oder architektonische Sehenswürdigkeiten zu finden sind. Diese Tourismusart ist aber keineswegs auf Städte beschränkt. Zum kulturorientierten Tourismus gehören Bildungstourismus, Alternativtourismus, Wallfahrttourismus. Bildungstourismus ist mit dem Kennenlernen anderer Kulturen, Sprachen, Sitten verbunden. Alternativtourismus ist das Kennenlernen des Lebens anderer Menschen in ihrem Wohnumfeld.

    Wirtschaftsorientierter Tourismus stellt Geschäfts-, Kongress-, Ausstellungs- und Messetourismus dar. Die Geschäftsreise dient wirtschaftlichen Zwecken. Neben dem Aufsuchen von Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern etwa zum Zwecke von Besprechungen, Beratungen und Verhandlungen sind insbesondere die Messe- und Fortbildungsreisen zu nennen.

    Der Incentivetourismus gehört zur Marketingstrategie vieler Unternehmen. Sie haben das Ziel, die Motivation der Mitarbeiter zu steigern und sie zu mehr Leistung anzuspornen. Wichtig ist dabei der ausgeschrieben Wettbewerb, mit dem die Unternehmensleistung das Interesse der Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens erhöhen will. Den Gewinnern des Wettbewerbs wird als Belohnung eine Incentivereise in Aussicht gestellt.

    Beim Sporttourismus steht die aktive und passive Teilnahme an sportlichen Aktivitäten im Vordergrund. In ländlichen Gebieten nehmen vor allem Freizeitsportarten wie Mountainbiking oder Klettern eine bedeutende Stellung ein.

    Zum gesellschaftsorientierten Tourismus gehören Verwandtentourismus, also der Verwandten- und Bekanntenbesuch, und Klubtourismus mit bewusster Integration des Feriengastes/Urlaubers in die Gruppe.

    Unter dem politikorientierter Tourismus versteht man Tourismus im Zusammenhang mit politischen Veranstaltungen, Diplomaten und Konferenztourismus.

    Für den ländlichen Raum, insbesondere für Großschutzgebiete, ist naturorientierter Tourismus von großer Bedeutung. Die Abgrenzung zum Erholungstourismus ist nicht immer leicht, weil das Reisemotiv „Natur erleben“ insgesamt in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat und der Faktor Natur somit für Erholungstouristen wie für naturorientierte Touristen ein wichtiges Kriterium darstellt. Beim naturorientiertem Tourismus stehen doch ökologische Zusammenhänge und Naturschutzmaßnahmen im Vordergrund.

    Aus religiöser Motivation werden die Pilgerreisen unternommen. Häufig dienen sie zum Aufsuchen geheiligter Stätten wie etwa Rom, Jerusalem, Lourdes oder Mekka, aber auch Veranstaltungen wie etwa den Kirchentagen.

    (Агабалаева, О.А. Deutsch für die Tourismusbranche = Немецкийвсферетуризма: практическоепособие / О.А. Агабалаева. – Витебск : УО «ВМУим. П.М. Машерова».- 2012. – Часть I. – с.21-22)
    Aufgabe 5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

    1. Welche Tourismusarten unterscheidet man nach der Motivation?

    2. Was versteht man unter Erholungstourismus?

    3. Wo findet der kulturorientierter Tourismus statt? Was gehört dazu?

    4. Was stellt Bildungstourismus dar?

    5. Was versteht man unter Alternativtourismus?

    6. Welche Tourismusarten gehören zum wirtschaftsorientierten Tourismus?

    7. Welches Ziel verfolgen die Incentievereisen?

    8. Was steht beim Sporttourismus im Vordergrund?

    9. Welche Freizeitaktivitäten nehmen in ländlichen Gebieten eine bedeutende Stellung ein?

    10. Zu welcher Tourismusart zählt man den Verwandtentourismus und Klubtourismus?

    11. Was versteht man unter dem Verwandtentourismus?

    12. Welche Tourismusart ist für die Großschutzgebiete von großer Bedeutung?

    13. Was steht beim naturorientierten Tourismus im Vordergrund?

    14. Was ist Pilgerreise?


    Aufgabe 6. Lesen Sie den Text „Reisen“, übersetzen Sie und diskutieren Sie zum Text.

    Reisen

    Heute ist das Reisen leicht und bequem: unsere Welt ist kleiner und überschaubarer geworden, und Entfernungen spielen immer eine geringe Rolle. Mit dem Auto oder Flugzeug sind wir in wenigen Stunden an unserem Urlaubsziel. Die meisten Menschen haben Urlaub oder Ferien im Sommer, weil sie diese Jahreszeit dafür am schönsten finden. Kaum jemand bleibt heutzutage während der Urlaubs- und Ferienzeit zu Hause. Fast alle reisen: der eine innerhalb des Landes, der andere ins Ausland, der eine nach eigenen Planen, der andere mit einer Reisegesellschaft, viele reisen per „Anhalter".

    Wohin reist man am liebsten? Ausländische Reiseziele gewinnen immer mehr an Bedeutung. Es gibt viele Reisebüros, wo man Informationen über fremde Länder bekommen kann. Viele Reisen fuhren in westeuropäische Länder. Ein hoher Lebensstandart, d.h. gutes Einkommen, viel Urlaubszeit sind die wichtigsten Voraussetzungen für den ausländischen Massentourismus. Immer Menschen leisten sich solche Reisen. Man reist oft an die See. Diese Reise gibt eine Möglichkeit, in der Sonne zu liegen, Luftbäder zu nehmen, viel zu baden und zu schwimmen. Es gibt auch Leute, die extreme Reisemöglichkeiten vorziehen. Sie wählen die Berge als Reiseziel, dabei fahre sie oft dorthin im Winter, um Schi zu laufen und andere Sportarten zu treiben. Manche ziehen exotische Länder wie Indien, Thailand, Türkei, Japan, Ägypten vor. In diesen Ländern gibt es wohl auch was zu sehen und zu erleben. Wenn ich, z. B. so eine Möglichkeit hatte, eines dieser Länder zu besuchen, wurde ich meine Chance nicht verpassen.

    Was erwarten die Menschen von der Reise? Natürlich wollen alle sich gut erholen. Man will sich in der Welt umsehen, neue Länder besichtigen und interessante Menschen kennen lernen. Malerische Gegenden, blaue Seen, Sehenswürdigkeiten, berühmte Gedenkstatten, Kunstsammlungen, architektonische Denkmaler, Schönheit der Natur, bewaldete Gegenden, schone Bergen und Schlosser und moderne Industrieanlagen – das im Leben im Ausland – jeder will das mit eigenen Augen sehen.

    Wenn der Mensch schon die Entscheidung über das Reiseziel genommen hat, entstehen vor ihm neue Fragen: Welche Verkehrsmittel muss man wählen?" Ja, wenn man einen eigenen Wagen hat, dann ist die Wahl ganz einfach, man fährt mit dem Auto, wohin man will. Aber viele wählen das Flugzeug. Eine Reise mit dem Auto ist wohl das Beste. Außerdem spart man so viel Zeit und man kann an dem Ort bleiben, wo es am meisten gefällt. Manche raten aber, mit dem Zug zu reisen: man hat dann genug Zeit, um sich an die Mitreisenden zu gewöhnen und mit ihnen bekannt zu werden. Das gehört auch zu einer richtigen Reise, nicht wahr? Andere Leute behaupten immer, dass eine Reise mit dem Schiff das Beste ist, wen man in die Ferien reist. Da kann man sich erholen, interessante Bekanntschaften mit den reisenden anknüpfen und vor allem die Seeluft genießen. Und welchen herrlichen Ausblick auf die Küstenlandschaft hat man dort! Man kann auch mit einem Fahrrad reisen. Es ist natürlich nützlich für die Gesundheit. Die Jugendlichen reisen oft per Anhalter. Es ist billig, leicht, macht Spaß. Man lernt unterwegs viele Leute kennen. Besonders Lastwagenfahrer nehmen gern Tramper mit, denn sie fahren oft allein sehr weite Strecken und suchen das Gespräch.

    Für mich ist es egal, wohin, womit ich fahre, viel wichtiger ist es, mit wem ich fahre und was wir planen dort zu unternehmen. Allein reise ich nicht besonders gern, mit Eltern auch nicht. Ich ziehe vor, mit meinen Freunden zu reisen. Meine Freunde habe ich sehr gern und auf sie kann ich mich in jedem Land und in jeder Situation verlassen. Ich nehme oft Bucher mit, um unterwegs zu lesen, dazu kommt es aber oft nicht. Wenn ich mit dem Zug, mit dem Bus oder mit dem Auto reise, bewundere ich die Gegend und verschiedene Gedanken und Assoziationen gehen mir durch den Kopf. Im Sommer reise ich gern in die Länder, wo es Meere und Strande gibt, denn ich schwimme sehr gern. Ich träume auch davon, eine Auslandsreise zu machen, z. B. nach Deutschland. Ich will nicht nur meine Deutschkenntnisse verbessern, sondern auch die Geschichte dieses Landes berühren, die alten Städte besuchen, die Kultur und die Menschen naher kennen lernen, mit Sitten und Brauchen bekannt machen, viel fotografieren und später viele Photos, Geschenken, Reiseandenken mitbringen. Ich hoffe, mit der Zeit wird mein Traum Wirklichkeit.
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