Учебное пособие по развитию навыков устной речи для магистрантов, аспирантов и студентов старших курсов
Скачать 232.04 Kb.
|
Phonetische Vorübungen zum Thema Übung 1. Üben Sie die Aussprache folgender Wörter:
Übung 2. Beachten Sie die Wortbetonung in folgenden Wörtern:
Übung 3. Beachten Sie die Wortbetonung folgender zusammengesetzter Substantive: Geburtsdatum, Geburtsort, Heimatstadt, Hochschule, Fremdsprache, Armeedienst, Lebenslauf, Lehrstuhl, Sammelband, Schulabschluß, Staatsexamen. Übung 4. Üben Sie die Aussprache folgender Internationalismen: a) Chemie b) interessieren c) Universität Physik spezialisieren Fakultät Mathematik immatrikulieren Akademie Biologie Labor Funktion Psychologie Geograph chemisch Geographie Soziologe biologisch Funktionär Mathematiker mathematisch Aspirant Übung 5. Beachten sie die Intonationsstruktur in folgenden Sätzen!
Ich studiere in Moskau. Wir studieren Deutsch. Man studiert schon 5 Jahre.
Eva studiert in Moskau, aber sie wohnt in Kursk. Wir studieren in Petersburg, aber wir wohnen in verschiedenen Städten.
Wo studieren Sie? Wie ist Ihr Name? Sprechen Sie schon gut deutsch? Nein, ich spreche noch schlecht deutsch. Wohnen Sie in Ufa? Nein, ich wohne in Salawat, aber ich studiere in Ufa. Lexikalisch-grammatische Vorübungen Übung 1. Bilden Sie die Pluralform folgender Substantive: der Ingenieur, der Sohn, der Aspirant, der Absolvent, der Biologe, der Bruder, die Familie, die Laborantin, die Schule, die Tochter, das Jahr, das Labor, die Gesellschaft. Übung 2. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Präsens: 1. Ich (heißen) Viktor Fedorow. 2. Ich (sein) Chemiker. 3. Ich (studieren) in Ufa. 4. Zur Zeit (sein) mein Bruder Aspirant am Lehrstuhl für organische Chemie. 5. Meine Familie (wohnen) in Ufa. 6. Mein Freund (haben) zwei Kinder — einen Sohn und eine Tochter. 7. Meine Mutter (arbeiten) als Lehrerin in einer Mittelschule. 8. Mein Bruder (kommen) aus Kiew. Übung 3. Schreiben Sie die eingeklammerten Verben im Perfekt: 1. Wo haben Sie ...? (studieren)
Übung 4. Nennen Sie die entsprechenden Verben bzw. Substantive:
Übung 5. Bilden Sie mit folgenden Wortverbindungen und Wörtern Sätze im Präsens und Imperfekt.
Übung 6. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wortverbindungen: in Moskau geboren sein, die Schule besuchen, die Schule erfolgreich beenden, gute Leistungen haben, nach dem Schulabschluß arbeiten, an der Hochschule studieren, (die) Biologie studieren, die Prüfungen ablegen, das Thema meiner Diplomarbeit, meine erste Arbeit veröffentlichen, Deutsch lernen, Englisch sprechen. Übung 7. Lesen Sie den folgenden kurzgefaßten Lebenslauf, geben Sie seinen Inhalt in erweiterter Form deutsch wieder! Name: Irma Krüger, geborene Müller, verheiratet, ein Kind, Geburtstag und -ort: geboren am 8. Oktober 1960 in Berlin. Schulbeginn: 1967-1979, die erweiterte Oberschule in Berlin, 1979-1984 — Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Berliner Humbold-Universität. Praktische Tätigkeit: Seit September 1984 - Ökonomin in einem Betrieb, seit Oktober 1986 - Aspirantin des Instituts für Weltwirtschaft der Akademie zu Berlin. Übung 8. Sie möchten an einem Sprachkurs in Deutschland teilnehmen. Schreiben Sie Ihre Teilnahmeerklärung in deutscher Sprache: Familienname (Herr, Frau, Fräulein) ... Vorname ... Geburtsdatum und –ort ... Staatsangehörigkeit ... Vollständige Adresse im Heimatland ... Beruf ... Akademische und andere Titel ... Dienststelle (Name und Anschrift) ... Haben Sie bestimmte Studienwünsche während des Kurses? Übung 9. Übersetzen Sie folgenden Text ins Deutsche: Я родился 27 мая 1982 года в городе Уфе. Родом я из семьи служащих. Мой отец еще работает, он - инженер на машиностроительном заводе, мама — домохозяйка. Младший брат учится в сельскохозяйственном институте. Десять лет я учился в средней школе г. Уфы, которую закончил в 1999 году и получил аттестат зрелости. Два года я служил в рядах Российской Армии. С сентября 2001 года я стал студентом БашГУ. Пять лет я учился на биологическом факультете БашГУ. Я специализировался по биохимии. На пятом курсе я написал свою дипломную работу. Моей дипломной работой руководил проф. Р. Ибрагимов. В настоящее время я являюсь аспирантом кафедры биохимии Башкирского госуниверситета. Я занимаюсь теоретическими проблемами механизмов регуляции. Übung 10. Hören Sie sich den Text "die Familie" an und geben Sie seinen Inhalt auf deutsch wieder. Fröhlich kam Peter heute nach Hause. Die Prüfungen sind vorbei, er hat jetzt Winterferien und kann für zwei Wochen nach Hause fahren. In Moskau wohnt sein Freund Viktor. Er hat Peter schon mehrmals eingeladen, ihn zu besuchen. Peter ist Geologiestudent des Nowosibirsker Instituts. Er wohnt mit seinen Eltern im Zentrum der Stadt. Sein Vater ist Arzt, seine Mutter ist Lehrerin, sie unterrichtet Mathematik in einer Schule. Auch Peters ältere Schwester Anna arbeitet als Lehrerin in der Schule. Sie ist verheiratet. Ihr Mann ist Ingenieur in einem großen Betrieb. Sie haben ein Kind, den kleinen Sascha; er ist zwei Jahre alt. Peter hat noch jüngere Geschwister, den Bruder Mischa und die Schwester Ira. Sie besuchen noch die Schule. Peters Großeltern sind Rentner. Sie wohnen nicht weit von der Stadt in einem schönen, vom Wald umgebenen Ort. Dort gibt es auch einen See. Peter und seine Geschwister besuchen ihre Großeltern oft. Im Frühling helfen sie ihnen im Garten. Alle Mitglieder der Familie vertragen sich gut miteinander. Auch heute freuen sich alle über Peters Ferienreise und wünschen ihm glückliche Reise und recht gute Erholung in Moskau. Übung 11. Antworten Sie auf die Fragen zum Thema:
AUFGABEN ZUM THEMA I:
THEMA II. DAS STUDIUM IN DER ASPIRANTUR. DIE WISSENSCHAFTLICHE ARBEIT EINES ASPIRANTEN. Abschnitt I. TEXT 1. DIE ASPIRANTUR IN DEN HOCHSCHULEN DER RUSSISCHEN FÖDERATION. Eine der Formen der Heranbildung von wissenschaftlichem Nachwuchs in unserem Lande ist die Aspirantur. In die Aspirantur werden junge Leute aufgenommen, die eine abgeschlossene Hochschulbildung besitzen, nach Abschluß einer Universität oder Hochschule mindestens zwei Jahre im jeweiligen Beruf gearbeitet und die Aufnahmeprüfungen bestanden haben. Bei der Aufnahme werden folgende Prüfungen abgelegt: Politologie (politische Geschichte), eine Fremdsprache und das Spezialfach. Es gibt zwei Formen der Aspirantur: die Direkt- und Fernaspirantur. Die Ausbildung in der Direktaspirantur dauert normalerweise drei Jahre und in der Fernaspirantur vier Jahre. Die Direktaspiranten erhalten für drei Jahre ein Stipendium und müssen in dieser Zeit unter Anleitung ihres wissenschaftlichen Betreuers eine Kandidatendissertation erarbeiten. Von der Berufsarbeit werden die Direktaspiranten freigestellt. Die Fernaspiranten werden von der Berufsarbeit nicht freigestellt und erhalten auch kein Stipendium, sie erhalten ihr Gehalt. Im ersten Studienjahr erfolgt ein vertieftes Studium der Philosophie, einer Fremdsprache, der Informatik und Pädagogik. Das Studium dieser Fächer wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Diese Prüfung heißt Kandidatenprüfung. Im ersten Studienjahr wird auch eine Kandidatenprüfung im gewählten Fach abgelegt. Die Kandidatenprüfungen sind eine Voraussetzung für die Promotion, d.h. für die Verteidigung der Dissertation. In den nächsten zwei Jahren vertieft der Aspirant seine theoretischen Kenntnisse auf dem jeweiligen Fachgebiet, eignet sich spezielles Wissen über ein bestimmtes Thema an und fertigt eine Dissertation zu diesem Thema an. Seine Befähigung für selbständige Forschungsarbeit zeigt er durch die Kandidatendissertation, die er öffentlich zu verteidigen hat. Die Aspirantur wird also mit der öffentlichen Verteidigung der Dissertation abgeschlossen. Eine Voraussetzung für die Promotion oder die Verteidigung der Dissertation ist, daß ein wesentlicher Teil oder Teile der Dissertation in Form von Artikeln in wissenschaftlichen Fachzeitschriften vorher veröffentlicht werden. Diese Publikationen behandeln Teilprobleme der Arbeit und sollen in ihrer Gesamtheit dem Inhalt der Dissertation entsprechen. Nach der öffentlichen Verteidigung der Dissertation erwirbt der Aspirant den akademischen Grad eines "Kandidaten der Wissenschaften", hier seien einige Beispiele für den akademischen Grad angeführt, nämlich Kandidat der philologischen Wissenschaften, Kandidat der chemischen Wissenschaften, Kandidat der philosophischen Wissenschaften u.s.w. Lesen und übersetzen Sie den Text „Die Aspirantur in den Hochschulen der Russischen Föderation“, geben Sie den Inhalt des Textes in der deutschen Sprache wieder. Beachten Sie dabei den aktiven Wortschatz zum Thema! TEXT 2. Dialog zum Thema. DAS STUDIUM IN DER ASPIRANTUR. Lesen Sie diesen Dialog nach geteilten Rollen vor, stellen Sie ähnliche Fragen an Ihre Kollegen! A. Sagen Sie bitte, in welchem Institut und als was arbeiten Sie? B. Ich arbeite im Institut für Elektrochemie. Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Elektrolyse. A. Wo arbeiteten Sie früher? B. Früher arbeitete ich nicht, sondern studierte in der Aspirantur im gleichen Institut. A. Wann haben Sie promoviert? B. Ich habe im März vorigen Jahres promoviert. A. Wurden Sie in die Aspirantur nach Absolvierung der Hochschule aufgenommen? B. Nein. Die Hochschule habe ich vor sechs Jahren absolviert. Nach Absolvierung der Hochschule habe ich zwei Jahre lang in der Industrie als Ingenieur gearbeitet. A. Haben Sie bei der Aufnahme in die Aspirantur Prüfungen abgelegt? B. Gewiß. Bei der Aufnahme habe ich drei Prüfungen abgelegt, und zwar Prüfungen in Politologie, in einer Fremdsprache und eine Prüfung in meinem Fach. A. Haben Sie während des Studiums in der Aspirantur noch Prüfungen abgelegt? B. Ja, im ersten Studienjahr habe ich vier Prüfungen abgelegt: in Philosophie, in einer Fremdsprache, in Informatik und Pädagogik. Außerdem habe ich zwei Kandidatenprüfungen in meinem speziellen Fach abgelegt. Diese zwei letzten Prüfungen stehen in engem Zusammenhang mit dem Thema meiner Dissertation. A. Studiert man während des Studiums in der Aspirantur nur eine Fremdsprache? B. In der Regel, ja. Viele studieren aber auch eine zweite Fremdsprache. Ich habe auch zwei Sprachen studiert, nämlich Deutsch und Englisch. A. Haben Sie in der Aspirantur an Ihrem wissenschaftlichen Thema selbständig gearbeitet? B. Nein, ich habe unter Anleitung eines wissenschaftlichen Betreuers gearbeitet. A. Sagen Sie bitte, was ist das Endergebnis einer Dissertationsarbeit? B. Entschuldigen Sie, da habe ich vergessen, folgendes zu sagen, bevor man promoviert, soll die Arbeit oder ein wesentlicher Teil davon veröffentlicht werden. Diese Publikationen behandeln Teilprobleme der Arbeit und sollen in der Gesamtheit dem Inhalt der Dissertation entsprechen. A. Wie ist eine Dissertation aufgebaut? B. Eine Dissertation besteht in der Regel aus einer Einleitung, in der das Problem gestellt wird, aus zwei oder mehreren Kapiteln und einer Zusammenfassung. Im ersten Kapitel wird die einschlägige Literatur behandelt. Im zweiten oder in den weiteren Kapiteln wird das gesammelte experimentelle Material dargelegt und analysiert. Die theoretische Behandlung des experimentellen Materials erfolgt gewöhnlich in der Zusammenfassung. Hier werden auch Schlußfolgerungen gezogen, besonders für die praktische Anwendung der Ergebnisse. Aktiver Wortschatz zumThema:
|