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  • Übung 2.

  • Lexikalisch-grammatische Vorübungen Übung 1.

  • Abschnitt II.

  • TEXT 2. AUßERPLANMÄßIGE ASPIRANTUR

  • TEXT 3. DIE ANFERTIGUNG EINER DISSERTATION

  • TEXT 4. DAS ABFASSEN DER DISSERTATION

  • TEXT 5.

  • Учебное пособие по развитию навыков устной речи для магистрантов, аспирантов и студентов старших курсов


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    НазваниеУчебное пособие по развитию навыков устной речи для магистрантов, аспирантов и студентов старших курсов
    Дата11.03.2018
    Размер232.04 Kb.
    Формат файлаdocx
    Имя файлаVinogradova2016_1.docx
    ТипУчебное пособие
    #38088
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    Phonetische Vorübungen zum Thema
    Übung 1. Beachten Sie die Aussprache folgender Konsonanten:


    /h/

    heißen, helfen, geholfen, Inhalt, behandeln, erhalten

    /ç/


    solch, einzig, reich, eigentlich, geläufig, Geschichte, schwierig

    /l/

    planmäßig, Vorlauf, leisten, Wahl

    /ŋ/

    lang, Lehrling, Prüfung, bringen, Anleitung


    Übung 2. Üben Sie die Aussprache folgender Fremdwörter: Aspirantur, Ingenieur, Material, spezial, Stipendium, Thema, theoretisch, Kommission, Dissertation, Publikation.
    Übung 3. Üben Sie die Aussprache folgender zusammengesetzter

    Substantive. Beachten Sie dabei die Wortbetonung: Deutschunterricht, Fachliteratur, Fernaspirantur, Fremdsprache, Prüfungskommission, Studienjahr, Lehrgang, Direktaspirantur, Spezialfach, Kandidatenprüfung, Dissertationsthema.
    Übung 4. Beachten Sie die Wortbetonung:

    1. abschließen, Anleitung, Aufnahme, aufnehmen, nachweisen, Voraussetzung, Vorbereitung, Vorlesung

    2. behandeln, bestätigen, Betreuer, erarbeiten, entsprechen,
      erwerben, Geschichte, verteidigen, Verteidigung.


    Lexikalisch-grammatische Vorübungen
    Übung 1. Sagen Sie im Singular:

    die Artikel, die Aspiranturen, die Aufnahmeprüfungen, die Kandidaten, die Betreuer, die Forschungsergebnisse, die Fremdsprachen, die Lehrgänge, die Referate, die Seminare, die Spezialfächer, die Themen, die Voraussetzungen, die Vorlesungen.
    Übung 2. Bilden Sie den Plural folgender Substantive:

    der Artikel, der Grad, der Lehrgang, die Aufnahmeprüfung, die Fremdsprache, die Kandidatenprüfung, die Voraussetzung, die Vorlesung, das Forschungsergebnis, das Referat, das Seminar.
    Übung 3. Nennen Sie Synonyme folgender Wörter und Wendungen:

    1. eine Dissertation verteidigen; 2. eine Prüfung bestehen; 3. beenden; 4. schließen; 5. arbeiten als; 6. der Stoff; 7. die Ausbildung; 8. sich mit einem Problem beschäftigen; 9. in die Aspirantur kommen; 10. das Examen; 11. lernen; 12. das Lernen.
    Übung 4. a) Bilden Sie mit den angegebenen Wendungen Sätze:

    1. das Studium absolvieren, 2. an einem Problem arbeiten, 3. eine Frage behandeln, 4. einen Artikel veröffentlichen, 5. unter Anleitung arbeiten, 6. Material für eine Dissertation sammeln, 7. wissenschaftliches Material publizieren, 8. zum Doktor promovieren, 9. sich auf die Kandidatenprüfungen vorbereiten, 10. an etw. selbständig arbeiten, 11. die Fachliteratur kennen, 12. drei Kandidatenprüfungen ablegen, 13. Hochschulbildung haben, 14. im ersten Studienjahr studieren, 15. eine Dissertation verteidigen, 16. sich für theoretische Probleme interessieren.

    b) Verwenden Sie in den von Ihnen gebildeten Sätzen Modalverben.
    Übung 5. Fragen Sie nach den unterstrichenen Satzteilen:

    1. Das Studium in der Aspirantur dauert drei Jahre. 2. Im ersten Studienjahr werden Kandidatenprüfungen in Philosophie, einer Fremdsprache und speziellem Fach abgelegt. 3. Jeder Student fertigt eine Dissertation über ein bestimmtes Thema an. 4. Die Aspirantur wird mit einer öffentlichen Verteidigung der Dissertation abgeschlossen. 5. Der Aspirant veröffentlicht in Fachzeitschriften einige Artikel zum Thema seiner Dissertation. 6. Nach der erfolgreichen Verteidigung der Dissertation erwirbt der Aspirant den akademischen Grad eines Kandidaten der Wissenschaften. 7. Eine Dissertation besteht gewöhnlich aus einer Einleitung, einigen Kapiteln und einer Zusammenfassung. 8. Schlußfolgerungen werden in der Zusammenfassung gezogen.
    Übung 6. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche:

    1. В аспирантуру принимаются, как правило, молодые
      специалисты с законченным высшим образованием.

    2. Тема диссертации утверждается ученым советом (der
      wissenschaftliche Rat).

    3. На конференциях и симпозиумах обсуждаются научные
      проблемы.

    4. В течение первого года обучения аспиранты готовятся к кандидатским экзаменам и собирают научный материал.

    5. В течение трех лет аспирант обязан (ist verpflichtet) подготовить и защитить кандидатскую диссертацию.

    6. Аспиранты посещают занятия по философии, иностранному языку, педагогике и информатике.

    1. Каждый аспирант должен опубликовать несколько статей о результатах своих научных исследований.

    2. Аспирант проводит свои научные исследования под руководством научного руководителя.

    3. Изучение философии и иностранного языка завершается кандидатским экзаменом.

    4. Кроме экзаменов по иностранному языку, философии, информатике и педагогике аспиранты сдают кандидатский экзамен по специальности.


    Übung 7. Geben Sie eine ausführliche Antwort!

    1. Welche Möglichkeiten für Ihre Weiterbildung haben Sie als Aspirant (als Direkt- oder Fernaspirant, als außerplanmäßiger Aspirant)? Haben Sie diese Möglichkeiten ausgiebig genutzt?

    2. Wie arbeiten Sie an Ihrer Dissertation?

    3. Worin besteht die Rolle eines wissenschaftlichen Betreuers?
    Sprechen Sie aus Ihren Erfahrungen!

    4. Welche Vorteile bzw. Nachteile hat die Direktaspirantur im Vergleich zur Fernaspirantur oder zur außerplanmäßigen Aspirantur?
    Welche Ausbildungsform ist Ihrer Meinung nach die günstigste?

    5. Als Aspirant darf man mehrere Fremdsprachen lernen. Wie haben Sie bis jetzt diese Möglichkeit genutzt? Sind Sie mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen zufrieden? Sind Sie imstande, sie in der Praxis mit Nutzen anzuwenden?
    Abschnitt II. TEXTE ZUM VERSTEHENDEN LESEN UND HÖREN ZUM THEMA "DAS STUDIUM IN DER ASPIRANTUR. MEINE WISSENSCHAFTLICHE ARBEIT"
    TEXT 1. ICH BIN ASPIRANT

    Ich studierte an der Moskauer Lomonossow-Universität, die ich vor zwei Jahren absolviert (beendet) habe. Nach Absolvierung der Universität arbeitete ich in meinem Fach in einem Forschungsinstitut. Dort veröffentlichte ich einige Artikel, in denen ich einige Probleme der modernen Chemie behandle. Schon als Student interessierte ich mich für theoretische Probleme der organischen Chemie. In diesem Jahr beschloß ich, im Institut für elementorganische Verbindungen Aspirant zu werden. Die Aufnahmeprüfungen legte ich erfolgreich ab, und jetzt bin ich Aspirant dieses Instituts. In der Aspirantur werde ich drei Jahre lang studieren. In dieser Zeit bin ich verpflichtet, alle Kandidatenprüfungen abzulegen und eine Kandidatendissertation zu erarbeiten. Jetzt (zur Zeit) arbeite ich an einem Thema, für das ich mich schon als Student interessierte. Das Thema ist vom wissenschaftlichen Rat bestätigt worden. Meiner Meinung nach ist es sehr aktuell und ist sowohl von theoretischem als auch von praktischem Interesse.

    An der Dissertation arbeite ich unter Anleitung eines wissenschaftlichen Betreuers. Mein wissenschaftlicher Betreuer ist ein bekannter Fachmann auf dem Gebiet der organischen Chemie, unter seiner Anleitung haben viele Aspiranten erfolgreich ihre Kandidatendissertationen verteidigt.

    In diesem Studienjahr habe ich die Kandidatenprüfung in Philosophie abgelegt. Ich besuchte regelmäßig Vorlesungen in Philosophie, erarbeitete ein Referat über einige philosophische Probleme der modernen Naturwissenschaft und hielt es in einem Seminar.

    Jetzt bereite ich mich auf die Kandidatenprüfung in Deutsch vor. Der Unterricht gefällt mir. Ich lese viel Fachliteratur: die Zeitschriften "Chemische Berichte", "Zeitschrift für Chemie", Einzelarbeiten zum Thema meiner Dissertation und vertiefe auf diese Weise meine Deutschkenntnisse.

    Die Prüfung im Spezialfach will ich später ablegen. In letzter Zeit begann ich Experimente (Versuche) durchzuführen und wissenschaftliches Material für meine Dissertation zu sammeln.
    TEXT 2. AUßERPLANMÄßIGE ASPIRANTUR

    Die Direkt- und Fernaspirantur sind in unserem Land nicht die einzigen Möglichkeiten, einen akademischen Grad zu erwerben. Die Aspirantur ist sozusagen eine Form organisierter und planmäßiger Ausbildung der wissenschaftlichen Kader.

    Aber viele erfahrene Mitarbeiter der Akademie, der Hochschulen und Universitäten qualifizieren sich auch außerhalb der Aspirantur. Natürlich müssen sie dieselben Forderungen wie Direktaspiranten erfüllen, mit einer Ausnahme: sie brauchen keine Aufnahmeprüfungen abzulegen.

    Im Laufe vieljähriger Forschungen sammeln solche Mitarbeiter ein reichhaltiges wissenschaftliches Material, sie veröffentlichen regelmäßig ihre Forschungsergebnisse in Form von Artikeln, Referaten, Einzelarbeiten u.a. Sie halten Vorträge auf Konferenzen und Symposien, kurz, sie leisten eine bedeutende wissenschaftliche Arbeit und vertiefen dabei gründlich ihre Kenntnisse.

    Und wenn sie schließlich einen soliden wissenschaftlichen Vorlauf erarbeitet haben, wird ihre Arbeit als Dissertationsthema bestätigt und eingeplant, sie werden außerplanmäßige Aspiranten. Sie bekommen einen wissenschaftlichen Betreuer zugewiesen, und sie haben jetzt das Recht, Lehrgänge in Philosophie und Fremdsprachen zu besuchen und die jeweilige Kandidatenprüfung abzulegen.

    Die außerplanmäßigen Aspiranten arbeiten an ihren Dissertationen neben ihrer sonstigen Arbeit, und es versteht sich von selbst, daß sie bis zur Verteidigung ihrer Dissertation mehr Zeit brauchen als Direktaspiranten. Die Abschlußtermine sind bei ihnen auch so fest.

    Bei der Verteidigung werden die Dissertationen der außerplanmäßigen Aspiranten genauso behandelt wie die Dissertationen der Direktaspiranten.
    TEXT 3. DIE ANFERTIGUNG EINER DISSERTATION
    Die Hauptaufgabe des Aspiranten besteht darin, eine Dissertation anzufertigen und zu verteidigen. Außerdem muß er einige wissenschaftliche Artikel (Vorträge) und Referate vorbereiten und andere wissenschaftliche Aufsätze veröffentlichen.

    Die Dissertation ist ein wichtiger Teil der wissenschaftlichen Arbeit der Aspiranten. In unserer Zeit bezeichnet man mit dem Wort "Dissertation" eine selbständige wissenschaftliche Abhandlung zur Erlangung eines akademischen Grades, die öffentlich verteidigt werden soll.

    Die Wahl des Themas ist als Regel die Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit des Aspiranten. Die richtige Wahl des Themas bedeutet sehr oft 50% des Erfolges der Dissertation. Das Thema der Dissertation soll natürlich den wissenschaftlichen Interessen des Aspiranten entsprechen. Das Thema soll von großer wissenschaftlicher und praktischer Bedeutung sein.

    Die praktische Bedeutung der Dissertation zu technischen Themen besteht im großen und ganzen darin, die Praxis zu verbessern und viele bedeutende Schwierigkeiten im Produktionsprozeß zu beseitigen. Die Ergebnisse der Dissertationen zu humanitären Themen können als Regel bei der Vorbereitung auf Vorlesungen und Seminare verwertet werden. Der Aspirant, bevor er das endgültige Thema wählt, muß viel und anstrengend an einem wissenschaftlichen Problem arbeiten. Das Thema der Dissertation gestaltet sich allmählich bei der Ausarbeitung des ganzen wissenschaftlichen Problems. Es kommt auch manchmal vor, daß der wissenschaftliche Betreuer selbst dem Aspiranten ein Thema vorschlägt, in diesem Fall aber braucht der Aspirant mehr Zeit, um die für ihn neue Problematik gründlich zu studieren und selbständige Untersuchungen durchzuführen.

    Im Prozeß der weiteren Forschungen kann das Dissertationsthema präzisiert oder umformuliert werden, wenn es im Interesse der Arbeit liegt.
    TEXT 4. DAS ABFASSEN DER DISSERTATION

    Das Abfassen der Dissertation ist ein wichtiger Teil der Arbeit des Aspiranten. Die Dissertation besteht in der Regel aus einer Einleitung, dem Hauptteil und einer Zusammenfassung der Ergebnisse. Die Einleitung geht dem Hauptteil voraus. In der Einleitung stellt der Autor das Problem und beweist die objektive Notwendigkeit der Untersuchung dieses Problems. In der Einleitung formuliert der Autor auch das Thema, das Ziel der Untersuchungen, sowie die Aufgaben für die Lösung des gestellten Zieles. Die Fragen nach der Aktualität des Themas und die Beschreibung der Struktur der Dissertation finden auch in der Einleitung ihren Ausdruck.

    Der Hauptteil der Dissertation besteht aus einigen Kapiteln. Eines der Kapitel ist gewöhnlich dem Überblick der einschlägigen Literatur gewidmet. Im nächsten Kapitel behandelt der Autor das eigentliche Experiment. Er beschreibt die Untersuchungsmethoden, die Bedingungen und den Verlauf des Experimentes. Das Wichtigste in diesem Kapitel ist es, die Forschungsergebnisse darzulegen. Das letzte Kapitel ist gewöhnlich der theoretischen Begründung des Experiments gewidmet. Der Autor macht hier seine Vorschläge und Empfehlungen.

    Ein sehr wichtiger Teil der Dissertation ist die Zusammenfassung der Ergebnisse. Das ist eine Synthese der ganzen Untersuchung und die theoretische Verallgemeinerung der Autorenkonzeption bei der Lösung von gestellten Aufgaben.

    Die Dissertation hat auch ein Inhaltsverzeichnis, ein Literaturverzeichnis und einen Anhang, der ganz verschiedene Materialien enthält.
    TEXT 5. Dialog zum Thema

    BEI DER KANDIDATENPRÜFUNG IN DEUTSCH

    (М.-Mitglied der Prüfungskommissiom, A.-Aspirant)

    M. Guten Tag, stellen Sie sich vor? Wie ist Ihr Name, Ihr Vorname, bitte?

    A. Ich. heiße Ildar Muchametow. Mein Name ist Muchametow. Mein Vorname ist Ildar.

    M. Sagen Sie bitte, arbeiten Sie oder studieren Sie?

    A. Ich bin Aspirant am Lehrstuhl für organische Chemie der Baschkirischen Staatsuniversität.

    M. Sind Sie Direkt- oder Fernaspirant?

    A. Ich bin Direktaspirant.

    M. In welchem Studienjahr sind Sie?

    A. Ich stehe im ersten Studienjahr. In die Aspirantur bin ich erst im vorigen Jahr aufgenommen worden.

    M. Wurden Sie gleich nach dem Abschluß der Universität in die Aspirantur aufgenommen?

    A. Ja, zum Glück habe ich solche Möglichkeit bekommen, sofort nach dem Studium an der Universität in die Aspirantur zu gehen.

    M. Haben Sie bei der Aufnahme in die Aspirantur Prüfungen abgelegt?

    A. Selbstverständlich. Ich habe alle Aufnahmeprüfungen sehr gut bestanden.

    M. Sie sind schon fast ein halbes Jahr lang Aspirant. Haben Sie schon vielleicht einige Kandidatenprüfungen abgelegt?

    A. Ich habe schon Informatik (Pädagogik) abgelegt. Zur Zeit bereite ich mich auf die Philosophie vor. Ich besuche Vorlesungen und Seminare in Philosophie. Ich habe schon ein Referat über einige philosophische Probleme der modernen Naturwissenschaft ausgearbeitet. Ich hoffe darauf, daß ich diese Prüfung gut bestehe.

    M. Wieviel Fremdsprachen beherrschen Sie?

    A. Bisher eigentlich nur Deutsch einigermaßen. Ich lese geläufig meine Fachliteratur, zum Beispiel "Chemische Berichte", "Zeitschrift für Chemie", Einzelarbeiten zum Thema meiner Dissertation. Aber das Sprechen macht mir noch Schwierigkeiten. Ich möchte natürlich meine Deutschkenntnisse weiterhin vertiefen. Was andere Fremdsprachen betrifft, so sind für mich dringend Englischkenntnisse erforderlich. Im zweiten Studienjahr will ich auch einen Lehrgang in Englisch besuchen.

    M. Haben Sie einen wissenschaftlichen Betreuer?

    A. Natürlich, mich betreut ein bekannter Fachmann auf dem Gebiet der organischen Chemie. Bei ihm haben schon viele Aspiranten ihre Kandidatendissertationen erfolgreich verteidigt.

    M. Haben Sie etwas veröffentlicht? Als Aspirant müssen Sie doch einige Arbeiten zum Thema Ihrer Dissertation veröffentlichen.

    A. Dazu habe ich wenig Zeit. Ich muß mich zuerst auf die Prüfungen vorbereiten. Ich habe meine Untersuchungen erst begonnen. In einem Jahr, wenn ich wissenschaftliches Material sammle, kann ich wohl einige Artikel über meine Forschungsergebnisse schreiben. Als Student habe ich einen kurzen Artikel zum Thema meiner Dissertation publiziert.

    M. Besten Dank! Ihre Antworten waren wirklich erschöpfend. Wir geben Ihnen eine ausgezeichnete Note und wünschen Ihnen weitere Erfolge bei Ihrem Studium.
    TEXT 6. Dialog zum Thema

    ICH NEHME AN EINER WISSENSCHAFTLICHEN KONFERENZ TEIL

    (P.- Peter – Teilnehmer der Konferenz, A. - Anna – Deuschlehrerin)

    P. Wo und wann findet die Konferenz zu diesem Problem statt?

    A. Sie findet Mitte April in der Universität statt.

    P. Werden die Thesen veröffentlicht?

    A. Ja, natürlich. Die Thesen und Vorträge werden veröffentlicht.

    P. Wo kann ich das Programm zur Konferenz bekommen?

    A. Das Programm der Konferenz können Sie vor der Eröffnungszeremonie bekommen.

    P. Wo und wann wird die Sitzung des Redaktionskollegiums abgehalten?

    A. Die Sitzung wird Anfang April am Lehrstuhl für Fremdsprachen abgehalten.

    P. Wieviel Deligierte nehmen an der Konferenz teil?

    A. An dieser Konferenz nehmen mehr als 100 Teilnehmer aus den verschiedenen Hochschulen teil.

    P. Wie lange wird die Disskussion dauern?

    A. Der Vortrag soll etwa 10 Minuten dauern.

    P. Was steht auf der Tagesordnung der Plenarsitzung?

    A. Auf der Tagesordnung stehen wissenschaftliche Vorträge der bekannten Wissenschaftler.
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