Учебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент
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46. Begründen Sie den Gebrauch und das Fehlen des Artikels vom stilistischen Standpunkt aus. Ich will aber nicht Minister werden! Ich rede nicht erst von können,, können scheidet schon ganz aus, aber ich will auch nicht. Vor allem will ich nicht. Das macht die Lage schwierig, ich weiß. Wenn ich ihnen sage, ich will nicht, dann fassen sie Mut; damit, glauben sie, werden sie fertig. Wollen ist subjektiv, und Nichtwollen ist defensiv, und es ist eine Herausforderung, wenn einer damit kommt. Wo ein Wille ist, da ist ein Weg, und wo kein Wille ist, da ist auch einer. (H. Kant. Das Impressum) Janek stieß Kringel an. Hartmut schlief noch nicht, wie konnte er auch. „Meine Gedanken spielen Zukunft, Janek. Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum wir nicht an die Zukunft denken sollten, weshalb ausgerechnet wir im Dreck liegen müssen. Und nicht erst seit heute, immer schon liegen wir darin, solange wir leben. Wer bestimmt das eigentlich, ob wir unten oder oben schwimmen dürfen? Mohammed, Gott, Buddha, Zeus? Sitzt er vor oder hinter den Wolken? Ist er über oder unter uns? Wer ist es?“ „Über mein Leben bestimme ich“, sagte Janek. „Wer denn sonst?“ „Was hast du in deinem Leben schon bestimmen dürfen? Deine Ideale, deinen privaten Katechismus, ja. Und was nützen dir Ideale? Lebst du glücklicher, wenn du mit diesem Klimbim lebst?“ „Ich lebe ohne Klimbim. Ich lebe aus Lust.“ (M. Viertel. Sankt Urban) Er sieht das Tal, kahl, trocken, nur bewachsen mit Olivenbäumen. Im Hintergrund der einen Talhälfte stand das Gutshaus, etwas auf der Höhe, als sei es gebaut, alles bis zu den graugrünen Bäumen auf den jenseitigen Hügeln zu sehen. Er fühlt jetzt, da er den von Sonnenbrand heißen Stein vor sich schiebt, wie oft er damals so* im Tal gelegen ist, Steine, Holzstücke, von brennender Sonne und’ den Jahren zerrissene Bäume umklammernd. Wie fern alles trotz der Nähe der Erinnerungen. (E. Claudius. Das Opfer) Übung 47. Erklären Sie die grammatische Gestaltung der Berufsnamen. In Heidelgrün gab es keine Apotheke. Einen Bäcker gab es, einen Friseur, einen Grünwarenhändler, einen Ortsfotografen, selbst einen Hermann Obermeyer, Besitzer einer Holzschleiferei, gab es, aber keinen Apotheker. Einen Postrat hatten sie auch nicht. (M. Viertel. Sankt Urban) Also für das Jahr neunzehnhundertsechsundvierzig habe ich folgende persönliche Wünsche: Erstens möchte ich nicht mehr Polizist sein, weil ich nämlich Maurer bin und Polizist nur bin, weil ich sonst hätte Bürgermeister werden müssen, weil ich in Esterwege war, und dann möchte ich, daß die Berliner Bevölkerung zur Verkehrsdisziplin zurückfindet, weil es so nicht mehr weitergeht. (H. Kant. Das Impressum) Übung 48. Analysieren Sie alle substantivierten Wortarten. Erklären Sie ihre grammatische Gestaltung. Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen. (Schiller) Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. (Horaz) Arbeit macht das Leben süß... Arzt sein heißt: der Stärkere von zweien sein. (E. Schweninger) Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. (Goethe) Ich sei, gewährt mir die Bitte, in euerm Bund der Dritte. (Schiller) Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt. (H. Hesse) Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren. (Goethe) Das Ew’ge regt sich fort in allen. (Goethe) Nicht so vieles Federlesen! (Goethe) Ferien vom Ich. (P. Keller) Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. (Goethe) Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil. (Schiller) Dem Friedlichen gewährt man gern den Frieden. (Schiller) Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. (Goethe) Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. (Schiller) Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben. (Körner) Frisch auf zum fröhlichen Jagen! (Lied) Übung 49. Bestimmen Sie die Besonderheiten der grammatischen Gestaltung der Substantive in der Alltagsrede. „Na, Herr... Bangert, dieser Text ist Ihnen doch nicht unbekannte was?“ , Arnold blickt den Fragenden schweigend an. Um eine deutliche Nuance unwilliger wird er gefragt, ob er den Text kenne. „Nein!“ „Sie lügen!“. „Nein, Herr!“ „Sie haben doch in der Leitung der Kommunistischen Jugend gearbeitet?“ . „Nein!“ „Wo haben Sie den gearbeitet?“ „Nirgends!“ „Und was treiben Sie in Berlin?“ ' „Ich suche Arbeit.“ (W. Bredel) Ich rief: „Hör auf mit dem Unsinn! Du weißt, daß es Unsinn ist. Was ein Zufall ist, wird nie Schicksal, was ein Schatten ist, wird nie Fleisch und Blut, was wirklich Bestand hat, wird nie ein Schatten. Du lügst auch und hast mir selbst alles einmal ganz anders erzählt. Du hast auch damals deinem Mann einen Brief geschrieben...“ Sie rief: „Ich? Einen Brief? Wieso weißt du etwas von diesem Brief? Ja, ich schrieb einen Brief. Doch dieser Brief kann nie angekommen sein.“ (A. Seghers. Transit) Ich lief. „Was ist los?“ Sie jappte nach Luft. „Rasch — Frau — Unglück —“ Ich rannte den Sandweg entlang, durch den Wald, dem Hause zu. Das hölzerne Gartentor verhedderte sich, ich sprang hinüber und stürzte ins Zimmer. Da lag Pat auf dem Bett, mit blutiger Brust und gekrampften Händen, und, Blut lief ihr aus dem Munde. Neben ihr stand Fräulein Müller mit Tüchern und einer Schale Wasser. „Was ist los?“ rief ich und schob sie beiseite. Sie sagte etwas. „Bringen Sie Verbandzeug!“ rief ich. „Wo ist die Wunde?“' Sie sah mich mit zitternden Lippen an. „Es ist keine Wunde—“ Ich richtete mich auf. „Ein Blutsturz“, sagte sie. Mir war, als hätte ich einen Hammerschlag erhalten. „Ein Blutsturz?“ Ich sprang auf und nahm ihr die Schüssel mit Wasser aus der Hand. „Holen Sie Eis, holen Sie rasch etwas Eis.“ (E. M. Remarque. Drei Kameraden) Übung 50. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive! Niederlande, Pfalz, Ukraine, Antarktis, Elsass, Rom, Krim, USA, Afrika, Haag, Bretagne, Riviera, Tibet, Hamburg, Sahara, Thüringen, Vesuv, Harz, Weser, Euphrat, Montblanc, Eifel, Main, Ebro, Ätna, Himalaja, Neckar, Po, Kilimandscharo, Donau, Amazonas, Themse.
Übung 51. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive! Entziffern Sie Die Abkürzungen! Lok Mannsperson Hausbau Uni Frauenzimmer Hinterteil FDP Gegenteil Toto Mig 21, WHO, Uni, Zoo, Mathe, Mi 4, UKW, Fewa, Labor, BRD, DSF, DFU, NVA, UNO, WBDJ, EG, WGB. Übung 52. Setzen Sie das richtige Geschlechtswort ein und erklären Sie Ihre Wahl! Weib Pferd Kranich Fohlen Fräulein Kalb Ferkel Kamel Vetter Igelweibchen Schwester Krokodil Reif Bronze Pappel Tulpe Bora Kreide Pfund Helium Taifun Eiche Tau Basalt Lehm Gewässer Brom Schwefel Erz Westen Geschrei Ja Drachme Euro Vier Ahorn Gestirn Kalk Gulden Nelke Rubel Übung 53. Schreiben Sie die nachstehenden Sätze richtig!
Übung 54. Mit oder ohne Artikel? Entscheiden Sie!
Übung 55. Wo es nötig ist, setzen Sie den bestimmten oder unbestimmten Artikel ein! a) Meme kennt das. Zuerst ist es stets ... Herr Soundso, dann wird er ... Herr Soundso, dann wird er... Heinz oder Rene, und dann ist es eine Weile niemand mehr, bis wieder ... Herr Dr. Lehmacher anruft. (G. Weisenborn, „Der dritte Blick“) b) Sie erschrak vor... Hochmut, mit dem sie sprach. Aber irgendwie musste sie sich laut und deutlich ... eigene Kraft bestätigen, um selber daran zu glauben. Denn diese Kraft war doch da, sie wuchs, auch wenn man sie gängelte, beaufsichtigte, ihr misstraute. Man brauchte sie, ja, ja und nochmals ja! Es gab ... Alma Katz,... Anna Budde, die in ihren verdorrten Erinnerungen gelebt hatten wie auf... Stück verqueckter Gartenerde, in die man mit einem scharfen Spaten fahren musste, damit... Unkraut heraus, ... gute Samen hinein konnte. (H. M. Rauchfuß, „Die grünen Straßen“) c) Von ihm war auch ... Herr Fröhlich abhängig, vielmehr sein Bankkonto in München oder Luzern. (H. M. Rauchfuß, „Die grünen Straßen“) Obgleich er sie mein Kind nannte und... Du gebrauchte. (M. W. Schulze, „Wir sind nicht Staub im Wind“) ... Achilles hält man sich besser als Schwager denn als Gegner. (R. Hagelstange, „Spielball der Götter“) Übung 56. Mit oder ohne Artikel? Entscheiden Sie! (Schnecke) Es war (Frühling). (Schnecke) sagte zu ihrer Tochter: „Geh, mein Kind, zu jenem kleinen, schwarzen Strauch dort, unter dem (Schneeglöckchen) wachsen, und koste (junge Blättchen), ob sie gut schmecken.“ Die kleine Schnecke machte sich auf den Weg. Sie kroch sehr lange, und als sie zurückkam, sagte sie: „Der kleine Strauch ist gar nicht schwarz, sondern grün, und darunter wachsen keine Schneeglöckchen, sondern (Walderdbeeren).“ „Ach. es ist schon (Sommer)!“ freute sich (Mutter). „Dann mach (Spaziergang) zu (grün... Strauch), unter dem (Walderdbeeren) wachsen, und koste dort (Sommerblättchen), ob sie gut schmecken.“ Die kleine Schnecke machte sich auf den Weg. Sie kroch sehr lange, und als sie zurückkam, sagte sie: „(Strauch) ist nicht grün, sondern gelb, und darunter sind keine Walderdbeeren, sondern (Pilze).“ „Ach, es ist schon (Herbst)!“ wunderte sich (Mutter). „Dann mach einen Spaziergang zu (gelb... Strauch), unter dem (Pilze) wachsen, und koste dort (Herbstblättchen), ob sie gut schmecken!“ Die kleine Schnecke machte sich wieder auf den Weg. Sie kroch sehr lange, und als sie zurückkam, sagte sie: „(Strauch) ist nicht gelb, sondern weiß, und darunter sind keine (Pilze), sondern (Hasenspuren).“ „Wenn dem so ist“, meinte (Mutter) mit (Seufzer), „dann wollen wir zu Hause bleiben. Wozu im (Winter) noch irgendwohin wandern? Warten wir (Frühling) ab, dann wollen wir weiter sehen.“ Übung 57. Falsch oder richtig ist der Gebrauch des Artikels in den nachstehenden Sätzen?
Übung 58. Gebrauchen Sie den Artikel, wo es nötig ist!
Übung 59. Streichen Sie das Falsche weg!
Übung 60. Korrigieren Sie folgende Sätze! Überall in der Stadt sprach man vom komischen Alten und seinen Kindern. Wenn der Alte durch die Stadt spazierte, erkannten wir ihn sofort im Gang und der Haltung. Seine drei Kinder konnte man oft im Dom sehen. Übung 61. Was ist an den nachstehenden Sätzen auszusetzen?
Übung 62. Worte oder Wörter ?
Übung 63. Gebrauchen Sie die Pluralform von den eingeklammerten Wörtern!
Übung 64. Entscheiden Sie: Singular oder Plural? Setzen Sie die richtige Form der eingeklammerten Wörter in die Satzlücke! (das Glas, der Euro, das Fass, der Schuss, das Blatt, der Sack).
Übung 65. Entscheiden Sie, ob in den nachstehenden Sätzen die fett gedruckten Wörter mit noder ohne ngeschrieben werden müssen:
Übung 66. Mit oder ohne s
Übung 67. Setzen Sie Deklinationsendungen ein, wo es nötig ist!
Übung 68. Wählen Sie die richtige Variante!
Professor. „Welche drei (Worte oder Wörter) gebrauchen die Studenten am häufigsten?“ Student: „Ich weiß nicht.“ Professor. „Sehr richtig.“ Übung 69. Gebrauchen Sie den Artikel, wo es nötig ist! ... Georg riss sich zusammen. Er sah sich um. All die erstaunten Äugelchen! Er sagte: “Ihr habt ja inzwischen allerlei fertig gebracht“ — „Weißt du denn nicht, das sich das deutsche Volk vervierfachen muss?“ sagte ... Paul mit lachenden Augen. „Du hörst nicht zu, wenn der Führer spricht. “ - „Doch, ich hör'zu“ sagte ... Georg. „Aber er hat doch nicht gesprochen, das muss Paulchen Röder aus Bockenheim alles ganz allein machen.“ - „Es ist wirklich nicht mehr so schwer“, sagte ... Liesel Röder, „Kinder zu bekommen.“ — „Das war’s ja nie.“ — „Ach, Georg“, rief... Liesel, „dir kommen deine Lebensgeister zurück.“ „Nein, es ist wahr, wir waren fünf zu Haus, und ihr?“ — ... Fritz, ... Ernst, ich und ... Heini — vier.“ „Nie hat ein Hahn nach uns gekräht“, sagte ... Liesel. „Jetzt geschieht doch was.“ ... Paul sagte mit lachenden Augen: „... Liesel hat einen staatlichen Glückwunsch von der Direktion bekommen.“ „Und ein solcher Stoß bester Windeln“, sagte ... Liesel. „Nein, so was war noch nie da auf der Welt.“ — „Nie“, sagte ... Georg. (A. Seghers, „Das siebte Kreuz“) Übung 70. Setzen Sie, wo es nötig ist, den richtigen Artikel ein! (Morgenröte) über (München) Auf der Reise nach München hält sich Heine einige Tage in Frankfurt am Main auf. Jetzt wird er (Mann) besuchen, den er in (Loge) zur Morgenröte nur scheu zu mustern wagte: (berühmten Börne). Aber er kommt nicht mehr als (Unbekannte) zu ihm, denn der Name Heine wird ebenso häufig genannt wie der Name Börne, dessen Ruf als politischer Schriftsteller unter (Liberalen) unsagbar groß ist. Er genießt (unbegrenzte... Vertrauen). Lange muss Heine umherfragen, bis er die Wohnung Börnes findet, und als er ihm dann gegenübersitzt, zweifelt er: Ist das Börne? (kleiner, sehr schmächtiger Mann, flinker Kopf), (Wangen) leicht gerötet, muntere lichtbraune Augen, schwarze glatt gestrichene Härchen auf dem Schädel, dabei gemütlich in jedem Blick, jeder Bewegung, jeder Gebärde. Er begrüßt Heine herzlich, fasst ihn mit beiden Händen und sagt: „Willkommen, Heine. (Bruder) im Kampf gegen (Unfreiheit)!“ Nach kaum drei Minuten sind sie im angeregtesten Gespräch, Heine fühlt sich heimisch. Er berichtet von Campe, und Börne zeigt sich interessiert, denn er will seine gesamten politischen Schriften gesammelt herausgeben, und vielleicht sei Campe (Mann) dazu. „Er hat zweifellos (Mut)“, sagt Börne. „Ich habe (zweiten Teil) Ihrer Reisebilder gelesen: Es ist nicht nur mutig, sie zu schreiben, es ist auch mutig, sie herauszugeben! Nur (Napoleon) sollten Sie nicht diese tiefe Reverenz erweisen! Schaun Sie, Heine: Wie liebte ich diesen Mann bis zum achtzehnten Brumaire. Noch bis zum Frieden von Campe war ich ihm zugetan, als er aber (Stufen) des Thrones erstieg, sank er immer tiefer. Man konnte von ihm sagen: Er ist (rote Treppe) hinaufgefallen!“ Er zeigte auf Thiers Geschichte der Französischen Revolution, die auf seinem Tische liegt. „Dieses Buch müssen Sie lesen!“ „Ich kenne es.“ „Und dies!“ Börne zeigt auf zwei Bände. „(Literaturgeschichte) von Wolfgang Menzel.“ „Menzel?“ Heine horcht auf. „Sie müssen seinen Namen kennen. Er redigiert seit zwei Jahren (Literaturbeilage) zu Cottas Morgenblatt in Stuttgart.“ „Jetzt erinnere ich mich“, sagt Heine langsam, und es taucht vor ihm (Bild) in Bonn auf. ...Spätergehen sie gemeinsam durch Frankfurt. Börne hat an Heinrich Heine (Gefallen) gefunden. „Drei Tage Ihres Lebens müssen Sie mir schenken, Heine. Wir sehen Frankfurt an und besuchen meine Freunde.“ Börne ist voller Temperament. In allem sieht er (liberale Zukunft), und er sieht in Heine (Waffenbruder). Heine wird (politische Annalen) (Barons) Cotta redigieren, und (liberale Presse) wird damit (neues Organ) besitzen. Heine sitzt in (Kutsche), und Börne steht daneben. Unruhig wiehern (Gäule), Börne beugt sich vor und flüstert hinter vorgehaltener Hand Heine zu: „Und seien Sie vorsichtig! Hüten Sie sich in München, mit (Pfaffen) zu kollidieren!“ Als (Coupe) Heine entführt, winkt Börne ihm noch lange nach. (W. Steinberg, „Der Tag ist in die Nacht verliebt“) Morphologie. Adjektiv, Pronomen, Pronominaladverbien Übung 71. Die nachstehenden Sätze können nicht als richtig gelten. Frisch an die Korrektur!Unser Tipp: Die Zahl der Fehler steigert sich von Satz zu Satz.
Übung 72. Bilden Sie die richtige Superlativform von: a) 1. die hoch gestellte Persönlichkeit b) 1. das altmodische Möbel 2.der nahe liegende Grund 2. die hochlliegenden Träume 3.die viel genannte Sängerin 3. das vielsagende Schweigen 4.die hoch bezahlten Angestellten 4. der weittragende Entschluss Übung 73. Die Sucht zu übertreiben führt leicht zu falschen Bildungen. Berichtigen Sie folgende Sätze.
Übung 74. Sind die nachstehenden Sätze richtig?
Übung 75. Falsch oder richtig sind die nachstehenden Sätze?
Übung 76. Berichtigen Sie folgende Säte, wenn sie falsch sind!
Übung 77. Beim Gebrauch oder Nichtgebrauch des Wörtchens es hat man manchmal Schwierigkeiten. Also mit oder ohne es — das ist hier die Frage!
Übung 78.Was fällt Ihnen auf, wenn Sie folgende Sätze lesen? Unser Tipp: Derselbe ist nicht immer der gleiche.
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