Главная страница
Навигация по странице:

  • Aufgabe 5. Finden Sie im Text den Satz, wo

  • Aufgabe 6 . Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text

  • Aufgabe 7 . Finden Sie bitte Antonyme zu den gegebenen Wörtern und Wortverbindungen

  • Aufgabe 9. Füllen Sie die Lücken aus. Benutzen Sie dabei die unten stehenden Wörter.

  • Aufgabe 10 . Verneinen Sie oder stimmen Sie die folgenden Aussagen zu.

  • Aufgabe 11. Lesen Sie den folgenden Text: Wesen und Aufgaben der Wirtschaft

  • Aufgabe 12. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

  • Aufgabe 13 . Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text

  • Aufgabe 14 . Finden Sie bitte Synonyme zu den gegebenen Wörtern und Wortverbindungen

  • Aufgabe 16 . Finden Sie bitte passende Wörter: 1) erzielen

  • Aufgabe 17 . Füllen Sie die Lücken aus. Benutzen Sie dabei die unten stehenden Wörter.

  • Aufgabe 18 . Verneinen Sie oder stimmen Sie die folgenden Aussagen zu.

  • Aufgabe 19 . Wählen Sie bitte passende Begriffe

  • Wortschatz zum Unterthema Bedürfnisse, Bedart, Nachfrage

  • Aufgabe 1. Lesen Sie den folgenden Text: Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

  • Aufgabe 2 . Beantworten Sie die Fragen zum Text!

  • Aufgabe 3 . Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text

  • Aufgabe 4 . Finden Sie bitte Synonyme zu den gegebenen Wörtern und Wortverbindungen

  • Электронный УМК ФБД, ЭФ. Учебнометодический комплекс по дисциплине Иностранный язык (немецкий) для студентов первого курса уо Полесский государственный университет


    Скачать 0.72 Mb.
    НазваниеУчебнометодический комплекс по дисциплине Иностранный язык (немецкий) для студентов первого курса уо Полесский государственный университет
    Дата09.05.2018
    Размер0.72 Mb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаЭлектронный УМК ФБД, ЭФ.docx
    ТипУчебно-методический комплекс
    #43191
    страница10 из 18
    1   ...   6   7   8   9   10   11   12   13   ...   18

    Aufgabe 4. Beantworten Sie die Fragen zum Text:


    1. Womit wird die Wirtschaft in diesem Text verglichen?

    2. Wann beginnt man sich über die wirtschaftlichen Vorgänge Gedanken zu machen?

    3. Was gehört zu wirtschaftlichen Vorgängen?

    4. Was kann auf die Wirtschaft einwirken?

    5. Wie kann die Wirtschaft das Menschenleben beeinflussen?

    6. Woraus besteht hauptsächlich die Innenpolitik einer Regierung?

    7. Was bedeutet ’’wirtschaften’’?


    Aufgabe 5. Finden Sie im Text den Satz, wo:

    — die Wirtschaft mit der Gesundheit verglichen wird;

    — es um die kranke Wirtschaft geht;

    — es sich um die Innenpolitik der Regierung handelt;

    —von dem Einfluß (von der Einwirkung) der Wirtschaft auf das Menschenleben die Rede ist;

    — es um die Rolle des Menschen im Wirtschaftsleben geht.
    Aufgabe 6. Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text:

    сравнивать; ценный подарок; не давать остановиться; терять покупательную силу; потерять рабочее место; задуматься; ис-ключительно; влиять на все сферы жизни; проводить время; тратить деньги; заключить договор; платить налоги, наоборот; играть активную роль; принимать решения; экономический процесс; действовать планомерно.
    Aufgabe 7. Finden Sie bitte Antonyme zu den gegebenen Wörtern und Wortverbindungen:

    passiv, verdienen, der Verbraucher, krank, ausgeben, sinken, die Außenpolitik.
    Aufgabe 8. Diskutieren Sie:

    1. Geben Sie Beispiele für Ihre eigene Rolle im Wirtschaftsleben.

    2. Ohne wirtschaftliche Kenntnisse ist Politik heute nicht mehr zu verstehen. Belegen Sie diese Aussage mit Beispielen. Studieren Sie dazu mindestens drei verschiedene Tageszeitungen, und sammeln Sie daraus Überschriften zum Wahrheitsgehalt dieser These.

    3. Beschreiben Sie die Rolle einer Hausfrau als Produzent und als Konsument im Rahmen der Familie.

    4. ’’Jede Ausgabe der Haushalte ist eine Einnahme (доход) der Produktion. Jede Ausgabe der Produktion ist eine Einnahme der Haushalte’’.

    5. Beweisen und begründen Sie den Wahrheitsgehalt dieser Feststellung anhand mindestens zweier Beispiele aus der täglichen Wirtschaftspraxis.


    Aufgabe 9. Füllen Sie die Lücken aus. Benutzen Sie dabei die unten stehenden Wörter.


    1. Die Innenpolitik einer ... besteht aus Wirtschafts — und Sozialpolitik.

    2. ... bedeutet sinn — und planvoll zu handeln.

    1. Solange man ... ist erachtet man die eigene Gesundheit nicht als ein ... Geschenk.

    2. Wenn plötzlich die Preise zu ... beginnen, dann beginnt man sich ... machen.

    3. Es handelt sich um ... Vorgänge, wenn die Menschen Verträge

    ... ,Miete, Heizung und Steuern ... .

    1. Alle ... Menschen treffen täglich ... .


    Wirtschaftliche, Regierung, wirtschaftenden, Wirtschaften, zahlen, Entscheidungen, gesund, sinken, wertvolles, Gedanken, abschließen.
    Aufgabe 10. Verneinen Sie oder stimmen Sie die folgenden Aussagen zu.

    1. Im Wirtschaftsleben ist der Mensch nicht nur Produzent, sondern auch Konsument.

    2. Die Innenpolitik einer Regierung besteht nur aus Sozialpolitik.

    3. Wenn man merkt, daß das Geld seine Kaufkraft verliert, beginnt man Gedanken machen.

    4. Solange es den Menschen wirtschaftlich gut geht, kümmern sie sich viel um all die Impulse, die ihre wirtschaftliche Existenz in Gang halten.

    5. Die Wirtschaft beeinflußt alle Lebensbereiche.
    Aufgabe 11. Lesen Sie den folgenden Text:
    Wesen und Aufgaben der Wirtschaft
    Drei Grundfragen jeder Wirtschaftsordnung sind: Was soll produziert werden?
    Wie soll produziert werden? Für wen soll produziert werden?

    Unternehmer und Verbraucher müssen die Grundfragen des Wirtschaftens lösen. Jeder Unternehmer muß sich entscheiden: Was stelle ich her, wieviel , wie teuer, wann, für wen ...?

    Jeder Verbraucher ist gezwungen, täglich wirtschaftliche Ent-scheidungen zu treffen: Was kaufe ich, wo, wann, wiefiel, zu wel-chem Preis...?

    Das Leben eben stellt vor uns immer wieder neue Probleme und Fragen:

    — Energie wird knapper ... Atomkraft ja oder nein?

    — Benzin wird teuer ... Weniger Autofahren?

    — Staatsverschuldung nimmt wieder stark zu... Müssen wir mit höheren Steuern rechnen?

    — Arbeitslosigkeit hält weiter an... Grösere Berufschansen durch bessere Ausbildung?

    Die wenigen Beispiele zeigen, wie vielseitig die Wirtschaft auf den Menschen einwirkt. Sie beeinflußt alle Lebensbereiche. Die Wirtschaft beeinflußt den Menschen, der Mensch beeinflußt die Wirtschaft.

    Jeder Mensch, der arbeitet, aber auch jeder, der nicht mehr arbei-tet, der Rentner, der Kranke, und jeder Mensch, der noch nicht arbeitet, jedes Baby, jedes Schulkind, nimmt in diesem System (in der Wirtschaft) einen bestimmten Platz ein. Jeder hat seine Funktion.

    Selbstverständlich löst ein Topmanager, der Direktor einer Großbank, der Generaldirektor, der Präsident eines multinationalen Unternehmens einen großeren Impuls aus, als ein Baby, das gerade geboren ist. Trotzdem hat auch das Baby seine Funktion. Wenn es nämlich keine Babys mehr gibt, bleiben die Kliniken halb leer, dann bleiben die Babywäschefabrikanten auf ihren Waren sitzen, dann verkaufen die Kinderwagenfabrikanten nicht mehr so viele Kinderwagen, dann müssen die Hersteller von Babynahrung sich umstellen oder Konkurs anmelden, dann sind die Kindergärten nicht mehr voll. Die Kindergärtnerinnen haben nicht mehr genug Arbeitsplätze. Die Schulen stellen einen „Geburtenknick“ fest, und es werden keine großeren Schulen mehr gebaut, dann haben die Architekten, die Baufirmen weniger zu tun.

    Man könnte dieses und viele andere Beispiele noch unendlich fortzetzen. Sie lassen aber auch erkennen, dass Wirtschaft letzten Endes Politik ist, die Wirtschaftspolitik.

    Unter Wirtschaft versteht man, so Stackelberg, die Gesamtheit aller Einrichtungen und Maßnahmen zur planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs an Gütern. Das Wesen der Wirtschaft bildet das ökonomische Prinzip, d. h. das Rationalprinzip. Das ökonomische Prinzip läßt sich auf dreifache Weise ausdrücken:


    1. Mit gegebenen Mitteln ist der größtmögliche Erfolg zu erzielen (Maximalprinzip).

    2. Ein geplanter Erfolg ist mit dem geringsten Einsatz an Mit-teln anzustreben( Minimalprinzip, Sparprinzip).

    3) Es gilt, einen möglichst großen Überschuß an Erfolg über den Mitteleinsatz zu erlangen.

    Aufgabe 12. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

      1. Was versteht Herr Stackelberg unter Wirtschaft?

      2. Welches Prinzip bildet das Wesen der Wirtschaft?

      3. Wie kann man das ökonomische Prinzip formulieren?

      4. Wie lauten die Grundfragen jeder Wirtschaftsordnung?


    Aufgabe 13. Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text:

    кратко говоря, удовлетворение человеческих потребностей, придерживаться мнения, извлекать прибыль, решать вопросы, быть вынужденным, занимать определённое место, иметь дело с чем-либо, продолжать, выражать мнение, достигать успеха, требовать, безработица.
    Aufgabe 14. Finden Sie bitte Synonyme zu den gegebenen Wörtern und Wortverbindungen:

    die Befriedigung, absetzen, der Konsument, Entscheidungen treffen, steigen, beeinflüssen, sich beschäftigen mit, das Gut, der Produzent, fortfahren, den Erfolg erreichen.
    Aufgabe 15. Diskutieren Sie:

    1. Energie wird knapper. Womit kann man rechnen?

    2. Wie beeinflußt das Studium den Studenten und die Tätigkeit der Wissenschaftler unserer Universität? Und in ganz Rußland?

    3. Benzin wird teuer. Womit kann unsere Wirtschaft rechnen?

    1. Formulieren Sie das ökonomische Prinzip aus der Sicht:

    а) des Verbrauchers

    б) des Produzenten.
    Aufgabe 16. Finden Sie bitte passende Wörter:

    1) erzielen

    1. Rente

    1. Mittel

    2. Erfolg





    2) produzieren

    1. Waren

    1. Ausbildung

    2. Wirtschaft





    3) ausüben

    1. Impulse

    1. Profite

    2. Einflüß





    4) einnehmen

    1. Platz

    1. Fragen

    2. Deckung





    5) lösen

    1. Fragen

    1. Waren

    2. Hersteller





    6) anmelden

    1. Konkurs

    1. Prinzip

    2. Erfolg





    Aufgabe 17. Füllen Sie die Lücken aus. Benutzen Sie dabei die unten stehenden Wörter.

    1. Unternehmer und.... müssen die Grundfragen des Wirtschaftens .....

    2. Die Wirtschaft ... auf den Menschen ...

    3. Jeder Unternehmer muß viele wirtschaftliche Entscheidungen ….

    4. ... des menschlichen Bedarfs ist .... jeder Wirtschaft.

    1. Jeder Mensch, der arbeitet und jeder, der nicht mehr arbeitet,

    ... in der Wirtschaft einen bestimmten...

    Die Deckung, Verbraucher, treffen, das Wesen, Platz, lösen, wirkt ein, nimmt ein, rechnen.
    Aufgabe 18. Verneinen Sie oder stimmen Sie die folgenden Aussagen zu.

    1. Die Wirtschaft beeinflußt den Menschen, der Mensch beeinflußt die Wirtschaft nicht.

    2. Das Wesen der Wirtschaft ist Profite zu machen.

    3. Der Rentner oder der Kranke (jeder Mensch, der nicht mehr arbeitet) ist aus der Wirtschaft ausgesehlossen.

    4. Das ökonomische Prinzip besteht aus Teilen.

    5. Jeder Unternehmer muß genau wissen: was, für wen, und wie er produzieren soll.

    6. Jeder Verbraucher ist gezwungen, jeden Tag wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen.

    1) es stimmt 2) es stimmt nicht.
    Aufgabe 19. Wählen Sie bitte passende Begriffe:

    1. Ein geplanter Erfolg mit dem geringsten Einsatz an Mitteln.




    1. Die Deckung des menschlichen Bedarfs.

    1. Die Gesammtheit aller Einrichtungen und Maßnahmen zur planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs an Gütern.

    1) Maximalprinzip

    2) Minimalprinzip

    3)das Wesen der Wirtschaft

    4) Wirtschaft

    5) die Aufgaben der Wirtschaft

    Wortschatz zum Unterthema

    Bedürfnisse, Bedart, Nachfrage



    alltäglich

    ähnlich

    ändern

    auswählen

    Bedarf, der, an (D)

    Bedürfnis, das, -e

    befriedigen

    beseitigen

    decken

    einfach

    Einkommen, das

    erfüllen

    Fach, das, ``er

    Fall, der, ``e

    festlegen

    Geld, das, -er

    gleich

    gültig

    Mangel, der, ``-

    Markt, der, ``-e

    Merkmal, -e

    Meinung, die, -en

    Nachfrage, die

    Nahrung, die

    notwendig

    öffentlich

    präzisieren

    relativ

    schätzen

    Sicherheit, die

    Umwelt, die

    unterscheiden (unterschied, unterschieden) sich

    Urlaub, der

    Volk, das, ``-er

    vorhanden sein

    Weltkrieg, der, -e

    Wirtschafstlehre, die, -n (уч.)

    ziehen (zog, gezogen)



    Aufgabe 1. Lesen Sie den folgenden Text:
    Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
    Um leben zu können, muß jeder Mensch essen und trinken. Um sich vor Regen, Kälte und Hitze zu schutzen, benötigt er Kleider und eine Wohnung. Jeder Mensch hat zahlreiche Wünsche, die er zu erfüllen sucht. Kann der Mensch seine Wünsche nicht erfüllen, so entstehen in ihm Mangelgefühle, die er beseitigen will. Diese Wünsche nennt man im wirtschaftlichen Sprachgebrauch Bedürfnisse. Also: Bedürfnis bedeutet das Empfinden eines Mangels mit dem Bestreben, diesen Mangel zu beheben.

    Die Bedürfnisse lassen sich nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden. Nach dem Dringlichkeitsgrad der Bedürfnisse un-terscheidet man:

    — Lebensnotwendige Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung. Das sind Urbedürfnisse, aber Grundbedürfnisse gleichzeitig. Sie werden auch Existenz — oder absolute Bedürfnisse genannt.

    — Kulturbedürfnisse: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Thea-terbesuch, Musik oder ähnliches.

    — Luxusbedürfnisse: teure Pelze, Schmuck, Segaljacht, Genußmittel, Mittelmeerkreuzfahrt.

    Die Grenze zwischen Kultur- und Luxusbedürfnissen ist schwer zu ziehen. Was heute noch in unserer Gesellschaft Luxusbedürfnis ist, kann vielleicht morgen schon alltäglich sein und damit zum Kulturbedürfnis werden, und umgekehrt, weil sich diese Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern und zudem bei verschiedenen Völkern je nach wirtschaftlichem und technischem Stand unterschiedlich sind. So war vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland der Wunsch nach einem privaten Auto sicherlich ein Luxusbedürfnis, was heute keineswegs mehr der Fall ist. Aus diesen Gründen bezeichnet man die Kultur- und Luxusbedürfnisse auch als relative Bedürfnisse.

    Eine andere Einteilung der Bedürfnisse geht davon aus, wer diese Bedürfnisse verspürt, und bei wem sie befriedigt werden. Dies führt zu der Unterscheidung in:

    — Individualbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse der Einzelperson: Nahrung, Kleidung, Wohnung, Literatur, Theater, Urlaub usw. und

    — Kollektivbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse, die nur durch die Allgemeinheit befriedigt werden können: Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten, Schwimmbäder, Straßen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verteidigung, saubere Umwelt.

    Jeder einzelne Mensch hat weit mehr Individualbedürfnisse, als Geld zu deren Befriedigung vorhanden ist. Mit anderen Worten: die menschlichen Wünsche sind stets größer als das Einkommen. Darum muss der Mensch immer wählen, was für ein Bedürfnis in erster Linie zu befriedigen ist. Dabei muss er sein Bedürfnis konkretisieren (versachlichen). Hat er beispielsweise Hunger, so stehen u. a. Brot, Kartoffeln, Reis, Obst oder Gemüse zur Auswahl. Er wird sich also für ein oder auch mehrere Produkte entscheiden und damit sein Bedürfnis versachlichen oder konkretisieren, d. h. er legt Art und Menge des Produktes fest, mit dem er sein bestimmtes Bedürfnis befriedigen will. Dieses versachlichte (konkretisierte) Bedürfnis nennt man Bedarf (Bedürfnis: Wunsch nach Nahrung- Bedarf: Brot).

    Tritt zum Bedarf die Kaufkraft (Geld) hinzu, so wird der Mensch das Produkt im Geschäft kaufen. Wirtschaftlich ausgedrückt bedeutet das: er tritt als Nachfrager nach diesem Produkt auf, um seinen Bedarf zu decken.

    Vielfach wird zwischen Bedarf und Bedürfnis kein Unterschied gemacht. Dies kommt in allgemein gültigen Begriffen wie „Güter des privaten Bedarfs“ oder „ Bedarfsprinzip“ zum Ausdruck. Doch im wirtschaftlichen Sprachgebrauch muss man diese Begriffe auf folgende Weise präzisieren:

    — Bedürfnis: Mangelgefühle des Menschen, verbunden mit dem Bestreben zur Befriedigung;

    — Bedarf: konkretisiertes Bedürfnis;

    — Nachfrage: Wirksamwerden des Bedarfs am Markt.
    Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

    1. Was versteht man unter Bedürfnis?

    2. Worin unterscheiden sich die beiden Begriffe Bedürfnisse und Bedarf grundsätzlich voneinander?

    3. Wann wird der Bedarf zur marktwirksamen Nachfrage?

    4. Welche Arten von Bedürfnissen kann man unterscheiden?

    5. Was gehört zu den Grundbedürfnissen eines Menschen?

    6. Was gehört zu den Kulturbedürfnissen eines Menschen?


    Aufgabe 3. Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text:
    потребность в чем-либо, спрос на что-либо, желание, нехватка, различать, положение, покрывать спрос, конкретизировать, срочность, повседневный, устранять, выбирать, проводить границу, быть в наличии, в первую очередь, частный, уточнять, относительный, со временем.


    Aufgabe 4. Finden Sie bitte Synonyme zu den gegebenen Wörtern und Wortverbindungen:

    befriedigen, beheben, fortfahren, brauchen, das Nahrungsmittel, jeden Tag, mit der Zeit, die Lage, konkretisieren, das Erzeugnis.

    Aufgabe 5. Übersetzen Sie bitte:

    Пример:

    Die Bedeutung des Wortes „Marketing“ ist zu klären.
    Нужно выяснить значение слова «Marketing».

    Die Unternehmen haben das Marktgeschehen aufmerksam zu beobachten.
    Предприятия должны внимательно наблюдать за рыночными продажами.

    a) Auf dem Käufermarkt sind die vorhandenen Kundenwünsche zu erforschen.

    1. Die Unternehmen haben sorgfältig auf die Marktveränderungen zu reagieren.

    2. Die Marktforschung ist sorgfältig durchzuführen.

    3. Der Absatzmarkt hat den Ausgangspunkt aller Planungen zu bilden.

    4. Die Betriebsbedinungen sind zu berücksichtigen.

    5. Es sind nicht nur aktuelle, sondern auch latente Bedürfnisse der Kunden zu erfoschen.

    1   ...   6   7   8   9   10   11   12   13   ...   18


    написать администратору сайта