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  • Учебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент


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    НазваниеУчебнометодическое пособие по курсу "Сравнительная типология немецкого и русского языков" Составитель доцент
    Дата27.05.2019
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    Имя файла[CHikina_E._E.]_Uchebno-metodicheskoe_posobie_po_k(z-lib.org).doc
    ТипУчебно-методическое пособие
    #79001
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    Die Generaldirektorsgattin (nach R. Leonhard)

    In Paris kannte ich den ... Frankreich eingesetzten Generaldirektor einer in England beheimateten Weltbank. Er erschien mir bemer­kenswert; es tauchte nämlich, wenn man ihn beobachtete, die Frage auf: wie dumm, wie schwachsinnig kann man eigentlich sein, um doch noch Generaldirektor einer Weltbank sein zu können? Er muss den Posten durch Beziehungen erhalten haben und durch nun freilich nicht idiotische Ausnutzung der brauchbaren Arbeit von ihm naher verbundenen Untergebenen gehalten haben.

    Auch seine Frau wurde ... mich bemerkenswert, und zwar... Grund folgender Geschichte: Ich begegnete ... bei ihrer Nichte — der Frau eben des Direktorial-Assistent..., dessen Arbeit wohl die Stellung ihres Mannes hielt. Sie erzählte ihren Tag: sie habe der Nurse ... englisch... Kinderfräulein gekündigt, das Mädchen habe ... den Verlust ihrer Stellung sehr geweint, sie habe sie also wieder engagiert,... fünfzig Frank... im Monat weniger als bisher. Dann sei sie in die Stadt gefahren und habe einen Teppich gekauft, für sechstausend und einige Frank... . Freilich habe sie nachher feststellen müssen, dass der Teppich ... einige wenige Zentimeter zu kurz sei, sie müsse also den nächs­ten Tag wieder in die Stadt, um einen ändern zu nehmen; der würde zweitausend Frank... mehr kosten, aber was mache das schon!

    In diesem Moment kam in mir ein Gefühl von Hass auf, wie ich es nur wenige Male in meinem Leben gekannt habe. Ich sah dieses Frauenzimmer dort sitzen, gut genährt, gut gekleidet, unerhört zufrieden ... sich selbst und der Welt, unerhört zufrieden damit, dass sie dem armen Mädel fünfzig Frank... abgegaunert hatte, sie für die ein Ausgebeunterschied ... zweitausend Frank... keine Rolle spielte.

    Ich muss es gestehen, in diesem Augenblick glaubte ich mit meinen sichersten Instinkten, dass Diskutieren, Argumentieren und Überzeugen für gewisse Menschen völlig aussichtslos und also unnötig sei und dass das Einzige, womit man diese Dame noch anreden und in Ordnung bringen könne, ein Maschinengewehr sei - nicht etwa eine Pistole, sondern ein Maschinengewehr. Diese teuflische Unwissen­heit, diese harmlose Gemeinheit müsste durchlöchert werden.
    Morphologie. Verb.

    Übung 100.Suchen Sie alle zusammengesetzten finiten Formen des Indikativs und Konjunktivs Aktiv heraus.

    1. Frau Kluge ist in ihre Küche zurückgekehrt. Es ist seltsam: obwohl doch das Gespräch eben... ohne Ergebnis geblieben ist, hat es sie erleichtert. Die Dinge müssen eben ih­ren Lauf nehmen. Sie hat getan, was sie tun konnte, sich sauber zu halten. Sie hat sich vom Vater wie vom Sohne losgesagt, sie wird sie austilgen aus ihrem Herzen (H. F а 11 a d a).

    2. Sogar seine Glaubensgenossen werden ihn verachten, wenn er ihr Bekenntnis abgeschworen haben wird, und das soll nicht ausbleiben! (H. Mann).

    3. Sie hatte mein Schiff ins Verderben geführt. Das würde mich schwerer und tiefer enttäuscht haben, wenn ich sie für einen Schutz­geist, also für einen guten Dämon genommen hätte. Das war sie mir nicht

    (G. H a u p t m a n n).

    4. Köster hatte sofort nach dem Anruf Lenz telefoniert, er solle sich bereit halten. Dann hatte er Karl geholt und war mit Lenz zur Klinik Jaf- fes gerast. Die Stationsschwester nahm an, der Professor sei' zum Abendessen gegangen (E. M. Remarque).

    5. Melitta behauptete, daß sie bald sterben würde. Sie lebt noch heute, ist aber aus Breslau verschwunden. Es heißt, nach dem Sü­den irgendwohin. Manche sagten, ein reicher Brasilianer sei ihr lange nachgereist und habe sich, weil sie gegen ihn sprö­de blieb, an der Klinke ihres Hotelzimmers aufgehängt... Er kam nicht zum Ziele, ob er auch flugs Millionen verschwen­det hätte (G. Hauptmann).

    6. Knops, um die frostige Stimmung zu vertreiben, erlaubte sich einen kleinen Scherz. Wenn, meinte er, das römische Volk die zweihundert Gesänge der Majestät besitzen werde, dann werde es vor lauter Lesen nicht mehr zum Arbeiten kommen, den Rest der Welt nicht erobern, und die römische Geschichte werde gerade infolge ihrer Darstellung durch den Kaiser ihr Ende gefunden haben (L. Feuchtwanger).

    Übung 101. Suchen Sie finite Formen des Indikativs und Konjunktivs heraus.

    1. Darauf unterblieben alle Formalitäten, und die Frauen wurden auf die Lastwagen befördert. In rascheln Tempo ging die Fahrt durch die schlafende Stadt und durchs Petritor auf die Ribnitzer Landstraße, hinaus zum Stastgut, wo das ehe­malige Herrenhaus für die Aufnahme der neuen Gäste in aller Stille hergerichtet worden war. Um acht Uhr, als im Rathaus der Dienst begann und Thomas, wie gewöhnlich am Wochen­anfang seinen Rundgang durch die Abteilungen der Stadt­verwaltung machen wollte, rief Ermscher an und erzählte, die Aktion sei abgeschlossen worden
    (W. Вredel).

    2. Hen­ri fand endlich Tränen. Er saß ab, und weggewendet weinte er lange. Dann sagte er, daß er die Herzogin von Beaufort sehen wolle. Wogegen der Kanzler ihm mit Festigkeit vorstellte: was er tue, werde beobachtet und allseits besprochen. Die öffentliche Bekundung seines Schmerzes werde ihm höch­lich verdacht werden
    (H. Mann).

    3. Ich möchte glauben, daß auch Sie nur um dieser außergewöhnlichen Umstände wil­len aus Ihrer unterirdischen Schlafstelle bemüht worden sind. Gäste, für die Sie zu sorgen haben, gibt es, mit Erlaubnis zu sagen, heutigentages wohl leider nicht. Außerdem wird das Haus morgen abgebrochen (G. H a u p t m a n n).

    4. Sehr schnell müßten wieder Bücher und Zeitschriften herrausgebracht werden, rief er, um die Menschen im sozialistischen Geist zu erziehen. Peter Boisen habe ganz recht, von nichts komme nichts. Die nazistische Literatur sei verboten, sie würde aber noch so lange heimlich gelesen werden, bis das Lesebedürfnis durch bessere Literatur befriedigt werde (W. Bredel).

    5. Lange wird verhandelt werden und kein Schlag fällt (H. Mann).

    6. Etwas ganz anderes, als man erwartete, war die erste Manifestation Gardenios. Wenn die sachliche Ruhe Otonoeris es nicht bereits zum Teil getan hätte, würde der Bann von den ersten Worten Gardenios und durch sein Gebot „Nostranol“ gebrochen worden sein (G. Hauptmann).

    7. Diese Anstrengungen, die an keinen der ge­wohnten Kriege mehr erinnerten, wurden gemacht und ertra­gen, damit die unerträglich gewordene Weltmacht niederge­worfen würde ... Es wäre nicht erlaubt worden. Das Schick­sal und die Geschichte hätten sich widersetzt (H. Mann).

    8. Mancher Titel wird ungerechtfertigterweise hier vergessen worden sein, aber allein diese Aufstellung beweist nachhaltig, über welche wesentlichen und bedeutenden künstlerischen Leistungen... der Deutsche Fernsehfunk verfügt. ("Der Morgen.)

    Übung 102. Suchen Sie die Wortformen der Hilfsverben heraus und ordnen sie nach ihrer Funktion in 4 Gruppen an: eigentliche Hilfsfunktion, kopulative Funktion, selbständiger Gebrauch, Gebrauch im Rahmen einer syntaktischen Fügung .

    1. Ole wurde siebenundzwanzig Jahre alt. Er lebte sommers im Schäferkarren und winters in der heizbaren Stallstube eines Kleinbauern. Er besaß ein Bett, einen Schrank und einen Tisch. Für die Mädchen im Dorf war er bereits ein schrul­liger Junggeselle. Manches Mädchen, das nachts wie eine Heid­grille vor seinem Schäferkarren gezirpt hatte, war verhei­ratet und Mutter (E. S t r i 11 m a 11 e r).

    2. "So alt werde ich nie“, dachte er erleichtert. Doch jetzt war das Unglück geschehen. Wagen waren wie Streichholzschachteln überein­andergetürmt, dazwischen lagen Tote und Verletzte. Die Blockstelle war ein Zwerg gegen den Riesen Bahnhof. Und zwei Wichtelmänner waren in der Blockstelle. Er und Klein. (R. F i s с h e r).

    3. Er hat noch immer ihre Arme umspannt und fühlt das leichte Beben ihrer Muskeln (F. W о 1 f).

    4. „...Zweimal bin ich schon davongelaufen, aber sie haben mich wieder eingefangen. Sie wollten mich ins Arbeitshaus bringen, doch die "Kralle" gab mich nicht her, denn ich war ; eine billige Arbeiterin“. (Th. H а г у с h).

    5. „Ich werde - nicht sagen, daß Sie tanzen waren...“ (W. Steinberg).

    6. Außerdem sind 24 Tagebaurestlöcher mit einer Gesamtgrö­ße von etwa 10 000 Hektar urbar zu machen („Neues Deutschland“).

    7. Oreschowo wird geräumt, alles ist auf der Flucht, spätestens in einer halben Stunde wird die Rote Armee da sein (B. D j а с e n к o).

    8. Plötzlich stand das Fließband. Es wurde eine Stille ... Janez hob die Schaufel auf. Man konnte doch nicht so fortrennen wie ein Dumm­rian und die Schaufel liegenlassen. Das Gefühl einer Gefahr hatte er nicht (R. Fischer).

    9. Sie räumten den Kadaver fort. Otto Quangel war nicht mehr (H. F a 11 a d а ).

    10. Der König befahl zum Abschied: „Wenn Ihre Voraussage eintrifft, ich will wissen und genau von Ihnen aufgezeichnet haben, wie Madame de Mornay gestorben ist“. (H. Mann).

    11. In dieser Zeit wurde Wunschgetreu (Name) nach Maiberg versetzt. Er hatte dort den Ersten Kreissekretär Karl Krü­ger abzulösen (E. S t r i t t m a t t e r).

    12. Janez hatte zu Hause in der Stube auf der braunen Holzkommode einen Rauch­verzehrer stehen. Es war ein kleiner Mops aus gebranntem Ton und innen hohl (R. Fischer).

    13. Ich hatte schon genug hinter mir (G. S p r a n g e r).

    14. „In fünf Minuten bin ich zurück. Ich will dir etwas erzählen. Ich bin froh, daß du da bist, lauf mir nicht fort“. (A. S e g h e r s.)

    Übung 103. Suchen Sie die Fügungen „Modalverb + Infinitiv I-Il“ heraus und ordnen sie in zwei Gruppen an: Grundfunktion I (innere Modalität) und Grundfunktion II (äußerliche Modali­tät).

    1. Jetzt sagt dieser Mann doch: „Sie sollen ja auch einen Feldpostbrief bekommen haben, und er soll nicht von Ihrem Otto geschrieben sein?“ (H. Fаl1adа ).

    2. Ihr fiel ein, daß Riedl schon lange nicht mehr geschrieben hatte, und sie dachte: Es ist aus. So mag es besser sein (A. S e g h e r s).

    3. Anna Quangel möchte gerne einmal rasch die Hand des Mannes streicheln, aber sie wagt es nicht (H. Fаl1adа).

    4. „Entschuldige die Störung“, sagt Karla Klein. „Aber ich wollte nichts versäumt haben...“ (B. Neuhaus).

    5. Mal langsam, dachte ich, ... du wirst gleich nachgiebiger wer­den; aber damit sollte ich mich verrechnet haben (H. Mager).

    6. Ich kann gleich zu ihm nach Kossin fahren (A. S e g h e r s).

    7. „Willst du nicht die Zigeuner wieder spielen lassen?“ (E. M. R e m a r q u e).

    8 Wenn unser Mallukh, der ein ruhiger Herr ist, sich wirklich entschließen sollte, den Mann im Tempel anzuerkennen, dann dürfte er sich vorher verge­wissert haben, welche Kräfte hinter diesem Mann stehen..." (L. Feuсhtwanger).

    9. „Es kann reine Nervosität gewesen sein. Gib mir die Karte, ich schaffe sie schon irgend­wie fort!“ (H. Fa 11 a d а ).

    10. Mit zweihunderttausend Mann gutgeschulter Truppen, hieß es, werde Cejon über den Euphrat kommen, um die Städte Mesopotamiens fürchterlich zu züch­tigen; selbst das Datum des Einfalls wollte man bereits wis­sen...
    (L. Feuchtwanger).

    11. „Du mußt das nicht tun, Robby. Du darfst mich auch nicht mehr küssen. Du darfst überhaupt nicht mehr so viel bei mir sein. Du sollst nicht krank werden.“ (E. M. Remarque).

    12. „Schön. Sie wollen also nach zwanzig Uhr in Ihre Laube zurückgekehrt sein? Hat Sie jemand gesehen, der das bestätigen könnte?“ (F. Erpenbeсk).

    13. „Pat“, sagte ich noch in der Tür, „kannst du bis heute abend alles gepackt haben?“ (E. M. Remarque).

    14. ,,... Ich habe mich auch nach Ihnen gesehnt und bin glücklich, Sie wiedergefunden zu haben. Nun soll uns so bald nichts wieder trennen, lieber Herr Kluge“ (H. Fallada ).

    15. „...Das dürfte Ihren Personalchef interessieren." (W. S с h г e у e r).

    16. Es wird jetzt rasch immer dunkler, vor der Nacht muß er noch Quartier gefunden haben, sonst nimmt ihn die Polizei fest... (H. F а 11 a d a).

    17. „Du mußt ihn doch auch gesehen haben, damals.“ (C h. W о 1 П,

    18. „Es muß ein Wahnsinniger sein!“ (H F а 11 a d a).

    19. ,,... Als Material für etwaige spätere Fälle kann so was nützlich sein...“
    (H. F а 11 a d a).

    20. Was mochte sie wohl dazu veranlasst haben? (G. S p r a n g e r).

    21. So was soll manchmal vorkommen (B. Neuhaus).

    Übung 104.Bestimmen Sie die Varianten und Subvarianten der ersten Grundfunktion der Modalverben.

    (a) wollen:

    1. „...Jetzt wollen wir gemeinsam auf das junge Glück unseres Ehepaares trinken!“ (W. Bredel).

    2. „Ich will Lehrerin werden.“ (C h. W о 1 f).

    3. Morgen wollen wir wa­schen (K i n d e r r e i m).

    4. Dieses kleine Werk will Ver­ständnis und Liebe für unsere Heimatstadt wecken (P. Rоsie, H. Ludwig).

    5. „Die Menschen verdienen, daß derart die Macht ergriffen wird. Die Macht will so ergriffen sein.“ (H. Mann).

    6. ,Ich will nie"wieder die Kunst aus­übend (H. Mann).

    7. „Es wäre empörend, es würde eine Herausforderung der öffentlichen Meinung sein, wollte man diese Interna eines Spitals auf dem Theater vorführen...“ (G. Hauptmann).

    8. Für einen Augenblick wollte ihn die Erinnerung übermannen (H. Krusche1).

    9. Es wollte kein Schlaf kommen (E. Claudius).

    10. War es so, oder täuschte ich mich? Ich will mich gern in dem allen getäuscht haben (G. H a u p t m a n n).

    11. Es waren jene Sekunden, wo der Siebenschläfer im Grase, nicht wissend, wie ihm geschah, sich langsam aufrichtete, bevor er saß und sich die Augen rieb... Wir wollen aber das Bild zu Ende führen, um seiner Gemütsbewegung gerecht zu werden. Er zog die Beine unter sich, stand auf, blickte um sich (Th. Mann).

    12. „...Wollen Sie, bitte, keine Angst haben...“ (G. Hauptmann).

    (b) mögen:

    1. „Ich mag Kälte und Regen nicht...“ (E. M. R e m a r q u e).

    2. Grete hätte aufschreien mögen vor Schmerz... (P. Menz).

    3. „... Die Frau Anna möge lang leben“ (R. Sch u- d er).

    4. „... Ich kann solche schlappen und faulen Kerls, die selbst nichts tun mögen..., ich kann sie nicht sehen...“ (G. Hauptmann).

    5. „Wenn er irgendwelche Wün­sche hat“, äußerte Karpin in kläglichem Tone zu dem Unter­offizier, „mager sie nennen. Ich werde alles tun...“(G. Spranger).

    6. Mag seine Politik, mag sein ganzes Leben falsch ge­wesen sein oder richtig, groß war er sicherlich, liebenswert (L. Feuchtwanger).

    7, „Ja, das möchte ich auch wis­sen.“ (В. В г e с h t).

    8. „...Es mag meinethalben bis morgen früh dauern...“ (G. Hauptmann).

    9. „Wie magst du das sagen!“ stammelte Erneste (H. Mann).

    10. Die alte Babette каш herein (und sprach:). Der Herr Doktor möchte zum Pfarrer Cunot kommen, er sei plötzlich erkrankt (G. H а г к e n t h а 1).

    1. sollen:

    1. „...Ein schönes, ein andres Leben soll anfangen und von nun an ein glückliches...“ (G. H a u p t m a n n).

    2. „...Lernen soll er was, und sitzen sollst du ihn nicht las­sen...“ (E. Strittmatter).

    3. „Die sollen mir nicht un­gestraft meinen Jungen umgebracht haben...“
    (H. Fа11аda).

    4. „Daran hättest du dich schon gewöhnen sollen.“ (G. H а г к e n t h а 1).

    5. „Soll ich ihnen zeigen, wie Sie das gemacht haben?“ (Th. Harych).

    6. „Was war denn los?“—„Was soll denn los gewesen sein?“ (A. Leonhardt).

    7. In dieser Sekunden-Schicksalspause, da er noch frei war, zu entscheiden, tat er den Schritt, der sein ganzes Leben in eine
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