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  • 4. Seine Gesundheit hatte sich nur ... gebessert.

  • 35.

  • Учебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент


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    НазваниеУчебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент
    Дата27.05.2019
    Размер0.63 Mb.
    Формат файлаdoc
    Имя файла[CHikina_E._E.]_Uchebno-metodicheskoe_posobie_po_k(z-lib.org).doc
    ТипУчебно-методическое пособие
    #79001
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    andere Bahn lenken sollte (L. Frank). 8. „Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Agentur finden“, erklärte ihm Stoß, „so führe ich Sie bei meinem Freunde, dem Chef der New- Yorker Staatszeitung, ein.“
    (G. H a u p t m a n n).

    9. Die ganze Gestapo soll der Henker holen ...“ (H. Fа11ada).

    10. „Sie sollten zu schlafen versuchen“ (G. H a u p t m a n n).

    11. ,,... Wie geht’ euch allen noch? Von der Tante soll ich schön grüßen, sie ist wieder gesund...“ (G. H а г к e n t h а 1),

    12. Er bat, man solle ihn hinführen (W. Bredel).

    13. „Ich nehme den Kampf an“, sagte er beiläufig, „du sollst ihn ha­ben. Wann soll es losgehen?“ (H. Kruschel).

    14. „Wal soll das dumme Gerede? Ich verstehe gar nichts “ (Th. H a г у с h).

    15. ...Pauline trat ein und fragte mit der ihr eigenen Sorglichkeit, ob sie den Kaffee im Zimmer oder un­ten im Garten servieren solle (G. H a u p t m a n n).

    16. „Ein Rekord“, erwiderte Pat. „Jupp soll leben! Ich werde ihm ebenfalls eine Schachtel Zigaretten stiften.“ (E. M. R e m a r q u e )

    17. „...Dienstlich! ...Ihr Herr Vetter soll auch mitmessen.“ (Th. Mann).

    18. „...Warum sollte Herr Diebold, gerade wenn er als erster ging, nicht auch die Tür geschlossen haben?“ (F. Erpenbeck).

    1. müssen:

    1. „Genosse Dallmann, Auftrag aus Berlin. Du musst eine französische Parlamentsdelegation empfangen.“ (H. S a к о w s к i).

    2. „Ja, mein Varro, man muß zu den Fledermäusen hinuntergestiegen sein, um soviel wissende Kühnheit zu zeigen“ (L. F e u с h t w a n g e r).

    3. Wir haben viel lernen müssen (H. Mann).

    4. Bevor sie (die Soldaten) nachgeben, muß ich Dich mir erkämpft haben
    (H. Mann).

    1. können:

    1. „Wir können uns morgen abend treffen...“ (E. M. Remarque).

    2. Meine Geige klingt schöner als die der Fastnachtsmusikanten. Sie kann auch singen (E. Strittmatter).

    3. „Zur Stefanie muß ich. Du kannst ...mitgehen.“ (E. Strittmatter).

    4. „Was glauben Sie“, fragte der Präsident, „wann könnten die Rus­sen eine Atombombe konstruiert haben?“ (W. Bredel)

    1. dürfen:

    1. „Andreas, wir beide besuchen jeden im Dorf und be­sprechen das. Private Besuche sind doch nicht verboten. Und wir dürfen keine Stunde verlieren.“
    (W. Вrede1).

    2. ,,Darf ich den Artikel lesen?“ — „Ich bitte sogar darum.“ (H. Кruschel).

    3. Das Leiden darf nicht umsonst gewesen sein (T h. Mann).

    4. „Ich darf Sie bitten, mit uns zu kommen, Herr Bondersen. Es handelt sich um eine Vernehmung.“ (F. K. Kaul).

    Übung 105. Explizieren Sie den Sicherheitsgrad der Vermutung und ihren Zeitbezug beim Modalverb in zweiter Grundfunktion.

    Muster: Es muss so gewesen sein (= es ist bestimmt so ge­wesen) .

    1. „...Auch in die Redaktion des ,Spiegel4 begleitete der Soldat die unglückliche Swayer (Name), die ihre Selbständig­keit kaum mehr besessen haben dürfte...“
    (В. В г e с h t).

    2. „Es mag wirklich nicht leicht sein“, meditierte Nero... (L. Feuchtwanger).

    3. „Jetzt müssen sie an Czernys Haus sein“, brummt Andrzej (G. S p r a n g e r).

    4. Man hatte erklärt, jenes Individuum, in dem einige den Kaiser erkannt haben wollten, sei ein beliebiger Mann von der Stra­fe gewesen... (L. Feuchtwanger).

    5. „Da könnte sie doch auch gelegen haben, Fräulein?“ fragt der Assistent... ,,Nein, so nah an der Tür kann die Karte unmöglich gelegen haben! Eher noch weiter in den Flur hinein, als ich vorhin zeigte...“ (H. F а 1 1 a d a).

    6. Das Geld mußte also aus an­deren, dunklen Quellen stammen, die Pohlmann nicht preis­lichen wollte (G. P г о d ö h 1).

    7. „...Er hat ein Häuschen irgendwo bei Zella-Mehlis, das soll sehr schön sein...“ (F. Е г р е n b е с к ).

    8. Sie mochte etwa so alt sein wie er, nämlich ein wenig jenseits der Dreißig
    (Th. Mann).

    9. „Das dürfte... sein!“ gab Boisvalle mit hohler Stimme zu (G. Harkenthal).

    10. Das ganze Persönchen, schät­zungsweise sechzig Jahre alt, mit lustigen grauen Ringellöck­chen, war kaum größer als ein Meter fünfzig. Sie mußte ein­mal sehr hübsch gewesen sein (F. Erpenbeck).

    11. Plär­re bemerkte meine Erschütterung — ich mag... sehr bleich geworden sein... (G. Hauptmann).

    12. ,,... Da muß ein Irrtum vorliegen.“ (H. F а 11 a d a).

    13. „Nun, Kurt Pickler hätte ja Frau Krüger besucht haben können.“ (F. Er­penbeск). 14. „Das könnte... stimmen, Herr Kommissar.“ (H. F а 11 a d a).

    15. „Ihr Vater, mit dem Sie einen Ver­trag abgeschlossen haben wollen, hat wahrscheinlich bei der Katastrophe der "Roland" sein Leben eingebüßt.“
    (G. Haupt­mann).

    16. Mit der Zeit wußte er, daß in der Zelle neben ihm ein Mann von der Spionageabwehr saß, der sich dem Fein­de verkauft haben sollte, und der schon zweimal versucht haben sollte, sich umzubringen (H. F а 1 1 a d a).

    17. „Und wenn der Mann, der den Anspruch haben will, ein Betrüger ist?“
    (L. F e u с h t w a n g e r). 1

    18. ,, — Es können gar nicht so viel sein in Berlin —“ (H. F а 11 a d a).

    19. „... Marc-Antoine Calas soll ermordet worden sein. Haben Sie nicht selbst, Herr Untersuchungsrichter, diesen Verdacht geäußert?“ (G. H а г к e n t h а 1).

    20. ,,... In dem Ge­dränge auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz war er plötzlich weg. Er muß gemerkt haben, daß wir ihn beschatteten!" (H. Fallada).

    21. Noch weniger war anzunehmen, daß uns der spätere Obduktionsbefund, etwa was der Ermordete vorher gegessen und getrunken oder an welchen Krankheiten er gelitten haben mochte, mehr helfen konnte (F. Erpenbeck).

    Übung 106. Entscheiden Sie darüber wo die Fügung „Modalverb + Infinitiv II“ vorliegt und wo die possessive Fügung haben + Partizip II“ mit Modalverb.

    1. „Es ist wie verhext. Keine Menschenseele will ein verdächtige Person gesehen haben...“ (B. N e u h a u s).

    2. „Jaja!“ sagte Babik. „Aber was will er da von mir unterschrieben haben?“
    (St. Heym).

    3. In einem Jahr etwa wollen (sie)... ein Buch zu diesem Thema beendet haben („D e г M о r g e n“).

    4. Der Polizist winkte ab. „...Sie parken, Meister, wollen Sie es bewiesen haben?“ (H. Kant).

    Übung 107. Setzen Sie das passende Funktions­verb (hier: bringen, kommen, leisten, setzen, stehen oder erteilen) in angegebener Form und an angegebener Stelle ein.

    1. Ich war mir darüber klar, daß dieser nächtliche Besuch mit dem für Dienstag vorgesehenen Test in Zusammenhang (Präteritum Indikativ Aktiv) (F. U n g e r).

    2. Staatsanwalt­schaft und Gericht werden dem Professor deshalb jede nur mögliche Schützenhilfe (Infinitiv I Aktiv) (G. P г о d ö h 1).

    3. ,,Es ist Zeit, diesen Provokationen eine gebührende Antwort zu (Infinitiv I Aktiv)!' (,,Berliner Zeitung“).

    4. Der Land­gerichtsdirektor (Präsens Indikativ Aktiv) ihm zu Hilfe (G. Prodöhl).

    5. Beide Staaten (Präteritum Indikativ Aktiv) die Überzeugung zum Ausdruck, daß es zum gegenwär­tigen Zeitpunkt notwendig ist, alle Anstrengungen zu unter­nehmen (,,Berliner Zeitung“).

    6. In der Zeitung haben sie schon gelesen, daß Maria Rohrbach am Ende des Prozesses wahrscheinlich wieder in Freiheit (Partizip II) werde (G. P г о d ö h 1).

    Übung 108. Setzen Sie das passende Modalverb im Präsens Indikativ ein (erste Grundfunktion).

    1. müssen, sollen, können:

    Leutnant Lorenz kam. Ich erteilte ihm einen ähnlichen Auftrag. ,,Wenn Sie nachher das Protokoll mit der Zeugin Leysing fertiggestellt haben, sorgen Sie dafür, daß ihr ein Genosse vom Außendienst folgt. Er ... feststellen, wohin sie sich begibt.“ — ,,So schnell ... ich das jetzt nicht mehr or­ganisieren, Genosse Hauptmann. Das ... ich dann leider selbst übernehmen.“ (F. Erpenbeck).

    (b) wollen, sollen:

    ,,Sie hat nichts gestanden! Ich ... solche Lügen nicht mehr hören! Sie ... mir meine Frau nicht schlechtmachen!“ (H. F а 11 a d a).

    (c) können, dürfen, mögen (das letzte im Konj. Prät.):

    ,,Sie ... gern rauchen, wie?“ fragte ich zuvorkommend.— ,,Wenn ich ...?“— ,,Gewiß. Aber ich ... Ihnen leider keine Zigarette anbieten, ich rauche nur Zigarren.“ (F. Erpen­beck).

    (d) wollen, mögen (das letzte im Konj. Prät.):

    „Aber den Radio, den ... ich doch mitnehmen. Wenn das olle Dings durchaus nicht in den Koffer rein ..., häng ich mir den Kasten mit einem Strick vor die Brust. Dann habe ich die Hände immer noch frei.“—„Das mach,-Mensch. Na, denn ... wir mal zusammenpacken!“ (H. Fа11adа).

    Übung 109. Ersetzen Sie die finite Verbform +- Modalwort durch die Fügung „Modalverb + Infinitiv I—II“ in zweiter Grundfunktion (Vermutung).

    1. „...Dieses schwarze Gesicht gehört wahrscheinlich einem der seltensten Vögel hier in der Gegend.“ (E. С1audius).

    2. „...Ich habe sie vielleicht zuerst gesehen...“ (H. Fа11adа).

    3. Doch er erhebt sich nicht wieder. Er ist wohl sofort tot gewesen (G. Pгоdöh1).

    4. „Vielleicht war es ein Kellner...“ (F. E r p e n b e с к).

    5. „...Die Frau hat bestimmt als Untermann oder bei einem Kraftakt gearbei­tet...“(F. E r p e n b e с k).

    6. „Sie haben doch auch mal der Polizei erzählt, der Bandit, der Sie angeblich überfallen hat, besäße über dem rechten Auge eine größere auffällige Narbe...“
    (G. Prodöhl).

    Übung 110. Ersetzen Sie die Fügung „Modalverb + Infinitiv“ durch die Fügung ,,haben, sein + zu + Infinitiv“.

    1. Schwer ist die Arbeit der Köhler. „Brennt“ der Meiler, dann muß er ständig beobachtet werden — acht Tage lang („Trommel“).

    2. „...Ich muß die Ursachen finden...“ (E. Neutsch).

    3. So müssen drei bis vier Millionen Spren­gungen ausgeführt werden, um den Untergrund zu lockern („Neue Berliner Illustrierte“).

    4. Dann muß man dem Leser die Dinge auch verständlich machen. (F. Fühmann).

    5. „...Die Filmprojekte können nicht verwirklicht werden...“ (G. P г о d ö h 1).

    Übung 111. Ersetzen Sie die Fügung haben, sein + Infinitiv mit zu“ durch die Fügung „Mo­dalverb + Infinitiv“.

    1. Zum zweitenmal innerhalb zweier Stunden hat Karl Hergesell sich einer amtlichen Person gegenüber auszuwei­sen {H. Fа1ladа).

    2. Doch FBI-Chef Hoover bleibt dabei: Dillinger ist auf der Stelle zu erschießen! (G. Pгоdöh1).

    3. Sie hatten erkannt, daß nichts mehr zu holen war (G. Prodöh1).

    4. Mürrisch sagte Borkhausen, der darauf nichts Rechtes zu entgegnen hatte: „Und hundert Mark Spesen krie­ge ich auch noch!“ (H. F а 11 a d a).

    5. „...Er hatte mir heute um zehn Uhr das Manuskript eines Buches abzuliefern. Das war fest vereinbart. (G. Prodöh1).

    Übung 112. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische, beachten Sie dabei die grammatischen Bedeutungen der Modalverben!

    1. Wer weiß denn, was Sterben ist? Geht nicht nur ein Lichtstrahl lang­sam über unsere wechselnden Gesichter? Und müssen wir nicht ein Ge­sicht gehabt haben, bevor wir geboren wurden, das Gesicht vor allen ande­ren, das, das bleiben muß nach der Zerstörung der anderen, vorübergehen­den? (E.M. Remarque)

    2. Sie kam mit einem Brief zurück, der angekommen war, während wir in Ronco waren. Er mußte in ihrem Zimmer gelegen haben. (E.M. Re­marque)

    3. Übrigens lebte Seneca lange in Ägypten, wo sein Onkel Statthalter war. Auch dort muß er von den christlichen Ideen gehört haben, denn die jüdisch-christlichen Auseinandersetzungen waren damals gerade in Ägyp­ten ziemlich scharf. (I. Lissner)

    4. Constantin mied den Kapitolinischen Tempel. Etwas Außerordentli­ches mußte vor der Schlacht an der Mulvischen Brücke in ihm vorgegan­gen sein. So schien es wenigstens. Und so will es die Legende. (I. Lissner)

    5. „Du wirst es morgen vergessen haben“, erwiderte ich. (E.M. Re­marque)

    6. „Ich gehe nicht gern weg von hier“, sagte sie.

    1. „Warum hat sie ihr Versprechen nicht gehalten?“ „Sie wird es wohl vergessen haben.“

    2. Und trotzig... pflanzt sie sich vor ihrer Mutter auf und fragt: „Wo ist unser Fräulein?“

    „Sie wird in ihrem Zimmer sein“, sagt die Mutter ganz erstaunt.

    „Ihr Zimmer ist leer, das Bett ist unberührt. Sie muß schon gestern abend weggegangen sein...“ (St. Zweig)

    1. Dann dachte er wieder: es kann ja doch ein Spitzel gewesen sein. (A. Seghers)

    2. Er konnte sich schließlich nicht in Luft aufgelöst haben. (A. Seghers)

    3. Wo so berühmte Gelehrte wie Vossius und Barlaeus dozieren, dürften doch wohl ergiebige Kenntnisse zu gewinnen sein. (V. Tornius)

    4. Marx befahl seinen Kindern niemals; entweder bat er sie um etwas, oder er legte ihnen nahe, das zu unterlassen, was er verbieten wollte. Und doch dürfte nur selten ein Vater mehr Gehör gefunden haben als er.

    5. Das dürfte ihm gezeigt haben, daß er nicht recht hat.

    1. Das ist zweifellos ein Kompromiß... Es dürfte indes schwerfallen, einen Menschen zu finden, der bei gesundem Verstand einen derartigen Kompromiß für „prinzipiell, unzulässig“ ... erklären würde.

    2. Die harmlosen Karnevalsfreuden eines redlichen Arbeiters jeden­falls dürften getrübt sein. (H. Böll)

    3. Ein Fotoalbum enthielt nur Fotografien von Personen, die leicht zu identifizieren waren. Den Vater von Katharina Blum, der kränklich und verbittert wirkte und weitaus älter aussah, als er gewesen sein konnte. (H. Böll)

    4. Er mußte im Dunkeln seit langem gelauert haben. Meine Erklärung, daß ich ein harmloser Spaziergänger sei, beachtete er nicht. (E.M. Remar­que)

    Übung 113. Ersetzen Sie den Indikativ und den Imperativ durch passende Formen des Konjunktivs (des Kon­ditionals,) und ermitteln den Unterschied im Sinne der Verstärkung bzw. Milderung der Aussagesemantik.

    1. Mit Robert möchte ich immer sein, wo er auch ist (A. S e g h e r s).

    2. „Und wie lange ist sie darin geblieben?“— „Sie sagt, daß es höchstens fünf Minuten waren“ (F. U n g e r).

    3. ,,Na, nun lesen Sie doch weiter..:“ (H. F а 1 1 a d а).

    4. „...Es scheint so, als ob der ganze Betrieb dort gewesen ist“ (F. U n g e r).

    5. Sie brachten, eins nach dem anderen, Teller und Gläser und Bestecke, Brot, Wurst und Käse und Milch und Äpfel, damit viele den fremden Gast aus der Nähe betrachten konnten (A. S e g h e r s).

    6. „Heute geht er bestimmt nicht mehr arbeiten“, sagte ich... (K. Beuch1er).

    7. „...Zu lange will ich hier nicht sitzen...“ (H. F а 11 a d а).

    8. „...Und wenn das nicht reicht, gibt es auch noch andere Sachen bei uns — schärfere.“ (G. Redmann).

    9. „...Wenn sie uns darauf kommen, wird es uns unsern Kopf kosten...“
    (H. F а 1 1 a d а).

    10. „Aber vielleicht kann ich meinen Mann in Moabit besuchen!“ rief Frau Rosenthal auf­geregt aus (H. F а 1 1 a d a).

    Übung 114. Formen Sie die referierte (indirek­te) Rede zur zitierten (direkten) um.

    Seine Walzer, schrie Gerber-Hahn, hätten schon in derл Nacht einen Aufruf verfasst zu ihrem Sonderwettbewerb, der so ausgehen werde, wie er müsse, weil er ein Schlag sei gegen die gierigen Hetzer, die auf Kriegsgewinn scharf seien. Die Bedingungen würden von der Partei und von der Gewerk­schaftsleitung und von der provisorischen Werkleitung fest­gesetzt, und sie würden jetzt vorgelegt werden, und dann könne jeder sagen, was er dafür und dagegen dächte (A. Seghers).

    Übung 115. Formen Sie die zitierte (direkte) Rede zur referierten (indirekten) um. Wir gebrauchen dabei die Konjunktivformen und Fügungen.

    1. „Darüber muß ich erst einmal nachdenken“, sagte er zö­gernd. „Auf solche Nebensächlichkeiten achtet man natür­lich nicht; man ahnt ja nicht, daß sie später von Bedeutung werden könnten. Aber wenn ich mich nicht sehr täusche, ver­lief alles ganz normal...“ (F. Erpenbeck).

    2. Frau: Was ist eigentlich los?

    Weilen Wie meinen Sie denn das?

    Frau: Der Paul ist heute morgen losgegangen ohne ein Wort. Und seinen grauen Anzug hat er angezogen. Mir sagt er ja nichts. Aber mit Ihnen bespricht er doch immer alles. Sie wissen bestimmt...,

    Weilen Sie hatten Brigadeversammlung.

    Frau: Aber dazu braucht er doch nicht den grauen Anzug.

    Weiler: Es war eine wichtige Versammlung, Frau Drum­mer. Die Betriebsleitung wollte kommen.

    Frau: Wollen die etwas von ihm? Er war so merkwürdig m der letzten Zeit...

    Weilen Ach, es geht wohl um Arbeitsorganisation und solche Sachen, Ich muß aber jetzt gehen (A. L e о n h a r d t).

    Übung 116. Wählen Sie die richtige Form oder Umschreibung des Konjunktivs.

    1. Verflucht (sein) Habgier und Bürokratie! (E. Strittmаtter).

    2. Gestern (davonkommen) ich sicher noch mit einem blauen Auge. (F. U n g e r).

    3. Manfred sah sie an, und sie (zurücknehmen) herzlich gern ihren Ausruf, aber der hing im Raum und klang lange nach (C h. W о 1 f).

    4. ,,Oh, (sein) ich ein Fürst" rief Casanova ... ,,Aber ich bin nichts. Ein Bettler und ein Lügner dazu. (A. Schnitzler).

    Übung 117. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Infinitivein passenden Formen des Konjunk­tivs.

    1. Jeder Verbrecher, und (sein) es der gerissenste, macht einmal einen Fehler, der ihm zum Verhängnis wird (F. U n g e r).

    2. Als ein vernünftiger Mensch gab er trotz seiner Be­täubung einige richtige Anweisungen. Später sagten dann die, die gegen ihn waren, er (geben) die Anweisungen sofort, weil er auf den Zwischenfall vorbereitet (sein) (A. Seghers).

    3. Die Soldaten und auch der Offizier rieten Hans zu. Sie ver­sicherten ihm, sie (halten) auch weiter ihre schützende Hand über ihn (W. Bredel).

    4. Doch Cejon, hölzern, hartnäckig, bestand: ,,Trotzdem muß ich Sie bitten, mir römisch klar und unverzüglich zu antworten.." — „Und was, mein Cejon“, fragte Varro, immer freundlich, fast lächelnd, „(tun) Sie, wenn ich nein (sagen)?“
    (L. Feuchtwanger).

    5. Schließlich gab Köster nach. Er (tun) es nicht, wenn wir nicht Arbeit (brauchen) (E. M. Remarque).

    6. Danach machten Mann und Frau nicht mehr viel Worte. Katharina stieg nicht mit ihm hinunter. So lose hingen ihr die Arme, als ob er sie (abschütteln) (A. Seghers).

    7. Langsam und vorsichtig nahm Quangel das Buch aus der Reihe, trug es behutsam, als (sein) es ein rohes Ei, an den Tisch und legte es vor den Kommissar (H. Fа11ada). 8. ,,... Was dieser Mensch mir erzählt hat, seinen Mund an meinem Ohr, damit kein Wort verloren (gehen)—meine Verzweiflung hat aufgehört beim Zuhören...“
    (A. Seghers).

    9. Das war sein Krieg. Aber einige Male (erwischen) es ihn beinahe (K. Mundstock).

    Übung 118. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Infinitive in passenden Formen des Konjunktivs.

    1. Bei einem dieser Besuche brachte er Yvette mit, die platinblonde, sphinxäugige Yvette. Von Yvette (sein) eine Menge zu sagen, obwohl ich von ihr nicht mehr weiß als beispielsweise von Dillinger... (F. U n g e r).

    2. „Ich weiß nicht. Ich (mögen) so etwas wissen.“ — ,,Und dann? Was (tun) Sie dann? (W. Heiduczek).

    3. ,,(Können) nicht dasselbe für den Musikalclown zutreffen?“ fragte Ober­leutnant Becker (F. Erpenbeck).

    4. ,,Wenn ich noch einmal eine solche Bemerkung hören (sollen), werde ich so ungemütlich, wie Sie es sich gar nicht vorstellen können!“ (H. W а 1 1 d о r f).

    5. Die Opernsängerin ließ es sich nicht nehmen, den Besuch bis an den Wagen zu geleiten. ,,Das (sein) Nummer eins“, meinte Kowalenko vergnügt. „Die Frau sieht gut aus!“ — „Hoffentlich kann sie auch singen“, warf Boisen ein (W. Brede1).

    6. „(Haben) Sie etwas dagegen, den Namen Ihres gefallenen Verlobten zu nennen?“ (H. F а 1 1 a d a).

    7. „Mein Laden ist viel besser“, sagte sie ... „Du (sollen) dich darauf konzentrieren.“ (B. Brecht).

    Übung 119. Ersetzen Sie den regulären Imperativ durch Umschreibungen und ermitteln den Unterschied.

    (a) Modalfügungen mit wollen; (b) Indikativformen (Prä­sens, Futur I); (c) Konjunktivformen und -fügungen.

    Die Ausgangssätze sind:

    1. „Hier. Nimm den Schlüssel mit.“ (F. U n g e r.)

    2. „... Packen Sie inzwischen meine Sachen.“ (B. D j а с e n k o).

    Übung 120. Machen Sie die direkte Aufforderung zu einer indirekten (referierten).

    1. Er sagte noch fest, nicht böse: „Sei ruhig, Horst Schul­ze...“ (A. S e g h e r s).

    2. Der alte Prinzipal sah Fischer An­ken von der Seite an. „Wenn du Aale bringst, gib sie am Hin­tereingang bei der Kochfrau ab!“ (E. S t r i t t m a t t e r).

    3. Sie sagte zu Lisa: „Gib mal mehr auf dich acht...“ (A. S e g h e r s).

    4. Professor: Warten Sie bitte draußen, Fräulein Lentien (A. Leonhardt).

    Übung 121. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Infinitive in passenden Formen und Umschreibungen des Imperativs.

    1. Neutrale Aufforderung:

    1. „Du, (sein) jetzt still!“ ruft ihn Asja zur Ordnung (B. D j а с e n к о).

    2. „(Essen) langsam, Georgie“, sagte ich. „Dein Magen muß sich erst an das fette Fleisch gewöhnen.“ (E. M. Rem a r q u e).

    3. „(Warten) hier!' Ich komm’ gleich wieder! Ihr (sollen) nicht laufen!“ (R. Fischer).

    4. „(Sich sparen) das Rührei. Ich werde auch dann nicht reden, wenn Sie mich auf Kohlen braten.“ (B. Djacenko).

    1. Gemilderte Aufforderung:

    1. „(Klingeln) Sie bitte mal für mich?“ („B er 1 i n er Z e i t u n g“).

    2. „Ihr (sollen) eine Talsperre bauen“, wandte sich Magdalena unvermittelt an Pablo (W. Gorrish).

    3. „(Wollen) Sie so freundlich sein, auch dies zu bestätigen.“
    (G. P г о d ö h 1).

    (c) Schroffere Aufforderung (mehrere Varianten):

    1. „Du (bleiben) liegen!“ (H. Fallada).

    2. „(Auf­stehen), wenn man dich anguckt...!“ (B. D j а с e n к o).

    Übung 122. Mildern Sie die Aufforderung durch Formenwechsel bzw. durch Einsetzung von Umschreibungen bei gleichbleibender Person und Zahl (mehrere Varianten).

    1. „Spiel uns noch einen zum Schluß, Robby!“ sagte Rosa. (E. M. Remarque).

    2. „Stellt doch meinen Bruder ins Tor!“ rief ich ... (G. Feuste1).

    3. „Warten Sie hier“, sagte Anita. (E. P a n i t z).

    Übung 123. Machen Sie auf ähnliche Weise die Aufforderung schroffer bzw. kategorischer.

    1. ,,... Laß den Unsinn.“ (A. Seghers).

    2. ,,... Fahrt los!“ (R. Fischer).

    3. „Setzen Sie sich doch“, sagte sie (C h. Wo 1 f).

    Übung 124. Entscheiden Sie darüber, wo verbales Stativ und wo sein+ adjektivier­tes Partizip II vorliegt.

    1. Er gab sich Mühe, so heiter und gutgelaunt wir frü­her zu erscheinen, aber es gelang ihm nicht immer. Er war zerstreut, absorbiert von der Arbeit... (B. Keller­mann).

    2. Die Voraussetzungen dazu sind geschaffen („S с h 1 a g n а с h“).

    3. Er war beliebt bei seinen Leuten ... (В. Кellermann).

    4. Bis zur Inbetriebnahme der neuen S-Bahn-Strecke nach Schönefeld werden auch die Arbei­ten an der großen Brücke in Falkenberg im wesentlichen abge­schlossen sein („Neues Deutschland“).

    Übung 125. Entscheiden Sie darüber, wo das Stativ und wo eine reguläre Vollendungsform des Aktivs vorliegt.

    1. ... Sie wird so lange hierher gehen, bis der Weiderich völlig ausgerottet ist
    (H. F а 11 a d a).

    2. Das Blinkfeuer des Hafens war erloschen (В. К e 11 e r m a n n).

    3. ,,... Bevor der Reichstag ausgebrannt ist, wirds noch viele Opfer geben...“ („Berliner Zeitung“).

    4. Im Nu war der Zettel in hundert Stücke zerrissen, so viele wollten ihn gleich­zeitig lesen (B. Kellermann).

    Übung 126. Suchen Sie die Stativformen heraus und ermitteln Sie ihre zeitliche Funktion.

    1. Die Akten gegen den Mörder der Kleingewerbetreiben­den Mary Swayer waren umsonst geschrieben und vermehrten sich nicht mehr lange
    (В. В г e с h t).

    2. Beide sind aus. der Bahn geworfene Chirurgen, die erst vor kurzem aus dem Zucht­haus entlassen worden sind. Dr. Löser ist wegen Rauschgiftmißbrauchs, Dr. Cassedy wegen Totschlages verurteilt gewe­sen (G. P г о d ö h 1).

    3. ,,... Diese Instrumente sind von eng­lischen Köpfen ersonnen, durch englischen Fleiß hergestellt und also gut genug für Engländer, sollte ich meinen. Ich nehme keine ändern.“ (B. Brecht).

    4. Mac war sieben volle Tage im Berg eingeschlossen gewesen, obschon er glaubte, es seien nur drei gewesen (B. Kellermann).

    5. Ehe das Wasser abläuft, werden auch bestimmte andere Objekte ge­borgen sein (,,Berliner Zeitung“).

    6. ,,,.. Ich sagte den Burschen: wartet nur, bis der Ring ganz geschlossen ist ..."
    (В. К e 11 e r m a n n).

    7. Belmont notierte ihre Bemer­kungen. Er würde jede Angabe verwerten können, wenn das Material gründlich geprüft war und in die Kartothek eingereiht
    (A. S e g h e r s ).

    Übung 127. Machen Sie aktivische Sätze passivisch.

    1. Später baute man unter den Pferdeställen die heutigen Schloßräume („Sächsische Neueste Nach­richt e n“).

    2. Auf der „Morro Castle“ löste dieses Signal eine unbeschreibliche Panik aus, die jeden erfasste (G. P r o d ö h 1).

    3. „... Fehler? Ein Wort, das Sie verwendet haben, nicht wir!" (Ch. W о 1 f).

    4. Und sein Geld hat Mackie Mes­ser, dem man nichts beweisen kann.
    (В. Вгeсht).

    5. Es erstaunte weder die beiden Mannschaftsdienstgrade noch den Feldwebel ... (F. F ü h m a n n).

    6. „... Man muß ihn durch Schweigen überreden (E. M. Remarque).

    Übung 128. Machen Sie passivische Sätze aktivisch.

    1. Fast 40 000 Besucher werden erwartet („Leipziger Volkszeitung“).

    2. Mit dem Einzug in das neue Hochhaus wurden viele Probleme gelöst („Neue Berli­ner Illustrierte“).

    3. Sie wurden von den Soldaten mit lautem Gebrüll begrüßt (W. Bredel).

    4. Auf de Rückfahrt werden bei Tage die Karpaten durchfahren („Neueste Nachrichten“).

    5. ... Selbst in den Räumen, in denen noch gearbeitet wurde, waren schon Gäste untergebracht (F. F ü h m a n n).

    Übung 129. Ändern Sie die Wortfolge so, dass das Pronomen es verschwinden muss.

    1. ... Es waren Plätze, Gärten; Parks vorgesehen (В. К e 1 1 e r m a n n).

    2. Es wird gefordert werden von uns alles, was frei, stark und schön macht
    (J. R. Вecher).

    3. Es wird nichts so heiß gegessen wie gekocht (Sprichw.).

    4. Es wur­den allerlei Vorschläge gemacht (E. S t r i 11 m a t t e r).

    5. Es wird überall mit Wasser gekocht (Sprichw.).

    Übung 130. Ändern Sie die Wortfolge so, dass das Pronomen es hinzugefügt werden muss.

    1. Unter Brüdern wird nicht gehandelt (B. Brecht).

    2. Am Feuer wurde gewürfelt (E. Strittmatter).

    3. „Und jetzt wird schlafen gegangen!“ sagte er ... (A. Wedding).

    4. ... Dafür wird gesorgt werden (W. Bredel).

    5. Rund 250 Millionen Tonnen Rohbraunkohle werden in der DDR jährlich benötigt ... („Neues Deutschland“).

    6. In diesem Augenblick wurde ein Dachfenster geöffnet ... (W. Bredel).

    Übung 131. Setzen Sie das fehlende von oder durch ein.

    1. August Wahlke und Günther Sprede hatten Blumen gebracht und waren ... Thomas ins Wohnzimmer bugsiert worden (W. Bredel).

    2. Hier und da wurden ... Kopfnicken verstohlene Grüße ausgetauscht
      (R. P e t e r s h a g e n).

    1. Nach den gegenwärtigen Schätzungen dürfen im Jahre 2000 etwa 26 Prozent des gesamten Primärenergiebedarfs der Welt ... Kernenergie gedeckt werden (,,W ochenpost “).

    2. Der Saft der Reben von den Hängen des Saale-Unstrut- Tales wird ... Weinexperten sehr geschätzt (,,F ü r D i с h“).

    3. „Das ist die Atmosphäre des Aufbaus, der Vorbereitung. Und die fiebernde, gereizte Ungeduld wird ... Schwierigkeiten an allen Ecken und Enden verstärkt ...“ (W. Bredel).

    4. Macheath wurde ... Rigger und Withe (Namen) verteidigt (В. В г e с h t).

    Übung 132. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische, beachten Sie dabei grammatische Mittel zum Ausdruck der Zukunft!

    1. Inken:... Wenn er müde ist, kann er im Auto schlafen. Morgen um die gleiche Zeit ist er jenseits der Schweizer Grenze in Sicherheit. Dort hat er den ganzen schwarzen Spuk in wenigen Stunden abgestreift. (G. Haupt­mann)

    2. Bisher stand er allein, Herr Europas und Meister der neuen evange­lischen Lehre, nun aber ist der große Gegenspieler aufgestanden. Mit leisem, kaum hörbarem Finger hat er an sein Haus und an sein Herz ge­klopft, Martin Luther, der hier sich noch nicht mit Namen nennt, den aber bald die Welt den Erben und Besieger des Erasmus nennen wird. (S. Zweig)

    3. „Sie haben recht gehabt“, antwortete er etwas verärgert. „Kein sehr angenehmer Herr. Ich stellte mich vor, erklärte ihm, wer ich sei. Er reichte mir nicht einmal die Hand. Ich versuchte, ihm auseinanderzusetzen, wie stolz und geehrt wir alle an Bord sein würden, wenn er eine Simultanpartie gegen uns spielen wollte...“ (S. Zweig)

    4. Von allem, was Keyserling über Indien sagt, wird dies am stärksten wirken, obwohl es eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Es wird unge­heuer wirken, denn Joga ist gerade das, wonach Europa den wildesten Hunger hat. (H. Hesse)

    5. Die ganze Geschichte, von der ich nicht weiß, wie sie ausgehen wird, ob sie überhaupt ausgehen wird und ob sie überhaupt eine Geschichte wird - denn ich beginne kurz nach ihrem Beginn ihren Beginn zu notieren, heute am 12. Januar 1929, und unsere Reise soll bis tief in den Februar hinein dauern! (E.E. Kisch)


    Lexik und Phraseologie.

    Übung 133. Entscheiden Sie: scheinbar oder anscheinend!

    1. ... ist sie nicht mit diesem Zug gekommen?

    2. Du nimmst die Gelegenheit ... nicht ernst.

    3. Sie hörte dem Redner ... interessiert zu.

    4. Seine Gesundheit hatte sich nur ... gebessert.

    5. ... hast du wieder einmal nicht zugehört.

    1. Sie hat ihren Plan ... ganz aufgegeben.

    2. ... sind sie sehr glücklich miteinander.

    3. Er blieb ... ruhig, aber im Inneren kochte er vor Zorn.

    4. Ergab seinen Plan nur.... auf, in Wirklichkeit verfolgte er ihn weiter.

    Übung 134. Entscheiden Sie: empfindlich oder empfindsam?

    1. Ich bin gegen Kälte sehr ....

    2. Wir haben einen ... Verlust erlitten.

    3. Diese Apparate sind un... gegen Strahlungseinflüsse,

    4. Das war für ihn eine ... Strafe.

    5. Goethes „Die Leiden desjungen Werthers“ gehören der... Zeit an.

    6. Der Kleine hat eine ... Seele.

    Übung 135. Ergänzen Sie -ig oder -lich und gestalten Sie die Sätze richtig!

    1. Der Kranke nimmt von der Arznei stünd... fünf Tropfen.

    2. Nach dreistünd... Wanderung erreichten wir unser Ziel.

    3. Mein Vater unternahm eine dreitäg... Reise.

    4. Die zweimonat... Sommerferien fallen in die Monate Juli und August.

    5. Halbjahr... Zinsen müssen halbjähr... bezahlt werden.

    6. Nach vierteljähr... Pause spielt das Theater wieder täg... .

    7. Zuerst kommt ein einstün... Vortrag.

    8. Dieses stünd... Einnehmen von Tropfen und Tabletten ist langweilig.

    9. Für die Zeitschrift „Wassersport" ist vierteljähr... Erscheinungs­weise vorgesehen.

    10. Eine zweimonat... Frist scheint in den Sommerferien sehr knapp.

    11. Es sind zehntäg... und einmonat... Kurse vorgesehen.

    Übung 136. Lassen Sie nur das Richtige; streichen Sie das Falsche weg!

    1. (Jährig oder jährlich) bekomme ich einen (vierwöchigen oder vier- wöchentlichen) Urlaub.

    2. Die Leerung der Briefkästen erfolgt (zweistündig oder zweistünd­lich).

    3. Die Schüler unserer Klasse unternahmen eine (zweiwöchige oder zweiwöchentliche) Reise in die Berge.

    4. Nach einer (vierstündigen oder vierstündlichen) Fahrt kam mein Onkel in Hamburg an.

    5. Diese Zeitschrift erscheint (vierzehntägig oder vierzehntäglich) und veranstaltet (halbjährig oder halbjährlich) ein Preisausschreiben.
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