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Учебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент


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НазваниеУчебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент
Дата27.05.2019
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ТипУчебно-методическое пособие
#79001
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Übung 137. Ergänzen Sie -ig oder -lich und gestalten Sie die Sätze richtig!

  1. Vor allem in Mathematik und Physik fiel ihm der fremdsprach... Unterricht schwer.

  2. Fremdsprach... Nachschlagewerke sind für jeden Sprachfreund unentbehrlich.

  3. Wird dem fremdsprach... Unterricht an deutschen Schulen große Bedeutung beigemessen?

  4. Leben in dieser Gegend fremdsprach... Völker?

  5. Die „direkte“ Methode vertritt bekanntlich das einsprach... Un­terrichtsprinzip.

  6. Die Erfassung einzelsprach... Probleme setzt gründliche sprach... Ausbildung voraus.

  7. Bei einem fremdsprach... Unterricht wird nicht nur die fremde Sprache gelehrt, sondern dabei auch in einer fremden Sprache gesprochen.

  8. Ein fremdsprach... Lehrbuch lehrt eine fremde Sprache.

Übung, 138. Entscheiden Sie: falsch oder richtig?

  1. Er ist ein sehr empfindlicher, ein leicht beleidigter Mensch.

  2. Sie ist gegen Zugwind empfindsam.

  3. Das Mädchen ist sehr sentimental, es hat einen empfindsamen Charakter.

  4. Der Schüler bleibt im Studium zurück, der Lehrer muss ihn ernst­lich ermahnen.

  5. Diese Sache soll ernsthaft angefasst werden.

  6. Das ist mein ernsthafter Wille.

  7. Es erwies sich, dass er einen nachträglichen Charakter hat.

  8. Es war eine nachträgliche Vereinbarung.

  9. Ein fremdsprachliches Buch ist in einer fremden Sprache verfasst, ein fremdsprachiges dagegen hat eine fremde Sprache zum Gegenstand der Darstellung.

Übung 139. Entscheiden Sie: wahrhaft oder wahrhaftig?

  1. Bernhard Kellermann war ein ... großer deutscher demokratischer Schriftsteller.

  2. In seinem Roman „Der 9. November1“ trat er ... als überzeugter Kriegsgegner auf.

  3. Seine Helden sind ... realistische Gestalten.

  4. Der Mann im grauen Soldatenmantel war... der einzige Mensch, dem Ruth vertraute.

  5. Sie waren ... gute Freunde.

  6. Es ist .... kein Wunder, dass dieser Roman einen großen Erfolg hatte.

  7. Und nun noch einmal: wahrhaft oder wahrhaftig?

  8. „Mit einem einzigen Sprang war er bei Jacques, Alle seine Bewe­gungen waren heftig und rasch: „Endlich wieder ein Mensch!“ schrie er. Immer war er laut, etwas zu laut, gleichsam ein wenig angeheitert. Er umarmte Jacques und küsste ihn auf beide Wan­gen. ... seine Augen waren feucht. „Da bist du also endlich wieder! Gott sei Dank! Lass dich anschauen, Jacques, gut siehst du aus, braun wie ein Zigeuner. “ Mit... zärtlichen Blicken musterte er den Freund.“ (B. Kellermann, „Die Stadt Anatol“)

  9. „War es nicht sonderbar, dachte er, diese viel geschmähte Partei verfolgt mich heute auf Schritt und Tritt. Sie scheint... allgegen­wärtig zu sein und wird auch nicht so rasch verschwinden, wie Wolfgang und viele es glauben.“ (B. Kellermann, „Totentanz“)

  10. „Nein, du kannst sagen, was du willst, sie ist wirklich ein ... rei­zendes Wesen.“ (Ebenda)

  11. „Das konnte ... niemand von ihm verlangen.“ (Ebenda)

  12. „Wolfgang Fabian, der Bildhauer, war vielleicht der einzige Mann in der Stadt, der mit dem Sanitätsrat... befreundet war.“ (Ebenda)

  13. „ ..., Sie verstehen es, Ihre Freunde zu überraschen.“ (Ebenda)

Übung 140. Ergänzen Sie richtig!

  1. öffnen oder eröffnen?

  1. eine Flasche 7. eine Versammlung

  2. einen Schrank 8. den Tanz

  3. eine neue Bibliothek 9. Überraschendes

  4. ein neues Warenhaus 10. Unangenehmes

  5. ein Buch 11. eine Schachtel

  6. eine neue Gaststätte

  1. Setzen Sie das Verb öffnen oder eröffnen hinzu.

I. einen Brief... 5. die Sitzung ...

2 die Tür... 6. jmdm. eine Neuigkeit...

  1. eine neue Buslinie ... 7. die Augen ...

  2. den Ball ... 8. die Jagd ...

  1. öffnen oder eröffnen? Setzen Sie richtig ein!

  1. Gestern Abend saßen wir in einer Gaststätte, die vor kurzem ... wurde.

  2. Wir hatten großen Durst, und der Ober ... uns schon die vierte Flasche.

  3. Wir sprachen über das neue Warenhaus, das gestern ... worden war.

  4. Mein Freund rauchte viel, er ... eine Zigarettenschachtel nach der anderen.

  1. Inzwischen kam an unseren Tisch unser Freund heran und ... uns etwas Überraschendes: er erzählte nämlich von einer neuen Bus­linie, die in einigen Tagen werden wird.

Übung 141. Entscheiden Sie: kindisch oder kindlich

  1. „Das Ende ihrer kind... Unschuld,, das war es, was ihr Bruder be­weinte”
    (H. Mann, „Die Jugend des Königs Henri Qualre“)

  2. „Am nächsten Tag geißelte der „Unbekannte Soldat" den über­heblichen Spott der Bevölkerung, ihre lächerlichen Ansichten und vor allem ihren kind... Optimismus" (B. Kellermann, „Toten­tanz'')

  3. „Jedes Auto, das näher kam, konnte die Erlösung bringen, nach der ihr Herz schrie, aber alle Autos rollten vorüber, es war ja kind..., sich irgendwelchen törichten Hoffnungen hinzugeben, (Ebenda)

  4. „Dabei war er gutmütig und fast kind... naiv.“ (B. Kellermann, „Die Stadt Anatol“)

  1. „Er hatte auch nicht den Mund aufgetan und war sich albern, kind... und ungeheuer dumm vorgekommen.“ (B. Kellermann, „Der 9. November“)

  2. Jetzt, da er neben Klara ging, war er völlig frei von seiner kind... Ehrfurcht vor allem, was Achselstücke mit Sternen trug.“ (Ebenda)

  3. „Er sah vor sich die eiligen, kind... Schriftzüge Gilbertens.“ (L. Feuchtwanger, „Narrenweisheit“)

  4. Ihre Schultern kamen lieblich heraus aus dem Brokat, das reiche, dunkelblonde Haar über der runden, kind... etwas eigensinnigen Stirn war hochfrisiert und gepudert.“ (Ebenda)

  5. „Er war ein hübscher, junger Mann, frisch, kind... und gutmü­tig.“
    (B. Kellermann, „Der 9. November“)

10. „Sie lachte über Olsens kind... Freude an den bunten Christbaumkugeln da oben.“ (Ebenda)

Übung142.Schärfen Sie Ihr Sprachgefühl! Welche Form würden Sie hier wählen?

  1. ein (universales oder universelles) Wissen

  2. die (prozentuale oder prozentuelle) Beteiligung

  3. der (emotional oder emotionell) sprechende Redner

  4. eine (nationale oder nalionelle) Besonderheit

  5. Das ist ja (traditional oder traditionell)!

  6. Das ist ein höchst (intellektuales oder intellektuelles) Problem.

Übung143.Schärfen Sie Ihr Sprachgefühl! Welche Form würden Sie hier wählen - rational oder rationell?

  1. Paulina Hardekopf versteht es, ... Haushalt zu führen.

  2. Ihr Mann, der alte Hardekopf, war ein peinlicher Mensch, immer sehr nüchtern und er handelte auch ... .

  3. Paulina war sehr sparsam und verstand es, ihr Geld ... auszugeben.

  4. Cäcilie handelte ..., als sie ihren Mann heiratete.

  5. Frieda Brenten verstand es, ihren Arbeitstag sehr ... einzuteilen,

  6. Sie tat immer alles alle ihre Handlungen wog sie zuerst gut ab.

Übung144.Schärfen Sie Ihr Sprachgefühl! Welche Form würden Sie hier wählen -kriminal oder kriminell?

  1. Kufalt hatte einige ... Handlungen auf seinem Gewissen.

  2. Seine Freunde waren aus den ... Kreisen.

  3. Der Richter richtete ihn an Hand der bestehenden ... Gesetze.

  1. Die Gefangenen verstanden es, die... Paragraphen richtig zu deuten.

  2. Das letzte Mal wurde Kufalt für seine ... Tätigkeit zu sieben Jahre Gefängnis verurteilt.

Übung 145. Setzen Sie richtig -al oder -eil ein.

  1. Seine Ehe existierte nur form....

  2. In der Medizin wird tradition... von funktion... Erkrankungen ge­sprochen.

  3. Wenn man die Sache ration... anfasst, so kann man sein Monatsge­halt ration... ausgeben.

  4. Zwischen den Eheleuten herrschten nur form... Beziehungen.

  5. Ich kenne mich in krimin... Fragen schlecht aus, obwohl ich Dut­zende von Krimin...romanen gelesen und sehr viele Krimin...filme gesehen habe.

  6. Peinlich streng in der Kunst auf die Form achtend, blieb er auch in anderen Fragen form....

  7. „Diese Bestimmung ist nicht durchführbar, so ide... und sozi... sie scheint.“
    (H. Fallada, „Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“)

  8. „Komm doch nicht wieder auf die Tour. Ganz re... Geschichte, gro­ßer Auftrag unterwegs.“ (Ebenda)

  9. „Zwei Millimeter sitzt der Bogen mindestens schief, und die Ver­schiebung wachst proportion...!“ {Ebenda)

  10. „Dann wäre er ein ide... Parteigenosse.“ (B. Kellermann, „Totentanz“)


Übung 146. Setzen Sie -los oder -frei ein!

  1. Wir beneiden einen sorgen... Menschen.

  2. In deinem Alter darf man nicht so sorg... sein.

  3. Das Fleisch ist frisch, es ist geruch....

  4. Künstliche Blumen mag ich nicht; sie sind geruch... .

  5. Meine Freundin versteht noch nicht zu kochen, die Speise ist wieder ungenießbar, sie ist salz....

  6. Dieses Huhn kostet nicht viel, es ist zweite Qualität, weil es fett... ist.

  7. Ältere Menschen essen fett... Speisen gem.

  8. Freud... saß sie zu Hause.

  9. Der alte Löwe wurde macht....

Übung 147. Wahlen Sie das richtige Adjektiv in der Klammer!

Souvenir (nach F. Weiskopf)

Der Maler Picasso wurde nach dem Einmarsch der Deutschen in Paris zu seiner eigenen und zur Überraschung seiner Freunde von den Eroberern völlig unbehelligt gelassen, (scheinbar oder anscheinend) weil das Reichspropagandaministerium aus dieser Tatsache im Ausland Kapital zu schlagen hoffte.

Das Atelier von Picasso war zu dieser Zeit ein (wahrhaftig oder wahr­haft) offenes Haus: Offiziere und Soldaten der Wehrmacht waren häu­fige Besucher seines Ateliers. Alle bewunderten seine Bilder und sein (künstlerisches oder künstliches) Können. Ein jeder dieser ungebete­nen und (sorglosen oder sorgenfreien) Gäste wurde stumm empfangen, stumm (herumgeführt oder umhergeführt) und erhielt beim Abschied eine Reproduktion des berühmten Gemäldes, das die Zerstörung der baskischen Stadt Guernica durch Naziflieger darstellt. Erst dann sprach Picasso ein Wort und immer nur das eine: „Souvenir!“ Das war ein (formeller oder formaler) Empfang.

Eines Tages stellte sich bei ihm ein Beamter der Geheimen Staatspo­lizei ein, wies eine solche Reproduktion vor und fragte: „Haben Sie das gemacht?“ — „Nein“, entgegnete Picasso, „das haben Sie gemacht.“

Ob der Agent diese Antwort nicht oder allzu gut verstand, ob er von ihrer Kühnheit überwältigt wurde oder sie als Äußerung eines Wahnsin­nigen auffasste, bleibe dahingestellt; erging, und Picasso hörte nie wieder von ihm. Dieses hat sich im Jahre 1944 (wahrhaftig oder wahrhaft) zugetragen, und so etwas ist, wie es in Johann Peter Hebels „Schatzkäst - lein des Rheinischen Hausfreundes“ heißt, des Lesens zweimal wert.
Übung 148. Acht geben oder Acht haben?

  1. ... Acht auf die nassen Stufen, dass du nicht rutschst.

  2. ... Acht auf das Kind!

  3. ... Acht, dass es nicht fallt!

  4. Du musst auf den Kranken Acht... .

  5. Wenn Sie unsere Übungen machen, ... Sie auf die Reihenfolge Acht!

Übung 149. Hindern oder verhindern?

  1. Der Verband an der Hand ... ihn beim Turnen.

  2. Der Dienst hat ihn ..., am Laienkonzert teilzunehmen.

  3. Man konnte diesen Unfall... .

  4. Was ... dich fortzugehen?

  5. Man ... die Flüchtlinge an der Weiterreise.

  6. Was ... dich zu kommen

Übung 150. Setzen Sie das synonyme deutsch Wort ein!

das Meeting - ; das Exponat - ; das Hobby - ; die Story - ; das Team - ; das Service - ; der Colorfilm - ; die Television - ; der Autor - ;

Übung151. Setzen Sie jedes Mal in die Satzlücke das treffende Verb ein: fallen, gießen, klopfen, platschen, rauschen, rollen, schlagen, überfließen, ziehen, fließen!

  1. Am Tag ... es in Strömen.

  2. Der Regen ... schräg in langen, dicken Streifen und ... heftig auf den Boden

  3. Der Himmel war blau umnebelt davon, dass immer neue Regen­vorhänge gießend über das Land ... .

  4. Das Wasser ... laut auf das Dach, ... in die Dachrinne, die all den Überfluss nicht fassen konnte und darum ... platschend und klat­schend, dass es Löcher in den Sand ... .

  5. Es ... in die Eimer und ... auf die Fässer, es ... über die schmachtenden Bäume und ... rasselnd auf dem Wasser.

Übung 152.Aufpassen vor Genitivketten! Sagen Sie es anders:

  1. die Verwirklichung des Beschlusses des Staatsrates;

  2. die Durchführung des Planes der Brigade;

  3. ein Beitrag des Vorsitzenden des Büros;

  4. der Plan der Arbeit der Studentengruppe;

  5. die Wiedergabe des Wesentlichen des Diskussionsbeitrages des Stellvertreters des Vorsitzenden des Büros


Übung 153. Verteilen Sie-- ablehnen, aufgeben, versagenundverzichten -auf die Textlücken!

  1. „Man hat später erzählt, dass Koroscheek, der Wirt des „Trajan“, Jacques überhaupt nicht aufnehmen wollte, ganz einfach, weil der junge Herr Gregor das letzte Mal ganz vergessen hatte, die Zeche zu bezahlen. Koroscheck also, sagte man, bekam seinen bekannten Kol­ler und schrie: „Ich ..., ich... (B. Kellermann, „Die Stadt Anatol“)

  2. „Er sprach ihr sein Beileid aus und bedauerte, dass es ihm ... war, die Bekanntschaft der Tochter seines aufrichtig verehrten Freun­des zu machen.“ (Ebenda)

3. „Am Abend klopfte er häufig bei ihr an, ob sie ihm nicht etwas Gesellschaft leisten wolle. Manchmal ... sie ... , sie war müde.“ (Ebenda)

4. „Wie schön wäre es, wegzugehen, dieses stumpfe, fühllose Paris hinter sich zu lassen. Aber er durfte noch nicht.... Ein letztes Mal musste er an die große Stadt appellieren.“ (L. Feuchtwanger, „Narrenweisheit“)

5. „Und sie hatte, als vor kurzem der König das Schutz- und Trutz­bündnis abschloss, die Hoffnung schon ...,, ihren geliebten François wiederzusehen.“ (Ebenda)

Übung 154. Setzen Sie das richtige Verb ein: anziehen, aufziehen, umziehen.

  1. Wir ... den Vorhang ....

  2. Morgen werden sie ....

  3. Die Pferde ... den Wagen ....

  4. Ich ... heute keinen Mantel... .

  5. Ein Magnet... Eisen ....

  6. Ich ... abends oder morgens die Uhr....

  7. Ein Gewitter ... am Himmel....

  8. Eure Kleider sind nass;... euch ... .

  9. Er... den Sohn seines Freundes ... .

  10. Man muss die Zügel straffer....

  11. Die Wolken ... am Horizont....

  12. Die Wache ist vordem Palast....

  13. Ich fühle mich von ihm ....

  14. Wir... in eine andere Wohnung ... .

Übung 155. Welches Verb passt zu allen Sätzen?

  1. Der Tee muss fünf Minuten ....

  2. Der Ofen ... gut.

  3. Wir wollen in diesem Jahr über die Alpen ....

  4. Die Wolken ... am Himmel.

  5. Schiller... nach Weimar, um Goethe kennen zu lernen.

  6. Weiß ... und gewinnt.

  7. Hier... es.

  8. Das Gebirge ... sich von Süden nach Norden.

  9. Diese Sache kann Folgen nach sich ....

  10. ... in Frieden.

  11. Er hat das große Los ...!

  12. Der Musketier war gezwungen, den Degen zu ...!

  13. Dieser Film ....

  14. Er hofft, daraus einen Vorteil zu ... .

  15. Willst du uns das Fell über die Ohren... ?

Übung 156. Vervollständigen Sie folgende synonyme Wortreihen. Bedienen Sie sich des Wörterbuches!

der Wind - der Windhauch - der Lufthauch

das Essen - das Mahl

Übung 157. Eigentliche oder übertragene Bedeutung? Ordnen Sie die Beispiele in zwei Gruppen!

Kohlen fahren
nach Berlin fahren
in die Tasche fahren
in die Höhe fahren
ein Motorrad fahren
beim Rennen die beste Zeit fahren
in die Stiefel fahren
aus der Haut fahren
mit dem Schwamm über die Tafel fahren
in die Grube fahren

durchs Gesicht fahren

mit dem Schlitten fahren

in die Parade fahren

zum Teufel fahren

Ein Blitz fuhr aus den Wolken

Ein Gedanke fuhr mir durch den Kopf
Der Schreck fuhr mir durch alle Glieder

Übung 158. Was man alles verlieren kann!Entscheiden Sie: eigentliche oder übertragene Bedeutung? Ordnen Sie die Wortverbindungen in zwei Gruppen!

das Geld

den Kopf

den Hut

die Eltern

die Zeit

das Taschentuch

das Leben

die Heimat

den Mut

die Nerven

das Gedächtnis

die Geduld

das Heiz

das Spiel

den Krieg

die Brieftasche

die Spur

den Geschmack

die Stimme

den Posten

den Appetit

die Wette

die Handschuhe

den Ring

Übung 159. ErsetzenSie die fett gedruckten Wörter oder Wortverbindungen durch ein vieldeutiges Verb oder durch ein vieldeutiges Verb in einer Wortverbindung!

  1. Unser neuer Freund begleitete uns zum Völkerschlachtdenkmal in Leipzig.

  2. Diese Straße hat die Richtung nach dem Bahnhof

  3. Unterwegs unterhielten wir uns lebhaft.

  4. Am Abend fand in unserem Klub eine feierliche Versammlung statt. Der Vorsitzende war der Bestarbeiter unseres Werkes, das Protokoll schrieb ein junges Mädchen.



Übung 160.Verbinden Sie passende Verben und Substantive!
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