Учебное пособие по развитию навыков устной речи для магистрантов, аспирантов и студентов старших курсов
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AUFGABE I : Beantworten Sie folgende Fragen zum Thema "Das vereinte Deutschland" 1. Wann erlebte Osteuropa globale Veränderungen? 2. Wann haben sich beide Teile Deutschlands vereinigt? 3. Nennen Sie bitte alle neuen Bundesländer, die auf dem Territorium der Ex-DDR entstanden. Zeigen Sie bitte diese Länder auf der Karte. 4. Wie heissen die Haupstädte der neuen Bundesländer? 5. Wo liegt das neue Bundesland Sachsen, an welche Länder grenzt es? 6. Wie heissen die grössten Städte Thüringens? 7. Wie heissen die alten Bundesländer, wie gross ist ihre Zahl? 8. Erzählen Sie bitte über das Bundesland Bayern. 9. Woran grenzt das Saarland? 10. Wodurch ist das Saarland berühmt? 11. Was können Sie über das Land Hessen erzählen? Wodurch ist dieses Land berühmt? 12. Nennen Sie bitte die Staatstädte in Deutschland. Teil II. Thema I. Text 1. Deutsche Feste Das große Fest in Deutschland ist Weihnachten. Man feiert es, wie in fast allen europäischen Ländern, am 25. und 26. Dezember. Aber schon der 24. Dezember, der Heilige Abend, ist ein halber Feiertag. Die Geschäfte sind nur bis mittags geöffnet, und am Abend dieses Tages versammelt sich die Familie unter dem Weihnachtsbaum. Feierliche Gottesdienste finden schon am späten Nachmittag oder um Mitternacht statt. Am Heiligabend sind Kinos, Cafes und Tanzlokale geschlossen, denn alle verbringen den Abend mit Verwandten und Freunden. Man macht seinen Angehörigen Geschenke, besonders viele Geschenke bekommen natürlich die Kinder, die schon wochenlang ungeduldig auf Weihnachten gewartet haben. Weihnachten ist ein stilles Fest, aber am Silvesterabend, dem letzten Abend im alten Jahr, hört man auf den Straßen viel Lärm. Man feiert den Beginn des neuen Jahres mit Rufen, Schießen und Raketen; man ist fröhlich und lustig. Ostern fällt nicht wie Weihnachten auf ein bestimmtes Datum, sondern ist am ersten Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond. Es sind zwei Feiertage, Ostersonntag und Ostermontag. Dem Osterfest geht der Karfreitag voraus, der besonders in den evangelischen Gegenden von Deutschland ein hoher Feiertag ist. Am Karfreitag sind die Läden geschlossen, es findet kein Tanz statt, und auch im Radio hört man nur ernste, meist kirchliche Musik. Ostern selbst ist ein fröhliches Fest. Die Kinder suchen Nester mit bunten Eiern, die der „Osterhase“ für sie versteckt hat. Vierzig Tage nach Ostern, immer an einem Donnerstag, ist Christi Himmelfahrt, und zehn Tage danach ist Pfingsten. Dies sind zwei Feiertage: Pfingstsonntag und Pfingstmontag. Weil dieses Fest in eine schöne Zeit des Jahres fällt, benutzen viele Leute die zwei Pfingsttage zu einem Ausflug ins Grüne. Zwölf Tage nach Pfingsten, an einem Donnerstag, ist in den katholischen Gegenden von Deutschland Fronleichnam, ein hoher Feiertag. Festliche Prozessionen ziehen durch die Städte und Dörfer und auch durch die blühenden Wiesen und Felder. Außer diesen hohen kirchlichen Feiertagen gibt es noch andere, lokale Feste. So feiert jedes Dorf einmal im Jahr seine "Kirchweih" oder "Kirmes". Der Tag dieser Feiern ist in den einzelnen Gemeinden verschieden, meist liegt er aber im Herbst. Zum Kirchgang tragen die Bauern an manchen Orten noch ihre alten Trachten. Am Nachmittag gibt es meist ein lustiges Volksfest mit Tanz und Spielen und gutem Essen und Trinken. Einige Städte und Gegenden haben noch ihre besonderen Feste; so findet in München jährlich das Oktoberfest statt, das aber schon im September beginnt und ungefähr zwei Wochen dauert. Der Karneval im Rheinland ist ebenfalls weltbekannt. In Süddeutschland heißt der Karneval .Fasching". Außerdem haben viele Städte ihre besonderen lokalen, meist historischen Feste, die wir gar nicht alle nennen können. Was sagt und schreibt man in Deutschland seinen Verwandten und Bekannten zu hohen Feiertagen? Ich wünsche Dir (Ihnen) frohe Weihnachten ein frohes Fest ein schönes Weihnachtsfest schöne Feiertage ein glückliches und gesundes neues Jahr viel Glück im neuen Jahr viel Glück zum Jahreswechsel (nur schriftlich!) Die besten Wünsche zum Jahreswechsel! (nur schriftlich) Prosit Neujahr (freundschaftlich; nur mündlich) Ich wünsche Dir (Ihnen) fröhliche Ostern ein frohes Pfingstfest ein frohes Osterfest, frohes Pfingsten schöne Feiertage Texterläuterungen:
AUFGABEN ZUM TEXT:
Text 2. Vorweihnacht und Nikolaustag. Schon ab September erinnern uns die Geschäfte und Kaufhäuser mit ihren Angeboten daran, dass Weihnachten bald vor der Tür steht. Ende November öffnen dann auch die Weihnachtsmärkte ihre Pforten. Um einen großen Weihnachtsbaum stehen zahlreiche Buden und bieten leckere Sachen an. Weihnachtslieder werden gespielt, überall klingt, riecht und schmeckt es nach Weihnachten. Weihnachtsstimmung wird verbreitet, und es herrscht Vorfreunde auf das Fest. Für die Kinder wird die Wartezeit zum Heiligabend ein wenig verkürzt. Sie dürfen am 5. Dezember vor dem Schlafengehen ihre geputzten Schuhe vor die Tür stellen. Den guten Kindern legt Sankt Nikolaus in der Nacht eine Kleinigkeit in die Schuhe. Wer aber nicht artig war, findet am Morgen auch eine Rute darin. Am 24. Dezember ist es endlich soweit. Der Weihnachtsmann bringt am frühen Abend den Kindern die Weihnachtsgeschenke. Natürlich gehen auch die Erwachsenen nicht leer aus. Die Kerzen am Weihnachtsbaum werden angezündet, Weihnachtslieder gesungen und die Geschenke ausgepackt. Das Weihnachtsfest ist in Deutschland bei jung und alt das beliebteste Fest. Die Vorbereitungen sind streng geheim, denn die Geschenke sollen nicht nur Freude bereiten, sondern auch eine Überraschung Der Weihnachtsmann ist hauptsächlich in Norddeutschland bekannt. In Süddeutschland bringt das Christkind die Geschenke, deshalb heißt dort der Weihnachtsmarkt auch Christkindlmarkt. Öffnet der Weihnachtsmarkt seine Pforten, dann beginnt der Verkauf auf dem Markt. Leckere Sachen auf dem Wcihnachtsmarkt sind vor allem weihnachtliche Köstlichkeiten, wie Bratäpfel, Zuckerwatte, Pfeffer- und Lebkuchen sowie Bratwürste. Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Sankt Nikolaus gilt seit dem Mittelalter als Heiliger und Schutzpatron der Kinder. Heiligabend, der 24. Dezember, gilt als Tag der Geburt von Jesus Christus. In der Kirche finden Gottesdienste statt. Zu Hause wird das Fest meist im Familienkreis gefeiert. Wer leer ausgeht, hat nichts geschenkt bekommen. Texterläuterungen: Advent (lat.) – Zeit vom 4. Sonntag vor Weihnachten bis 24. Dezember- Vorbereitungszeit auf die „Ankunft Christi“
AUFGABEN ZUM TEXT:
2. Geben Sie den Inhalt des Textes kurz auf russisch wieder. Text 3. Wie feiert man Weihnachten in Deutschland Weihnachten ist eine besondere Zeit in Deutschland. Es ist ein hohes religiöses Fest, der Tag der Geburt Christi. Viele Menschen feiern das Weihnachtsfest nach altem Brauch, obwohl es für die meisten Menschen eine ganz andere Bedeutung hat als früher. Weihnachten ist ein Fest der Freude, des gegenseitigen Schenkens geworden. Das Weihnachtsfest ist eine lange Tradition. Die Zeit vor Weihnachten, die „Vorweihnachtszeit", ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz fast genau so wichtig wie das Weihnachtsfest selbst. Am ersten Dezember beginnt die Adventszeit. In den Wohnungen hängen oder liegen Adventskränze mit vier Kerzen. Am ersten Sonntag – meistens beim Nachmittagskaffee – zündet man die erste Kerze an, am zweiten Sonntag die zweite, am dritten die dritte, am letzten Sonntag vor Weihnachten brennen alle vier Kerzen. Der Adventskranz soll Segen bringen und Unheil abwenden. Für die Kinder gibt es einen Adventskalender mit 24 kleinen Türen oder kleinen Fächern, eins für jeden Tag, vom 1. bis 24. Dezember. In den Fächern liegen kleine Überraschungen: Süßigkeiten oder andere kleine Geschenke. Der 6. Dezember ist der Tag des heiligen Nikolaus. Dieses Fest ist bei den Kindern sehr beliebt. Nach der Tradition besucht der Nikolaus am Abend des 5. Dezember die Familien. Die Kinder stellen einen Schuh oder einen Stiefel vor die Tür, in die der heilige Nikolaus kleine Geschenke steckt. Früher hatten die Kinder auch Angst, weil er sie nicht nur beschenkte, sondern auch mit seiner Rute bestrafte, wenn sie während des Jahres nicht gehorsam waren. Am 23. Dezember ist Heiligabend. An diesem Abend wurde Christus in einer Krippe im Stall geboren. In den Familien wird ein Weihnachtsbaum aufgestellt und geschmückt und die Kerzen angezündet. Es werden Geschenke verteilt, Weihnachtslieder gesungen und gehört. In der Nacht gehen viele Menschen in einen Gottesdienst in der Kirche. Bis zum Mittag des 24. Dezember müssen alle Kisten, Gefäße im Haus gefüllt sein, damit es in der Zukunft keinen Mangel an Trank und Speise gibt, und den ganzen Tag nichts gegessen wird. Alle müssen am Abend richtigen Hunger haben. Punkt sechs, mit dem Glockenschlag beginnt das Essen. Um 6 Uhr beginnen die 12 Nächte. Die Träume haben in diesen zwölf Nächten eine große Bedeutung für das kommende Jahr. Zum feierlichen Abendessen wird das beste Geschirr auf den Tisch gestellt. Es wird noch ein Gedeck hingestellt, für einen Gast, der draußen vorbeigehen kann. Die Menschen am Tisch fassen sich bei den Händen und wünschen sich Wohlbekommen. Man feiert Weihnachten zwei Tage, am 25. und 26. Dezember. Die Weihnachtszeit endet mit dem 6. Januar, dem Dreikönigstag. In der Bibelgeschichte wird erzählt, dass es drei heilige Könige aus dem Morgenland waren: Kaspar, Melchior und Balthasar, die das Christkind in Bethlehem in der Nacht fanden, als Christus geboren wurde, und es beschenkten. Und sie hätten den Weg zum Christuskind nicht gefunden, wenn der Stern von Bethlehem nicht gewesen wäre, der ihnen den Weg gezeigt hatte. In dem biblischen Text wird davon geschrieben: „ … Und die drei Sterndeuter machten sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war. Dort blieb er stehen. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter.“ Texterläuterungen:
AUFGABEN ZUM TEXT: 1. Lesen Sie den Text „Wie feiert man Weihnachten in Deutschland“ und geben Sie den Inhalt des Textes wieder, benutzen Sie dabei die angegebene Gliederung. 1. Was für eine Zeit ist Weihnachten? 2. Wie feiern viele Menschen dieses Fest? 3. Wo feiert man dieses Fest? 4. Was beginnt am ersten Dezember? 5. Was soll der Adventskranz bringen? 6. Was gibt es für die Kinder? 7. Was für einen Tag ist der sechste Dezember? Erzählen Sie über diesen Tag! 8. Beschreiben Sie den 23. Dezember! 9. Erzählen Sie über den 24. Dezember! 10. Wie lange feiert man Weihnachten? 2. Geben Sie den Inhalt des Textes kurz auf russisch wieder. Text 4. Woher kommt das Wort „Ostern"? Bisher waren sich die meisten Wissenschaftler einig: Das Wort „Ostern" kommt von einer germanischen Göttin „Ostara", oder aber man verbindet es mit dem Wort „Osten". Es hat aber nie eine Göttin „Ostara" gegeben und auch die andere Lösung ist wenig wahrscheinlich. Jetzt gibt es aber eine neue Deutung. Der Sprachwissenschaftler Jürgen Udolph hat die nordgermanischen Sprachen untersucht. Sie kennen eine Wortfamilie, die sprachlich zu Ostern passt: aus „(Wasser) schöpfen, (be)gießen". Das Wort „Ostern" bezieht sich daher eher auf die Taufe, das zentrale Ereignis des christlichen Festes in den ersten Jahrhunderten. Früher fanden die meisten Taufen in der Osternacht statt. So wie Jesus Christus starb und dann in der Osternacht auferstand, so symbolisiert es auch die Taufe: Das alte Leben eines Menschen geht zu Ende, und Gott schenkt ihm ein neues Leben. Das Übergießen mit oder das Untertauchen in Wasser symbolisieren den Tod, die weißen Kleider das neue Leben. Das Wort „Ostern" stellt uns also die Frage: „Wie stehen wir zu Jesus Christus?" Beliebte Osterbräuche Jedes Kind in Deutschland kennt den Osterhasen. Er legt die Ostereier, bemalt sie und bringt sie den Kindern. Am liebsten legt er die schön buntgemalten Ostereier in ein selbstgemachtes Nest. Woher aber kommt dieser Brauch? Genau weiß man es nicht. Seit dem 17. Jahrhundert ist er bekannt. Im Frühling kommt der Hase in die Nähe von Menschen, um Futter zu suchen. Er ist ein Frühlingssymbol und sehr fruchtbar. Bis zu 20 Jungtiere zieht er im Jahr groß. Manche meinen auch, der Osterhase sollte eigentlich ein Oslerlamm sein. Schon im Mittelalter backte man zu Ostern das Osterlamm. Es erinnert an Jesus Christus, der für uns unschuldig gestorben ist. Oft wird das Lamm mit der Fahne, dem Zeichen des Sieges, dargestellt. Schon in vorchristlicher Zeit gab es den Brauch des Osterfeuers. Man begrüßte damit die Sonne, ein Symbol für das Leben und den Sieg über den Winter. Später deutete man es auf Jesus, das Licht des Lebens und den Sieger über den Tod. In den Kirchen wird die Osterkerze in der Osternacht angezündet und in die dunkle Kirche getragen. Die Gemeinde begrüßt sie mit dem Ruf: „Christus ist das Licht - Gott sei ewig Dank!" In vielen Gegenden Deutschlands leuchtet auch ein großes Osterfeuer aus allerlei Brennbarem in die Osternacht hinein. Texterläuterungen
Text 5. Deutsche Bräuche: Karneval In Deutschland gibt es viele verschiedene Bräuche und Feste. Die größten und wichtigsten Feste sind Weihnachten und Ostern. Darüber haben wir schon geschrieben. Heute kommt ein anderes Fest an die Reihe. Es ist kein religiöses Fest. Das Fest heißt Karneval. Ein alter Brauch Karneval wird nicht überall in Deutschland gefeiert. Besonders viele Menschen feiern es im Rheinland. Gut bekannt sind die Feiern in den Städten Köln, Düsseldorf und Mainz. Aber auch in anderen Teilen Deutschlands feiert man dieses Fest. Nur gibt man dort dem Fest einen anderen Namen. Dort heißt es "Fastnacht" oder "Fasching" Der Brauch, Karneval oder Fastnacht zu feiern ist sehr alt. Schon im 13. Jahrhundert gab es Karnevalsumzüge, und ein Karnevalskönig wurde gewählt. Karneval ist eine Zeit, um einmal richtig lustig zu sein. Man verkleidet sich und zieht bunte Kleider oder Masken an. Dann geht man zu Karnevalsfeiern oder auf Karnevalsumzüge mit großen bunt geschmückten Wagen. Den Winter vertreiben In Süddeutschland, aber auch in der Schweiz und in Österreich, heißt der Karneval "Fas(t)nacht". Oft sieht man in der Fastnachtszeit Menschen mit Masken durch die Straßen ziehen. Diese Masken sollen Angst machen. Auch Hexen mit ihren Besen kann man sehen. Manche der Gestalten tragen auch Glocken oder Peitschen, mit denen sie viel Lärm machen. Dieser Brauch ist schon sehr alt. Früher wollte man damit den Winter vertreiben. Die bösen Geister, die Wachstum und Ernte bedrohen, sollten verscheucht werden. Und die guten Geister, die den Frühling bringen, sollten geweckt werden. Heute glauben nicht mehr viele Menschen daran. Aber es ist ein alter Brauch, und den Menschen macht es Spaß, dabei mitzumachen. Texterläuterungen
Text 6. April, April Schon seit dem 17. Jahrhundert sind sie in Deutschland überliefert: die Aprilscherze. Auch heute besteht in Deutschland der scherzhafte Brauch, am 1 .April jemanden mit einem drolligen Auftrag oder einer lächerlichen Botschaft in den April zu schicken. Im ganzen deutschen Sprachgebiet kennt man den volksmündlichen Reim: „Am ersten April schickt man die Narren hin, wo man will." Die Redensart „in den April schicken" findet sich zuerst 1618 in Bayern. Warum dieser Brauch am 1. April stattfindet, ist nicht sicher geklärt. Da er vermutlich von Frankreich nach Deutschland gelangte, könnte es damit zusammenhängen, dass Karl IX. im Jahr 1564 den Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegte. Wer das vergaß, traf seine Vorbereitungen umsonst. Auch in der Literatur ist der Brauch bezeugt. So dichtet Goethe: Willst du den März nicht ganz verlieren, So lass nicht in April dich führen. Den ersten April musst überstehen, Dann kann dir manches Gute geschehen. Schließlich ist der April wegen seines veränderlichen Wetters bekannt und zum Bild der Unbeständigkeit geworden. So gibt es die Wetterregel „April, April, der weiß nicht, was er will". Andere Wendungen sind umgangssprachlich noch ganz geläufig, z.B. „er ist launisch wie der April; ein Gesicht wie Aprilwetter" (zwischen Lachen und Weinen). Texterläuterungen
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