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  • Derselbe

  • Учебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент


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    НазваниеУчебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент
    Дата27.05.2019
    Размер0.63 Mb.
    Формат файлаdoc
    Имя файла[CHikina_E._E.]_Uchebno-metodicheskoe_posobie_po_k(z-lib.org).doc
    ТипУчебно-методическое пособие
    #79001
    страница6 из 12
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    46. Begründen Sie den Gebrauch und das Fehlen des Artikels vom stilistischen Standpunkt aus.

    Ich will aber nicht Minister werden! Ich rede nicht erst von können,, können scheidet schon ganz aus, aber ich will auch nicht. Vor allem will ich nicht.

    Das macht die Lage schwierig, ich weiß. Wenn ich ihnen sage, ich will nicht, dann fassen sie Mut; damit, glauben sie, werden sie fertig. Wollen ist subjektiv, und Nichtwollen ist defensiv, und es ist eine Herausforderung, wenn einer damit kommt. Wo ein Wille ist, da ist ein Weg, und wo kein Wille ist, da ist auch einer. (H. Kant. Das Impressum)

    Janek stieß Kringel an. Hartmut schlief noch nicht, wie konnte er auch. „Meine Gedanken spielen Zukunft, Janek. Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum wir nicht an die Zukunft denken soll­ten, weshalb ausgerechnet wir im Dreck liegen müssen. Und nicht erst seit heute, immer schon liegen wir darin, solange wir leben. Wer bestimmt das eigentlich, ob wir unten oder oben schwimmen dürfen? Mohammed, Gott, Buddha, Zeus? Sitzt er vor oder hinter den Wolken? Ist er über oder unter uns? Wer ist es?“

    „Über mein Leben bestimme ich“, sagte Janek. „Wer denn sonst?“ „Was hast du in deinem Leben schon bestimmen dürfen? Deine Ideale, deinen privaten Katechismus, ja. Und was nützen dir Ideale? Lebst du glücklicher, wenn du mit diesem Klimbim lebst?“ „Ich lebe ohne Klimbim. Ich lebe aus Lust.“ (M. Viertel. Sankt Urban)

    Er sieht das Tal, kahl, trocken, nur bewachsen mit Olivenbäumen. Im Hintergrund der einen Talhälfte stand das Gutshaus, etwas auf der Höhe, als sei es gebaut, alles bis zu den graugrünen Bäumen auf den jenseitigen Hügeln zu sehen. Er fühlt jetzt, da er den von Sonnenbrand heißen Stein vor sich schiebt, wie oft er damals so* im Tal gelegen ist, Steine, Holzstücke, von brennender Sonne und’ den Jahren zerrissene Bäume umklammernd. Wie fern alles trotz der Nähe der Erinnerungen. (E. Claudius. Das Opfer)

    Übung 47. Erklären Sie die grammatische Gestaltung der Berufsnamen.

    In Heidelgrün gab es keine Apotheke. Einen Bäcker gab es, einen Friseur, einen Grünwarenhändler, einen Ortsfotografen, selbst einen Hermann Obermeyer, Besitzer einer Holzschleiferei, gab es, aber keinen Apotheker. Einen Postrat hatten sie auch nicht. (M. Viertel. Sankt Urban)

    Also für das Jahr neunzehnhundertsechsundvierzig habe ich folgen­de persönliche Wünsche: Erstens möchte ich nicht mehr Polizist sein, weil ich nämlich Maurer bin und Polizist nur bin, weil ich sonst hätte Bürgermeister werden müssen, weil ich in Esterwege war, und dann möchte ich, daß die Berliner Bevölkerung zur Verkehrsdisziplin zurückfindet, weil es so nicht mehr weitergeht. (H. Kant. Das Impressum)

    Übung 48. Analysieren Sie alle substantivierten Wortarten. Erklären Sie ihre grammatische Gestaltung.

    Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen. (Schiller) Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. (Horaz) Arbeit macht das Leben süß... Arzt sein heißt: der Stärkere von zweien sein. (E. Schweninger) Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. (Goethe) Ich sei, gewährt mir die Bitte, in euerm Bund der Dritte. (Schiller) Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt. (H. Hesse) Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren. (Goethe) Das Ew’ge regt sich fort in allen. (Goethe) Nicht so vieles Federlesen! (Goethe) Ferien vom Ich. (P. Keller) Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. (Goethe) Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil. (Schiller) Dem Friedlichen gewährt man gern den Frieden. (Schiller) Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. (Goethe) Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. (Schil­ler) Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben. (Körner) Frisch auf zum fröhlichen Jagen! (Lied)

    Übung 49. Bestimmen Sie die Besonderheiten der grammatischen Gestal­tung der Substantive in der Alltagsrede.

    „Na, Herr... Bangert, dieser Text ist Ihnen doch nicht unbekannte was?“ ,

    Arnold blickt den Fragenden schweigend an.

    Um eine deutliche Nuance unwilliger wird er gefragt, ob er den Text kenne.

    „Nein!“

    „Sie lügen!“.

    „Nein, Herr!“

    „Sie haben doch in der Leitung der Kommunistischen Jugend gear­beitet?“ .

    „Nein!“

    „Wo haben Sie den gearbeitet?“

    „Nirgends!“

    „Und was treiben Sie in Berlin?“ '

    „Ich suche Arbeit.“ (W. Bredel)

    Ich rief: „Hör auf mit dem Unsinn! Du weißt, daß es Unsinn ist. Was ein Zufall ist, wird nie Schicksal, was ein Schatten ist, wird nie Fleisch und Blut, was wirklich Bestand hat, wird nie ein Schatten. Du lügst auch und hast mir selbst alles einmal ganz anders erzählt. Du hast auch damals deinem Mann einen Brief geschrieben...“ Sie rief: „Ich? Einen Brief? Wieso weißt du etwas von diesem Brief? Ja, ich schrieb einen Brief. Doch dieser Brief kann nie angekommen sein.“ (A. Seghers. Transit)

    Ich lief. „Was ist los?“

    Sie jappte nach Luft. „Rasch — Frau — Unglück —“

    Ich rannte den Sandweg entlang, durch den Wald, dem Hause zu. Das hölzerne Gartentor verhedderte sich, ich sprang hinüber und stürzte ins Zimmer. Da lag Pat auf dem Bett, mit blutiger Brust und gekrampften Händen, und, Blut lief ihr aus dem Munde. Neben ihr stand Fräulein Müller mit Tüchern und einer Schale Wasser. „Was ist los?“ rief ich und schob sie beiseite.

    Sie sagte etwas. „Bringen Sie Verbandzeug!“ rief ich. „Wo ist die Wunde?“'

    Sie sah mich mit zitternden Lippen an. „Es ist keine Wunde—“ Ich richtete mich auf. „Ein Blutsturz“, sagte sie.

    Mir war, als hätte ich einen Hammerschlag erhalten. „Ein Blut­sturz?“ Ich sprang auf und nahm ihr die Schüssel mit Wasser aus der Hand.

    „Holen Sie Eis, holen Sie rasch etwas Eis.“ (E. M. Remarque. Drei Kameraden)

    Übung 50. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive!

    Niederlande, Pfalz, Ukraine, Antarktis, Elsass, Rom, Krim, USA, Afrika, Haag, Bretagne, Riviera, Tibet, Hamburg, Sahara, Thüringen, Vesuv, Harz, Weser, Euphrat, Montblanc, Eifel, Main, Ebro, Ätna, Himalaja, Neckar, Po, Kilimandscharo, Donau, Amazonas, Themse.

    1. Wenn es dir passt, so möchte ich heute in ... „Newa“ essen.

    2. Was für ein Film läuft heute in ... „Aurora“?

    3. IL-86 flog in der Höhe von 9000 Meter.

    4. Sagen Sie, bitte, wann startet ... Adler?

    5. ... "Metropol" ist ... der besten Hotels in Moskau.

    6. Wo bist du abgestiegen? - Ich bin in ... "Astoria" abgestiegen.

    7. ... "Europa" läuft morgen in den Hafen ein.

    8. ... "Bremen" nahm noch 34 Fahrgäste an Bord.

    Übung 51. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive! Entziffern Sie Die Abkürzungen!

    Lok Mannsperson Hausbau

    Uni Frauenzimmer Hinterteil

    FDP Gegenteil Toto

    Mig 21, WHO, Uni, Zoo, Mathe, Mi 4, UKW, Fewa, Labor, BRD, DSF, DFU, NVA,

    UNO, WBDJ, EG, WGB.

    Übung 52. Setzen Sie das richtige Geschlechtswort ein und erklären Sie Ihre Wahl!

    Weib Pferd Kranich Fohlen Fräulein Kalb Ferkel Kamel Vetter Igelweibchen Schwester Krokodil Reif Bronze Pappel Tulpe Bora Kreide Pfund Helium

    Taifun Eiche Tau Basalt Lehm Gewässer Brom Schwefel Erz Westen Geschrei

    Ja Drachme Euro Vier Ahorn Gestirn Kalk Gulden Nelke Rubel

    Übung 53. Schreiben Sie die nachstehenden Sätze richtig!

    1. “Scher dich zum Teufel!“ - schrie er mit (der oder einer) vor Wut zitternden Stimme.

    2. (Vom oder von einem) blinden Hass getrieben, beschloss sie, (die oder eine) grausame Rache zu nehmen.

    3. Er war (der oder ein) Cicero unserer Zeit.

    4. Dieses Bild ist (der echte oder ein echter) Rembrandt.

    5. Dein Freund ist (der zweite oder ein zweiter) Beethoven.

    6. Seine Frau ist (die oder eine) Xanthippe.

    Übung 54. Mit oder ohne Artikel? Entscheiden Sie!

    1. Dieses Geschäft führt (beste Weinsorten).

    2. Kurt ist (fleißigste Schüler) in unserer Klasse.

    3. Das Kraftwerk verfügt über (modernste Einrichtungen).

    4. (Speck) ist (nahrhafte Kost).

    5. Umsonst ist (Tod), und er kostet doch (Leben).

    6. Ist (Milch) noch heiß?

    7. Ich habe schon zu Mittag gegessen. Ich möchte nur (Eis), weiter nichts.

    Übung 55. Wo es nötig ist, setzen Sie den bestimmten oder unbestimmten Artikel ein!

    a) Meme kennt das. Zuerst ist es stets ... Herr Soundso, dann wird er ... Herr Soundso, dann wird er... Heinz oder Rene, und dann ist es eine Weile niemand mehr, bis wieder ... Herr Dr. Lehmacher an­ruft. (G. Weisenborn, „Der dritte Blick“)

    b) Sie erschrak vor... Hochmut, mit dem sie sprach.

    Aber irgendwie musste sie sich laut und deutlich ... eigene Kraft bestätigen, um selber daran zu glauben. Denn diese Kraft war doch da, sie wuchs, auch wenn man sie gängelte, beaufsichtigte, ihr miss­traute.

    Man brauchte sie, ja, ja und nochmals ja! Es gab ... Alma Katz,... Anna Budde, die in ihren verdorrten Erinnerungen gelebt hatten wie auf... Stück verqueckter Gartenerde, in die man mit einem scharfen Spaten fahren musste, damit... Unkraut heraus, ... gute Samen hinein konnte. (H. M. Rauchfuß, „Die grünen Straßen“)

    c) Von ihm war auch ... Herr Fröhlich abhängig, vielmehr sein Bank­konto in München oder Luzern. (H. M. Rauchfuß, „Die grünen Straßen“)

    Obgleich er sie mein Kind nannte und... Du gebrauchte. (M. W. Schul­ze, „Wir sind nicht Staub im Wind“)

    ... Achilles hält man sich besser als Schwager denn als Gegner. (R. Hagelstange, „Spielball der Götter“)

    Übung 56. Mit oder ohne Artikel? Entscheiden Sie!

    (Schnecke)

    Es war (Frühling). (Schnecke) sagte zu ihrer Tochter: „Geh, mein Kind, zu jenem kleinen, schwarzen Strauch dort, unter dem (Schneeglöckchen) wachsen, und koste (junge Blättchen), ob sie gut schmecken.“ Die kleine Schnecke machte sich auf den Weg. Sie kroch sehr lan­ge, und als sie zurückkam, sagte sie:

    „Der kleine Strauch ist gar nicht schwarz, sondern grün, und darunter wachsen keine Schneeglöckchen, sondern (Walderdbeeren).“ „Ach. es ist schon (Sommer)!“ freute sich (Mutter). „Dann mach (Spaziergang) zu (grün... Strauch), unter dem (Walderdbeeren) wach­sen, und koste dort (Sommerblättchen), ob sie gut schmecken.“

    Die kleine Schnecke machte sich auf den Weg. Sie kroch sehr lan­ge, und als sie zurückkam, sagte sie:

    „(Strauch) ist nicht grün, sondern gelb, und darunter sind keine Walderdbeeren, sondern (Pilze).“

    „Ach, es ist schon (Herbst)!“ wunderte sich (Mutter). „Dann mach einen Spaziergang zu (gelb... Strauch), unter dem (Pilze) wachsen, und koste dort (Herbstblättchen), ob sie gut schmecken!“

    Die kleine Schnecke machte sich wieder auf den Weg. Sie kroch sehr lange, und als sie zurückkam, sagte sie:

    „(Strauch) ist nicht gelb, sondern weiß, und darunter sind keine (Pil­ze), sondern (Hasenspuren).“

    „Wenn dem so ist“, meinte (Mutter) mit (Seufzer), „dann wollen wir zu Hause bleiben. Wozu im (Winter) noch irgendwohin wandern? Warten wir (Frühling) ab, dann wollen wir weiter sehen.“

    Übung 57. Falsch oder richtig ist der Gebrauch des Artikels in den nachstehenden Sät­zen?

    1. Was für ein verteufelt kluges Weib ist die Anna!

    2. Wolfgang erblickte ihn zuerst, sprang auf und eilte ihm entgegen. „Der Frank!“ rief er erfreut aus. „Seht an, der Frank!“

    3. Dann fragte er plötzlich nach der Therese. „Ist denn die Therese nicht mehr im Haus, Konrad?“ fragt er.

    4. Da sah ich einen feinen Herrn in den Garten kommen, aber ich wusste nicht, dass es der Hannes war, so vornehm sah er aus, ein richtiger großer Herr.

    5. Der Teil holt ein verlorenes Lamm vom Abgrund und sollte sei­nen Freunden sich entziehen.

    6. Bedürft ihr meiner zur bestimmten Tat. Dann ruft den Teil, es soll an mir nicht fehlen.

    7. Ich will's nicht glauben, dass mich der Max verlassen kann.



    Übung 58. Gebrauchen Sie den Artikel, wo es nötig ist!

    1. Diese Ausgabe (Homer) ist sehr gut illustriert.

    2. Ich habe („Wilhelm Teil“) leidenschaftlich gern.

    3. Jetzt möchte ich (Havanna) rauchen.

    4. (Jasnaja Poljana) ist (Mekka) der Tolstoifreunde.

    5. „Es war (letzte Nacht) auf (Spaniens Straßen),

    6. Als (Franzose), den ich nicht gekannt,

    7. Und ich, (Deutscher), beieinander saßen.

    8. Und jeder sprach von seinem Vaterland.“ (E. Weinert)

    Übung 59. Streichen Sie das Falsche weg!

    1. Wie viel Fahrgäste hattet ihr (an oder am) Bord, als das Schiff (in oder in die) See stach?

    2. Wollen wir heute (in oder im) Gasthaus „(zu oder zum) Adler“ (zu oder zum) Abend essen!

    3. Er wird mit seiner Meinung nicht (hinter oder hintern)) Berg halten.

    4. Ich bin (in oder im) Begriff (gegen oder gegen den) Morgen (auf oder aufs) Deck zu gehen.

    5. Hier (zu oder zum) Lande ist das nicht üblich.

    6. Die Sache ist leider (in oder ins) Stocken geraten.

    7. ich rate dir (von oder vom) Herzen, den Vertrag so rasch wie mög­lich (unter oder unterm) Dach und Fach zu bringen.

    Übung 60. Korrigieren Sie folgende Sätze!

    Überall in der Stadt sprach man vom komischen Alten und sei­nen Kindern.

    Wenn der Alte durch die Stadt spazierte, erkannten wir ihn sofort im Gang und der Haltung. Seine drei Kinder konnte man oft im Dom sehen.

    Übung 61. Was ist an den nachstehenden Sätzen auszusetzen?

    1. Ich weiß nicht, ob ich nächsten Donnerstag nach der BRD verreisen kann, weil ich noch kein Visa bekommen habe.

    2. Die Statisten haben errechnet, dass der Kohlenverbrauch in diesem Jahr um 3,9 Prozent gestiegen ist.

    3. Für diesen Konzertzyklus wurde von uns ein namhafter Meister Taktstocks aus Frankreich arrangiert.

    4. Restaurateure wollten ihr Bestes tun, um diese Fresken instandzusetzen.

    Übung 62. Worte oder Wörter ?

    1. Lernt zwölf... auswendig.

    2. Sie sang so undeutlich, dass man von den ... des Liedes nur einzelne ... verstehen konnte.

    3. Die ... des Redners gingen im Tumult unter.

    4. Zählen Sie die ... in diesem Telegramm.

    5. Nennen Sie mir einige ... mit dem Suffix -keit.

    6. In diesem Satz haben Sie drei... falsch geschrieben.

    7. Die Haupt... einer Rede brauchen keine Haupt... zu sein.

    8. Vor der Entscheidung soll man die ... auf die Goldwaage legen.

    9. Ich möchte mit ihm einige ... wechseln.

    10. Der Text ist zu lang, wir müssen einige ... streichen.

    11. Vertrauen Sie seinen ... nicht?

    12. Der... sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten se­hen!“ (J. W. Goethe, „Faust“)

    Übung 63. Gebrauchen Sie die Pluralform von den eingeklammerten Wörtern!

    1. (das Wasser) trennen, (das Wasser) verbinden.

    2. Diese (das Mineralwasser) sind für unsere Versuche von riesen­großer Bedeutung.

    3. Der Gefangene lag schon zwei Wochen in (das Band).

    4. Ich kaufte mir eine Auswahl Goethes Werke in 6 (der Band): die zwei letzten (der Band) sind besonders interessant.

    5. Führt Ihr Geschäft (das Halsband)?

    6. Sind es einfache Flecke oder sind es (das Muttermal)? — Es sind (das Brandmal).

    7. An solchen Konzerten hat der berühmte Cellist schon ein paar Dutzend (das Mal) teilgenommen.

    8. Diese (das Denkmal) sind von hohem künstlerischen Wert.

    9. Auf der linken Hand waren blaue (das Mal) sichtbar.

    10. Ich kann diese (das Sprichwort) jetzt nicht druckfertig machen; ich habe heute noch zwei (das Vorwort) zu redigieren.

    11. Um 9 Uhr abends sind schon alle (der Laden) in unserer Straße zu; ihre graue (der Fensterladen) bleiben die ganze Nacht geschlossen.

    Übung 64. Entscheiden Sie: Singular oder Plural? Setzen Sie die richtige Form der eingeklammerten Wörter in die Satzlücke! (das Glas, der Euro, das Fass, der Schuss, das Blatt, der Sack).

    1. Das Heft kostete ein ....

    2. Im Keller lagen vier ... Bier, zwei... Wein und fünf leere ....

    3. Nehmen Sie die leeren... wieder mit und bringen Sie uns vier... Milch!

    4. Ich warf in den Zuckerautomaten sieben ... ein.

    5. Drei ... für zehn Euro.

    6. Karl, gib mir bitte noch zwei ... Papier.

    7. Die drei... saßen mitten auf der Scheibe.

    8. Die ... eines Buches sind mit Seitenzahlen versehen.

    9. Der Angestellte gab sechs leere ... zurück und bestellte zwei ... Kaffee.

    Übung 65. Entscheiden Sie, ob in den nachstehenden Sätzen die fett gedruckten Wörter mit noder ohne ngeschrieben werden müssen:

    1. Dort sahen wir eine uralte Mauer von 20 Meter... Höhe.

    2. Durch diese Straße von 30 Meter... Breite fuhr ein Lastkraftwa­gen mit 90 Kilometer... Geschwindigkeit.

    3. Es weht Ostwind mit einer Geschwindigkeit von 40 Kilometer... in der Stunde.

    4. Dieses Dorf liegt in einer Höhe von 1200 Meter...

    1. Das Viereck hat 72 Zentimeter... Länge und 28 Zentimeter... Breite, passt dir das? — Nein, die Länge ist gut, aber die Breite von 28 Zentimeter... passt mir nicht, ich brauche ein Viereck mit 50 Zentimeter... Breite.

    2. Das Flugzeug flog mit einer Geschwindigkeit von 650 Kilome­ter... in der Stunde.

    3. Darf man hier mit einer Geschwindigkeit von 100 Kilometer... fahren?

    4. Mit einer Länge von 70 Zentimeter... kann ich nichts anfangen.

    5. Das ist ein Standbild von 3,5 Meter... Höhe.

    6. Dieser Stoff hat 160 Zentimeter... Breite

    7. Kann dieses Flugzeug mit einer Geschwindigkeit von 800 Kilo­meter... in der Stunde fliegen? Nein, es fliegt höchstens mit 600 Kilometer... Geschwindigkeit.

    Übung 66. Mit oder ohne s

    1. Die Rolle des Parsifal(s?) übernahm Siegmund Schulz.

    1. Diese Worte Nathan(s?) des Weisen klingen auch heute sehr aktuell.

    2. Das Buch heißt „Die Taten des glorreichen Cäsar(s?)“.

    3. Das geschah in der Zeit Ludwig(s?) des Vierzehnten.

    4. Auch dieser Feldzug Alexanders?) des Großen war siegreich.

    5. Die Genesung unseres Karl(s?) freut mich sehr.

    6. Diese Ausgabe des Duden(s?) ist die neueste.

    7. Die zwei letzten Hinweise des Baedeker(s?) sind besonders zu beachten.

    8. Gedenke des Horaz(s’?) Satiren!

    9. Gotthold(s?) Ephraim(s?) Lessing(s?) Werke werden in dieser Saison auf dem Spielplan vieler Theater(s?) stehen.

    10. Sie liest die Gedichte Johann(s?) Wolfgang(s?) Goethe(s?).

    11. Antoni(s?) van Dyck(s?) Gemälde machten auf mich einen gro­ßen Eindruck.

    12. Die Erfindungen Leonardo(s?) da Vinci(s?) versetzten die Welt ins Staunen.

    13. Nur wenige Werke Rainer(s?) Maria(s?) Rilke(s?) wurden ins Rus­sische übersetzt,.

    14. Wo ist Onkel(s?) Paul(s?) Hut?

    15. Professors(s?) Kreinin(s?) Sprechstunde beginnt Punkt 9.30.

    16. Architekt(s?) Müller(s?) Einwand, dass Herrn Schmidt(s?) Einladung zu spät erfolgte, wurde von Anwesenden einfach übergan­gen..

    17. Die Lieder Bertolt(s?) Brecht(s?) sind weltberühmt.

    18. Viele Gedichte Friedrich(s?) Schiller(s?) kennt er auswendig.

    Übung 67. Setzen Sie De­klinationsendungen ein, wo es nötig ist!

    1. Na also, kennen Sie Herr... Schmidt?

    2. Wo ist Herr... Schmidt jetzt?

    3. Ach so, er ist in seiner Wohnung. Wo ist aber Herr... Schmidts Wohnung?

    4. Wohnt dort Herr... Schmidts Sohn auch?

    5. Und die Frau des Herr... Schmidt? Arbeitet sie immer noch?

    6. Ich habe heute Herr... Schmidts Einladung angenommen und werde ihn am Sonntag besuchen.

    7. Werden Sie Herr... Schmidt frühersehen, so grüßen Sie Ihn von mir und von meiner Frau.

    8. Die Ausführungen des Herr... Studienrat... Müller... und die Be­merkungen des Herr... Regierungspräsident... waren sehr auf­schlussreich.

    9. Der feine Humor des Franzose..., die sprudelnde Heiterkeit des Wiener..., die Zurückhaltung des Engländer..., die Tanzlustigkeit des Ungar..., die Hartnäckigkeit des Schwab... und die Gutmü­tigkeit des Neger...— alles finden Sie in diesen Gedichten.

    10. Das sind Zitate aus Büchmann... „Geflügelt... Wort...“.

    11. Nie wird das deutsche Volk den Dichter des Götz... und des Faust... vergessen.

    12. Wir bringen diesen Artikel entweder in der „Hamburg... Illust­riert...“ oder im „Badisch... Pfeil“.

    13. In Schiller... „Räuber....“ finden wir Motive, die für die Periode des Sturm... und Drang... typisch waren.

    14. Der Preis eines Pfund... Fleisch... ist natürlich nicht so hoch wie der Preis eines Zentner... Roggen....

    15. Wir sind im „Sächsisch... Hof“ abgestiegen.

    16. Trotz Sturm... und Regen... setzten sie ihren Marsch längs des Lauf... des Bach... Mid... fort.

    Übung 68. Wählen Sie die richtige Variante!

    1. Karl, der glückliche Besitzer des (Papageis oder Papageien) lehrte ihn hässliche (Wörter oder Worte). - „Was muss ich hören?“ sag­te die Mutter empört. „Aber nein“, antwortete der Sohn seiner Mutter, „ich sage meinem Papagei nur, welche (Wörter oder Wor­te) er nicht sprechen soll.“

    2. Ein Mann kommt in (eine oder die) Apotheke. „Haben Sie Radi­um?“ Der Apotheker bejaht. „Wie viel kostet das?“ „( Das oder der) Gramm — 33 525 (Euro oder Euren)“, sagt der Apotheker. „Dann ; geben Sie mir für zwanzig (Cent oder Cents) Hustentee.“

    3. „Nun, wie fanden Sie (den oder das) Schnitzel, mein Herr?“ fragte ein Gast seinen (Nachbar oder Nachbarn). „Ich danke, ganz leicht, ich brauchte nur die (Kartoffel oder Kartoffeln) beiseite zu schieben, da sah ich (ihn öder es) schon liegen.“

    4. Drei kleine (Worte oder Wörter)

    Professor. „Welche drei (Worte oder Wörter) gebrauchen die Studenten am häufigsten?“

    Student: „Ich weiß nicht.“

    Professor. „Sehr richtig.“

    Übung 69. Gebrauchen Sie den Artikel, wo es nötig ist!

    ... Georg riss sich zusammen. Er sah sich um. All die erstaunten Äugelchen! Er sagte: “Ihr habt ja inzwischen allerlei fertig gebracht“ — „Weißt du denn nicht, das sich das deutsche Volk vervierfachen muss?“ sagte ... Paul mit lachenden Augen. „Du hörst nicht zu, wenn der Führer spricht. “ - „Doch, ich hör'zu“ sagte ... Georg. „Aber er hat doch nicht gesprochen, das muss Paulchen Röder aus Bockenheim alles ganz allein machen.“ - „Es ist wirklich nicht mehr so schwer“, sagte ... Liesel Röder, „Kinder zu bekommen.“ — „Das war’s ja nie.“ — „Ach, Georg“, rief... Liesel, „dir kommen deine Lebensgeister zurück.“ „Nein, es ist wahr, wir waren fünf zu Haus, und ihr?“ — ... Fritz, ... Ernst, ich und ... Heini — vier.“ „Nie hat ein Hahn nach uns gekräht“, sagte ... Liesel. „Jetzt geschieht doch was.“ ... Paul sagte mit lachenden Augen: „... Liesel hat einen staat­lichen Glückwunsch von der Direktion bekommen.“ „Und ein solcher Stoß bester Windeln“, sagte ... Liesel. „Nein, so was war noch nie da auf der Welt.“ — „Nie“, sagte ... Georg. (A. Seghers, „Das siebte Kreuz“)

    Übung 70. Setzen Sie, wo es nötig ist, den richtigen Artikel ein!

    (Morgenröte) über (München)

    Auf der Reise nach München hält sich Heine einige Tage in Frank­furt am Main auf. Jetzt wird er (Mann) besuchen, den er in (Loge) zur Morgenröte nur scheu zu mustern wagte: (berühmten Börne). Aber er kommt nicht mehr als (Unbekannte) zu ihm, denn der Name Heine wird ebenso häufig genannt wie der Name Börne, dessen Ruf als politischer Schriftsteller unter (Liberalen) unsagbar groß ist. Er ge­nießt (unbegrenzte... Vertrauen).

    Lange muss Heine umherfragen, bis er die Wohnung Börnes findet, und als er ihm dann gegenübersitzt, zweifelt er: Ist das Börne? (kleiner, sehr schmächtiger Mann, flinker Kopf), (Wangen) leicht gerötet, muntere lichtbraune Augen, schwarze glatt gestrichene Härchen auf dem Schädel, dabei gemütlich in jedem Blick, jeder Bewegung, jeder Gebärde.

    Er begrüßt Heine herzlich, fasst ihn mit beiden Händen und sagt: „Willkommen, Heine. (Bruder) im Kampf gegen (Unfreiheit)!“

    Nach kaum drei Minuten sind sie im angeregtesten Gespräch, Hei­ne fühlt sich heimisch. Er berichtet von Campe, und Börne zeigt sich interessiert, denn er will seine gesamten politischen Schriften gesam­melt herausgeben, und vielleicht sei Campe (Mann) dazu.

    „Er hat zweifellos (Mut)“, sagt Börne. „Ich habe (zweiten Teil) Ihrer Reisebilder gelesen: Es ist nicht nur mutig, sie zu schreiben, es ist auch mutig, sie herauszugeben! Nur (Napoleon) sollten Sie nicht diese tiefe Reverenz erweisen! Schaun Sie, Heine: Wie liebte ich diesen Mann bis zum achtzehnten Brumaire. Noch bis zum Frieden von Campe war ich ihm zugetan, als er aber (Stufen) des Thrones erstieg, sank er immer tiefer. Man konnte von ihm sagen: Er ist (rote Treppe) hinaufgefallen!“ Er zeigte auf Thiers Geschichte der Französischen Revolution, die auf seinem Tische liegt. „Dieses Buch müssen Sie lesen!“

    „Ich kenne es.“

    „Und dies!“ Börne zeigt auf zwei Bände. „(Literaturgeschichte) von Wolfgang Menzel.“

    „Menzel?“ Heine horcht auf.

    „Sie müssen seinen Namen kennen. Er redigiert seit zwei Jahren (Literaturbeilage) zu Cottas Morgenblatt in Stuttgart.“

    „Jetzt erinnere ich mich“, sagt Heine langsam, und es taucht vor ihm (Bild) in Bonn auf.

    ...Spätergehen sie gemeinsam durch Frankfurt. Börne hat an Heinrich Heine (Gefallen) gefunden. „Drei Tage Ihres Lebens müssen Sie mir schen­ken, Heine. Wir sehen Frankfurt an und besuchen meine Freunde.“

    Börne ist voller Temperament. In allem sieht er (liberale Zukunft), und er sieht in Heine (Waffenbruder). Heine wird (politische Annalen) (Barons) Cotta redigieren, und (liberale Presse) wird damit (neues Organ) besitzen.

    Heine sitzt in (Kutsche), und Börne steht daneben. Unruhig wiehern (Gäule), Börne beugt sich vor und flüstert hinter vorgehaltener Hand Heine zu: „Und seien Sie vorsichtig! Hüten Sie sich in München, mit (Pfaffen) zu kollidieren!“ Als (Coupe) Heine entführt, winkt Börne ihm noch lange nach. (W. Steinberg, „Der Tag ist in die Nacht verliebt“)
    Morphologie. Adjektiv, Pronomen, Pronominaladverbien

    Übung 71. Die nachstehenden Sätze können nicht als richtig gelten. Frisch an die Korrektur!Unser Tipp: Die Zahl der Fehler steigert sich von Satz zu Satz.

    1. Das neue Warenhaus ist das schönste und das riesengrößte Ge­schäft in unserer Stadt.

    2. Alles, was sie dir sagte, ist die nackteste Wahrheit und das Einzigste, was du noch machen kannst, ist, sie um Verzeihung zu bitten.

    3. Die beiden kenne ich gut: der Bräutigam ist der klügste und der steinreichste Mann in unserer Stadt, und die Braut ist das blut­jüngste Mädchen aus dem Nachbardorf.

    4. Alle standen in tiefster, in stummster Trauer; viele Frauen weinten.

    5. Das war die erstklassigste Aufführung, die ich je gesehen habe.

    6. Die Antologie der deutschen Lyrik ist zur Zeit das populärste und das meistgelesenste Buch; sie ist die bestzusammengestellteste Antlologie, die einem Literaturfreund Gedichte von Goethe, Heine und von den neuen Lyrikern vorführt.

    7. Das nächstliegendste Problem behandelt die kompliziertesten Fra­gen der Landwirtschaft.

    8. Da du leider keine weiterreichendere Befugnisse hast, sollst du in größtmöglichster Eile mit der Stadtverwaltung telefonieren.

    9. Die „ Aldona-Bar“ ist das bestgehendste und auch das bestgefiührteste Lokal in diesem kleinen Städtchen.

    10. Die höchstfliegendsten Pläne der Kosmonautik stützen sich auf die größtmöglichen Erfolge der Wissenschaft und Technik.

    Übung 72. Bilden Sie die richtige Superlativform von:

    a) 1. die hoch gestellte Persönlichkeit b) 1. das altmodische Möbel

    2.der nahe liegende Grund 2. die hochlliegenden Träume

    3.die viel genannte Sängerin 3. das vielsagende Schweigen

    4.die hoch bezahlten Angestellten 4. der weittragende Entschluss

    Übung 73. Die Sucht zu übertreiben führt leicht zu falschen Bildungen. Berichtigen Sie folgende Sätze.

    1. Meine einzigste Tochter lebt in einem anderen Lande.

    2. Das war ein weitgehendster Antrag.

    3. Sie müssen möglichst mehr Übungen machen.

    4. Alexander Dumas war der meistgelesenste Dichter seiner Zeit.

    5. Dginato ist das höchstgelegenste Dorf dieser Insel

    Übung 74. Sind die nachstehenden Sätze richtig?

    1. Ich bewundere das Bild. Es ist ein Meisterwerk

    2. Seine Tochter kommt heute zu uns. Es ist ein braves Mädchen.

    3. Sie spotten unsrer.

    4. Das Gedicht heißt: "Es waren unserer sieben".

    5. Der Alte spottet eurer.

    Übung 75. Falsch oder richtig sind die nachstehenden Sätze?

    1. Der Komponist, dessen Sonate auf die Zuhörer einen außeror­dentlichen Eindruck gemacht hatte, wurde vom Publikum stür­misch begrüßt.

    2. Der Pianist, von dessem virtuosen Spiel alle hingerissen waren, spielte als Zugabe dieses Präludium.

    3. Die Arbeiterin Petzke, von derem wichtigen Vorschlag unsere Zeitung schon vor 2 Wochen geschrieben hatte, wurde gestern prämiiert.

    4. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn hierzu eine verbindliche Stellung genommen würde.

    5. In den heißen Julitagen nach Ägypten zu fahren, hieße tatsächli­chen Selbstmord begehen.

    6. Dein Bruder ist klüger als klug.

    7. Es ist ein tiefster Zug seiner Musik, die Grundthemen immer auf Volksweisen zu bauen.

    Übung 76. Berichtigen Sie folgende Säte, wenn sie falsch sind!

    1. Der Gast hörte jemanden die Treppe zu sich heraufsteigen.

    2. Das sich in Vorbereitung befindliche Buch erscheint Ende dieses Jahres.

    3. Ich habe mich entschlossen, in Chemie prüfen zu lassen.

    4. Von der Erzählung hingerissen, hatte der Reisende die ganze Ge­sellschaft um sich vergessen.

    5. Die Kinderstanden eine Weile neben sich; danach tummelten sie fröhlich im Wasser.

    Übung 77. Beim Gebrauch oder Nichtgebrauch des Wörtchens es hat man manchmal Schwierigkeiten. Also mit oder ohne es — das ist hier die Frage!

    1. Sicher ist (es?), dass du kommst.

    2. Zur Lösung des Problems ist (es?) notwendig, umfangreiches Material durchzuarbeiten.

    3. Besonders günstig für den Hörer ist (es?) zu wissen, wie viele Ar­gumente, Mitteilungen etc. er zu erwarten hat.

    4. Um so notwendiger ist (es?), den Fragen der Stiltheorie das wis­senschaftliche Interesse zuzuwenden.

    5. Mich dürstet (es?).

    6. Mich freut (es?), dass ich dies getan habe.

    7. Mich friert (es?) an den Händen.

    8. Ich gebe zu, dass (es?) mich friert.

    Übung 78.Was fällt Ihnen auf, wenn Sie folgende Sätze lesen?

    Unser Tipp: Derselbe ist nicht immer der gleiche.

    1. Der Sohn hat denselben Vornamen wie sein Vater,

    2. Meine Mutter trägt denselben Hut wie ich.

    3. Es macht dasselbe aus.

    4. Es sind dieselben Weisen, die ich in meiner Heimat so oft hörte.

    5. Sie schenkte mir dieselbe Uhr wie meinem Kollegen.

    6. Zeigen Sie mir dasselbe in Rot.

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